Lichtblicksuche für das Leben im Mutterleib

Hallo Zusammen :liebe1:

Ein Dorf für Kinder ? Finde ich persönlich wunderschön gedacht:banane:

Mein kleiner Gnadenhof ist für Tiere. Ohne staatliche Hilfe. Nur ein paar liebe Spender und Helfer. ( ab und zu )

Ihr seht man kann selber anfangen, ein Dorf aufzubauen. Man muß nur wollen.

Ich will schon ca 15 Jahre...:)
 
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Hallo Trixi Maus

Erst mal ein Riesen Kompliment für diese Idee, die finde ich wirklich gut!!!!

Leider sehe ich mich kaum in der Lage dir hilfreiche Infos zu geben, das tut mir jetzt echt leid, da ich diese Idee wirklich gerne irgendwie unterstützen würde und da ich sehe, daß du bisher nichts Hilfreiches dazu erhalten hast....
Irgendwie ärgert mich das jetzt, weil es einem wieder klar vor Augen führt, wie hilflos und unwissend man im Grunde doch ist...es reicht meist gerade das eigene Leben irgendwie zu bewältigen (bei mir zumindest)

Milliardär müßte man sein.....

Ich werde diese Idee aber mal an verschiedenen Stellen ansprechen, vielleicht kann mir jemand ja Infos geben bezüglich einer solchen Finanzierungsidee. Leider lebe ich seit vielen Jahren sehr zurückgezogen und habe kaum noch Kontakte....aber wer weiß...? Vielleicht ergibt sich ja eine gute Informationsquelle.

Schade, daß ich z.Zt. nichts dazu beitragen kann, außer gute Wünsche, daß du vielleicht noch wertvolle Tips oder Hilfen bekommst.....

Alles Liebe von

Luckysun
nuja Luckysun, wenn man sich von Geld vom Wege abbringen läßt, hat man schon direkt zu Beginn beim Denken verloren. Das ist das Problem vieler Leute, daß sie ihre Gedanken nicht zu Ende denken, weil vorher das Wort Geld irgendwo erscheint. Dabei ist die Idee einfach nur noch nicht reif, wenn Geld schon in Gedanken erscheint, wenn die Idee reif ist, erscheint Geld auf dem Tisch. Das ist mal so. Erst ein zu Ende gedachter Gedanke ist lukrativ.

Ja und Luckysun- Denken kann man prima alleine, aber weiter kommt man dann doch nicht in manchen Fällen. Vielleicht hat ja deshalb noch keiner diesen Gedanken mal bis zu einem Ende gedacht, der dann jede Menge Leben und Zukunft beschert, weil sich noch nie eine Gruppe in einer Bevölkerung mal um dieses Thema wirklich gekümmert hat. Ich mein: ich denk da auch nur beim Spülen drüber nach. :) (Aber gerade da kann ich sehr gut denken, da sind die Finger schön warm.) Vielleicht hast du ja Lust morgen beim Wäscheaufhängen mal der Wäschleine zu erzählen, wie so ein Dorf aussieht. Wie sieht denn eigentlich so ein Haus aus in einem Kinderdorf- die muß man ja erst mal bauen. Wie sieht das von innen aus, hm? Siehste, so macht selbst das Wäscheaufhängen Spaß. Da bauste dabei Kinderdörfer.

:clown:
 
Die Idee, Abtreibungen durch Kinderdörfer zu verhindern ist gut. Die Frage ist, wenn eine Frau zur Abtreibung entschlossen ist, lässt sie sich davon abhalten, dadurch das sie ihr Kind in ein Dorf geben kann.

Oder meinst Du die Möglichkeit, dass Mütter mit ihren Kindern zusammen in den Dörfern leben?

Habe nur das Beispiel einer früheren Kollegin vor Augen - insgesamt hat sie 3 Kindern das Leben geschenkt und 4 Abtreibungen vornehmen lassen, weil´s halt zeitlich nicht so paßte, mit den anderen Schwangerschaften.

Für sie war das in Ordnung und sie hätte die Kinder garantiert nicht ausgetragen, um sie dann weg zu geben, Adoption usw. war für sie auch keine Frage - es paßte halt gerade nicht, fertig. Und da ist sie kein Einzelfall.
Da wäre in meinen Augen erstmal eine Menge Arbeit zu investieren, die betroffenen Frauen zu erreichen und auch zu überzeugen.

Sicher gibt es da Möglichkeiten, die mir nicht bekannt sind, aber der Weg wird ein steiniger. Oder hast Du bestimmte Anhaltspunkte, kennst Du Frauen, die nach solch einer Lösung gesucht und sie nicht geboten bekommen haben?

Zu SOS-Kinderdörfern, die Gmeiner-Stiftung nimmt nicht nur verwaiste Kinder auf. Auch Kinder, die nicht in ihren Familien aufwachsen können (aus welchen Gründen auch immer) werden aufgenommen und die Mütter bzw. Eltern behalten ihre Elternrechte, die Kinder leben aber dort fest in einer Familie.

Liebe Grüße Bineken :liebe1:
 
Die Idee, Abtreibungen durch Kinderdörfer zu verhindern ist gut. Die Frage ist, wenn eine Frau zur Abtreibung entschlossen ist, lässt sie sich davon abhalten, dadurch das sie ihr Kind in ein Dorf geben kann.

Oder meinst Du die Möglichkeit, dass Mütter mit ihren Kindern zusammen in den Dörfern leben?

Habe nur das Beispiel einer früheren Kollegin vor Augen - insgesamt hat sie 3 Kindern das Leben geschenkt und 4 Abtreibungen vornehmen lassen, weil´s halt zeitlich nicht so paßte, mit den anderen Schwangerschaften.

Für sie war das in Ordnung und sie hätte die Kinder garantiert nicht ausgetragen, um sie dann weg zu geben, Adoption usw. war für sie auch keine Frage - es paßte halt gerade nicht, fertig. Und da ist sie kein Einzelfall.
Da wäre in meinen Augen erstmal eine Menge Arbeit zu investieren, die betroffenen Frauen zu erreichen und auch zu überzeugen.

Sicher gibt es da Möglichkeiten, die mir nicht bekannt sind, aber der Weg wird ein steiniger. Oder hast Du bestimmte Anhaltspunkte, kennst Du Frauen, die nach solch einer Lösung gesucht und sie nicht geboten bekommen haben?

Zu SOS-Kinderdörfern, die Gmeiner-Stiftung nimmt nicht nur verwaiste Kinder auf. Auch Kinder, die nicht in ihren Familien aufwachsen können (aus welchen Gründen auch immer) werden aufgenommen und die Mütter bzw. Eltern behalten ihre Elternrechte, die Kinder leben aber dort fest in einer Familie.

Liebe Grüße Bineken :liebe1:
Hallo Bineken,

ich denke nicht, daß man das Ziel haben kann, jetzt alle Abtreibungen verhindern zu wollen. Was mich aber jetzt neugierig macht bei Deiner Freundin: hast Du eine Idee, warum sie sieben Mal schwanger geworden ist, wenn sie nur 4 Kinder haben wollte? Ist sie sexuell nicht aufgeklärt gewesen, oder wie kommt das? Ich verstehe nicht, wie man schwanger wird, wenn man kein Kind will, verstehst Du? Ich meine das nicht als Vorwurf an irgendjemanden, sondern vermute, daß es da vielleicht mit der Aufklärung über Verhütungsmöglichkeiten noch hapert. Das hört sich ja beinahe schon so an, als ob die Abtreibung zu einem Ersatz für Verhütung geworden ist bei Deiner Freundin. Einmal kann es ja passieren, aber dreimal?

Hast Du da eine Idee wie es dazu kommt? Ich habe gestern in den Statistiken gelesen, daß das immer häufiger wird, daß Mehrfachabtreibungen vorgenommen werden von jungen Frauen. Gehen die heute das Risiko ein schwanger zu werden, weil man abtreiben kann? Und verzichten auf Verhütung? Was meinst Du? Meine man wird ja nicht zufällig schwanger und auch nicht alle Tage. :)

Also nicht daß Du das mißverstehst, ich interessiere mich wirklich nur für die Information, verstehst Du? Ich kann Deine Freundin mit ihren sieben Kindern gut so lassen wie sie ist. Es geht mir nicht darum hier über irgendetwas oder irgendwen zu richten. Aber man muß ja innere Beweggründe und Zusammenhänge erkennen, bevor man dann auch ggf. sinnvolle Lösungen findet.

Weißt Du, was genau da nicht gepaßt hat? Das würde mich interessieren, mal so als anonymer, unverfänglicher Beispielfall. :liebe1:
 
Steiner ist exoterisch wie esoterisch, das siehst Du daran, daß Du Deine Kinder in seine Schulen schicken kannst und daß die dort nicht zu Esoterikern ausgebildet werden.
Wenn schon einwerfen, dann wenigstens zum Thema?
Hmmh, ich hatte Kinder in Steiner-Kindergärten und Schulen. Alle Lehrkräfte sind über's Goetheanum Dornach (http://www.goetheanum.org/ ) ausgebildet gewesen. Natürlich und logischerweise sind die Schulen und der Unterricht durch die Lehren Steiners beeinflußt. Darum heißen diese auch Rudolf-Steiner Schulen.
(Ich habe das jetzt nicht gewertet)
Dein Argument klingt für mich so, als wenn Du behaupten würdest, in kath. Klosterschulen würden die Kinder nicht zum Katholiken erzogen.
Soviel zu Steiner und zur "Esoterik" und "Exoterik".
(Aus http://de.wikipedia.org/wiki/Exoterik: Unter Exoterik versteht man Religionen, die nach außen gewandt sind. Erkenntnis wird nicht in einem selbst gesucht, sondern Gott wird als eine externe Instanz angesehen. Dementsprechend sind rituelle Handlungen von hoher Bedeutung. Judentum, Christentum und Islam sind überwiegend exoterisch.
Als Gegenteil davon bezeichnet man esoterische Religionen. Damit ist keineswegs die New Age-Philosophie gemeint, sondern das Suchen von Gott im eigenen Selbst. Gott wird hier als Eigenschaft jedes Lebewesens.)

Zum Thema gehört das schon, zumindest um keine irrtümlichen Wege zu gehen.

Die grundsätzliche Idee halte ich für gut, ist aber sicher schwierigst zu bewerkstelligen.
Da würde es Leute wie Hermann Gmeiner brauchen, die so etwas einmal zuerst im Kleinen anfangen, dafür leben und Sponsoren finden...
Ob jene Frauen, welche Ihre Problematik heute durch Abtreibung lösen, überhaupt daran interessiert sind, kann ich nicht beurteilen, wage ich zu bezweifeln.
Auf der anderen Seite wäre/ist jedes einzelne gerettete Leben ein großer Schritt.


L. G.

Ramar
 
Kennst du B.I.E.N. ?
Hier bei wiki.

Das ist das Basic Income Earth Network, das sich als weltweites Netz all jener versteht, die für die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens arbeiten.

Die Konkretisierung der Geschwisterlichkeit, von den drei Idealen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.

:)
 
Ich habe jetzt so die fixe Idee, daß man sagen wir mal 50% der Kinder retten könnte, wenn man Kindern im Mutterleib eine Zukunft anbietet. Wenn zum Beispiel die Mutter das Kind nicht pflegen und erziehen kann, könnte man das Kind in einem Kinderdorf pflegen und erziehen. Was spricht dagegen, in jeder Stadt Kinderdörfer einzurichten?

Abgesehn davon, dass es eh Pflegemütter (an Vätern mangelt es, ebenso wie an KindebetreuERn),SOS-Kinderdörfer und SOS-Kinderdorfmütter gibt, möchte ich i-tpüferlreiten:

Das Leben beginnt im Mutterleib.
Alles wird in dieser Zeit intensiv vermittelt.
Ob es Trauer,Wut,Gewalt,Angst ist
ODER
Liebe, Liebe, Stolz, Liebe, Freude, Begeisterung und Liebe

Ich möchte sagen, dass es schon traurig sein kann für ein Baby, so als Ware GNÄDIGERWEISE ausgetragen zu werden von einem Menschen, der einen dannach los wird!
 
Abgesehn davon, dass es eh Pflegemütter (an Vätern mangelt es, ebenso wie an KindebetreuERn),SOS-Kinderdörfer und SOS-Kinderdorfmütter gibt, möchte ich i-tpüferlreiten:

Das Leben beginnt im Mutterleib.
Alles wird in dieser Zeit intensiv vermittelt.
Ob es Trauer,Wut,Gewalt,Angst ist
ODER
Liebe, Liebe, Stolz, Liebe, Freude, Begeisterung und Liebe

Ich möchte sagen, dass es schon traurig sein kann für ein Baby, so als Ware GNÄDIGERWEISE ausgetragen zu werden von einem Menschen, der einen dannach los wird!

Hallo Silesia + alle anderen,

ich glaube, trixi Maus wollte nicht über das für und wider von Abtreibung diskuttieren, sondern für seine Einstellung, (daß man vielleicht viele davon verhindern könnte) und die daraus folgende Idee solcher Häuser, sinnvolle Ideen und Finanzierungsideen hören (äh, lesen), die ihn einer eventuellen Verwirklichung näher bringen.

Das Thema, ob abtreiben oder austragen sollte hier nicht diskuttiert werden... dabei geht der Gedanke, den er hatte, nämlich dann wieder unter..... finde ich....
(vielleicht wird der andere thread ja wieder geöffnet, Galahad???)

Gruß, Luckysun
 
Die grundsätzliche Idee halte ich für gut, ist aber sicher schwierigst zu bewerkstelligen.
Da würde es Leute wie Hermann Gmeiner brauchen, die so etwas einmal zuerst im Kleinen anfangen, dafür leben und Sponsoren finden...
Ob jene Frauen, welche Ihre Problematik heute durch Abtreibung lösen, überhaupt daran interessiert sind, kann ich nicht beurteilen, wage ich zu bezweifeln.
Auf der anderen Seite wäre/ist jedes einzelne gerettete Leben ein großer Schritt.


L. G.

Ramar
Ramar, wenn es Dir Recht ist könnten wir das mit Bildungsgrundlage, die diese Dörfer ja nun einmal benötigen, vielleicht noch hintenan stellen. Ich vermute ja eh, daß man da mal etwas Neuzeitliches überlegt, wenn es soweit ist. Weißt Du: man kennt es ja hier aus Forumszusammenhängen: jeder interpretiert sein Ding, hat dieses und jenes erfahren und dann bleibt es dabei, irgendeine Lösung findet nicht statt, man diskutiert über Begriffe wie Exoterik und Esoterik und jeder gibt Texte wieder, die jeder nach seiner Prägung des Bewußtseins versteht. Und Gewinn hat letztlich keiner. Siehst Du das anders?

Daß es "schwierigst" zu bewerkstelligen wird, ist ja zunächst einmal ja eine Annahme. Man muß doch mal festhalten, daß dies hier eine Plattform ist. Und dadurch erreicht man Ressourcen, die man selber vielleicht nicht hat. Von Wissen bis hin zu Geld oder Kontakten zu Stiftungen. Es gibt ja auch Leute, die diese Kontakte herstellen, gell? Denen muß man nur persönlich schon mal über den Weg gelaufen sein, dann weiß man, daß es so etwas gibt.

Zunächst einmal muß ein schlüssiges Konzept her. Und das kann eben nur beinhalten (man entschuldige bitte, daß ich bis dahin schon gedacht habe), daß so ein Dorf sich weitestgehend autark verhält. Dafür muß es etwas herstellen, etwas anbieten, wovon die Gesellschaft einen offensichtlichen, im Hier und Jetzt konsumierbaren Nutzen hat. Denn nur so kommt man ja an Geld: letztlich, indem man etwas verkauft. Das können sogar Gefühle sein, die man verkauft, z.B. das Gefühl eine gute Tat vollbracht zu haben, sicherlich.

Gut, die Gesellschaft hat einen hohen Nutzen, wenn ein Kind die Schwangerschaft überlebt, Ramar. Nicht nur ethisch-moralisch, sondern auch um das Verhältnis von Jung zu Alt nicht laufend selber zu killen. Würden die Kinder geboren und nicht abgetrieben, sähe das vermutlich nicht so aus, gell?

Dieser Mensch, der da in den ersten 24 jahren seines Lebens jetzt 175000 Euros kosten mag- da ist natürlich die Frage: spielt der das überhaupt im Leben wieder ein, Ramar? Was meinst Du? Bezahlt der die Investition denn vollständig zurück? Die meisten doch nicht, weil sie gar nicht lange genug arbeiten, oder? Gibt ja nicht genug Arbeit, so wie sie immer war. Gut, okay- hierzulande ist es so, daß man keine Arbeit findet und fertig. Dann ist man arbeitslos. Woanders macht man dann einfach etwas Anderes, weil man ja Geld verdienen muß. Denn man bekommt keine Arbeitslosenunterstützung. Wohnen und Essen tun die da alle auch. Hm, naja und wenn man krank wird- ai, das wird hüben wie drüben teuer. Nein, also ich glaube die Investition bekommt der Staat nicht zurückgezahlt, deshalb hat er auch kein Interesse daran, daß die Kinder auf die Welt kommen. Der Mensch ist eben ein Verlustgeschäft.

Siehst Du, und deshalb müssen die Dörfer finanziell autark sein. Man wird da einen Mix aus Finanzierungsmöglichkeiten aktivieren müssen, reiche Spender, die das Konzept unterstützen möchten, gehören sicher dazu, ja. Das ist eben gesellschaftliches Engagement, das jetzt auch hierzulande immer mehr in Mode kommt. Nur muß die Sache dann auch wirklich gut sein, ausgereift sozusagen. Aber das kann ja geschehen, indem mehrere Menschen ihre Ressourcen vernetzen, um eine Idee zu verwirklichen. Dann kann man irgendwann auch eine Idee vernünftig präsentieren und Mitstreiter gewinnen.

Aber wie kriegt man Kinder finanziell autark- hihihi, lustiger Gedankengang, wo Kinderarbeit doch verboten ist. Aaargh, uii, da muß ich aber länger drüber nachdenken. Ich meine: von den SOS-Kinderdürfern kriegt man Postkarten und allerlei sonstige Sachen. Letztlich dreht sich das aber alles um Spendensammlung. Vielleicht muß man von dieser Idee einfach mal weggehen und sich fragen: wenn ich ein Kinderdorf optimal organisiere und die Arbeitszeit der Mütter und Väter optimal nutze (z.B. der Mutter die Hausarbeit abnehme, das geht ja in so einer Dorf-Institution ohne Weiteres): was macht die Mutter dann in der Tageszeit, in der die Kinder im Kindergarten oder in der Schule sind? Wie verdient die dann für das Dorf Geld? Und die Väter, die mit den Müttern da wohnen: was arbeiten die, um für das Dorf Geld zu verdienen? Und wie verdienen sich die Kinder ihr Taschengeld und wie tragen die Jugendlichen zum Einkommen der Dorfgemeinschaft bei?

:liebe1:
wenn man zum Beispiel einen Streichelzoo im Dorf hätte, könnten auch Kinder von Eltern, die außerhalb des Dorfes wohnen, gegen eine Gebühr den Streichelzoo nutzen. Oder auch die Betreuungsangebote, die sonst so gemacht werden, da werden schon ab und an auch noch Kinder von ausserhalb hineinpassen. Man könnte ja mal darüber nachdenken, so zur Lösung des allgemeinen Problems der Kinderbetreuung am Nachmittag beizutragen, indem man eben im Dorf selber genau dieses Problem mit Überkapazitäten bestückt und die Plätze verkauft. usw.
 
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Sei nicht frech ! :D

Lieber Christian,
Du kannst Dich in die Sonne setzen, Deine Augen schließen
und Dir unsere Erde vorstellen, deren Leute das essen,
was sie selbst gemacht haben... :)

Du bist auch dort, unter ihnen,
Du isst, was Du selbst gemacht hast,
obs Brot oder Wein, obs Wut oder Freude,
obs Arbeit oder Ruhe ist... :cool: :)

Du entscheidest Dich für Kinder selbst
und auch die Sache "isst" Du ganz bewusst... :)

ABER... :D

Da komme ich, stelle Dich auch die Füße,
und als Du Deine Augen öffnest -

schiebe Dir eine Torte vor Deine hübsche Nase,
deren Schokooberfläche mit dem cremigen Wort "Finanzierung" bezeichnet ist... :D

Aber das mach ich mit Dir nur ein Mal,
denn ich Dir sage:

Man sollte schon essen können,
was man selber gemacht hat... :)


"Sei lieb" (c) :D
 
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