Hallo,
wenn ihr von Lichtblitzen sprecht, meint ihr vermutlich auch Phänomene, die ausschauen wie Blitze.
Was ich mich schon lange frage, was diese unglaublich vielen Lichtpünktchen sind, die mich häufig nur für Sekunden umgeben. Die kommen dann von über dem Kopf und hüllen mich zu beiden Seiten ein und fallen dann langsam und verschwinden. Das hatte ich als Kind öfter und dann seltener (oder nicht wahrgenommen) und in letzter Zeit seh ich die wieder oft.
Früher hab ich mal gehört, das ist eine Erscheinung, die man hat, wenn einem schwindelig ist. Dann hat mir mal jemand gesagt, dass wären Jodtröpfchen, in die man gehüllt wird; weiß aber nicht warum und wann dass der so sein soll. Wenn ich diese Pünktchen heute wahrnehme, dann z.B. in Momenten, in denen ich mehr bei mir bin oder in vertrauten Gesprächen mit anderen. Also nix was schwindelig macht.
Meditieren tu ich noch nicht. Interessiere mich aber dafür und möchte, wenn ich mehr Infos hab, auch mit Meditation beginnen.
Also zu den Pünktchen, kennt ihr die auch und was hat es damit auf sich? Oder isses doch nur ne physische Reaktion auf ?.
Viele Grüße,
YinundYang
Hallo YinundYang,
also Licht...Pünktchen...Blitze....oder Licht generell... stellt sich meiner Auffassung (Erfahrung) nach folgendermaßen dar:
Es gibt Chakren --- bekannt
Diese sind Energiewirbel --- bekannt
Diese erscheinen je nach Ernergiestärke farbig --- bekannt
Und jetzt:
Jede Farbe entspricht damit einer bestimmte Energie
Jede dieser bestimmten Energien sondert einen best. Ton ab
Jeder dieser Töne ist somit unterschiedlich
Obwohl es "nur" sieben Chakren gibt, existieren 10 Töne.
Jetzt kommt (wieder mal) Hermes´ Gesetz: Wie oben so unten, wie innen so außen usw..
Daher folgert (was aber auch erfahren werden kann):
Wenn es verschiedene Töne einer Energie gibt,
und wenn es verschiedene Farben einer Energie gibt,
dann muß aber auch die Energie verschieden sein - obwohl doch alle sagen, es sei dieselbe Energie....
Daher sieht man folgendes, wenn man tiefer aus der Materie hinausdringt (oh Mann... versteht das einer??)nimmt man folgendes wahr:
Es gibt nicht einfach Licht - es gibt lichteres Licht und noch lichteres Licht obwohl alles dasselbe Licht ist.
Wie das?
Wenn man über einen Sonnenstrahl meditiert (o.K. - gibt solche Menschen! Wirklich!), dann erschließt sich dieser Sonnenstrahl bald als röhrenförmig (ähnlich wie eine Makaroni) mit drei Wandungen...
Davon wird jede Wandung anders wahrgenommen: als Lichtpünktchen, als Lichtschleife und als Lichtspiegelung (ähnlich dem Flimmern wie man sich eine Fata Morgana vorstellt).
Weiter:
Jedes Chakra (und auch jedes Nebenchakra!) bietet in seiner Mitte ein Tor zum Licht. Dabei aber bietet
jedes Chakra ein anderes Tor zu einem anderen Licht!
Es macht also einen "Himmelweiten Unterschied" (
) zu welchem Tor man eine Reise in die Astralen antritt.
Doch das können die wenigsten Astralreisenden lenken, da sie über diese Gabe verfügen, ohne andere Eigenschaften in (an) sich entwickelt zu haben (bitte jetzt nicht wertend verstehen, sondern als Feststellung!).
Und so, wie bei jedem Menschen eben dieses oder jenes Chakra mehr oder weniger offen ist, so wird über das dritte Auge (6. Chakra) eben dieses oder jenes Licht wahrgenommen.
Dabei ist es egal, ob Pünktchen oder Blitze gesehen werden: Die Ursachen sind unterschiedlich wie die Wahrnehmung, doch die Wirkung ist dieselbe.
Aufgrund der Öffnung eines bestimmten Chakras, ohne das die anderen Chakren so weit mitgenommen wurden, kommt es zu diesen Ereignissen.
Deshalb galt auch meine Frage nach dem/einem Ton in Verbindung mit den Effekten.
Verwirrend? Ja...muß jetzt selbst mal lesen, was Es geschrieben hat....
Vielleicht mal ´nen Thread darüber machen.... mal sehen....
vielleicht... gäbe so vieles darüber zu schreiben.....
Ähh.... tja... denke iss klar... nich???
Liebe Grüße
Woherwig