Die viel Interressantere Frage ist doch. Wieweit kann man Lichtnahrung ergänzend zu sich nehmen?
Ich finde die Frage nicht ergänzend. Ich empfinde dabei eine Notlösung nachdem Lichtnahrung und die Geschichte dahinter ans Licht gekommen ist, als letzten Strohhalm. Wenn es Lichtnahrung alleine nicht gibt, wie ergänzt sie dann?
Du experimentierst dann ja nur mit deinem Körper um zu erforschen was sowieso klar sein sollte. Das ist nicht die richtige Hinterfragung von Leben. Wie Leben sich aufrecht hält ist doch sehr bekannt.
Sonne, Wasser, Erde, Wind. Ohne eines dieser Elemente, kein überleben. Mit Liebe noch etwas Lebenswertes dazu.
Der Körper braucht auch Licht, die Sonne, ihre Wärme, ihre Strahlen, die ganze Erde braucht diese, und je nachdem wie sie einfallen gibt es Jahreszeiten. Würde die Erde fragen können, würde sie dann Fragen: "Können meine Linden auch im Winter grüne Blätter tragen, nur durch Licht?"
"Was ergänzt denn das Licht meine Lindenblüten im Winter?", fragt der kahle Baum, "wo ich doch noch nie von der Sonne alleine wuchs. Ich brauchte auch Erde, und Wasser und Winde um an der Stelle zu entspringen an der ich nun Wurzeln schlug."
Vielleicht nichts.
Lichtnahrung ist ein Experiment. Eines das nichts als Tot brachte und das auf Hoffnung auf höheres weiter versucht wird.
Wenn Licht dich Glücklich macht, laufe mal über den Times Square bei Nacht. Künstliches Licht zwar, aber wunderschönes Licht. Der einzige Makel, es entspringt künstlich, aber nicht fürs Auge. Am wenigsten für den Magen.