Licht und Schatten

"Wenn es keinen Respekt gibt, werden Probleme entstehen.
Wer Respekt hat, mischt sich nicht ein.
Wer sich nicht einmischt, wird nicht zurückgewiesen.
Wer sich selbst kennt, muss sich nicht in den Vordergrund spielen.
Wer sich selbst respektiert, braucht nicht überheblich zu sein.
Er hat seine eigenen Werte.

(Daodejing)


Gefunden heute morgen auf meinem Yogi-Tee
 
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Es war ein Schäfer, der hütete die Schafe von allen ansässigen Bewohnern seines Dorfes. Er genoss diese Zeit mit seinen Schafen, denn dieser Schäfer liebte die Menschen nicht. So war er Tag und Nacht jedem Wetter ausgesetzt, denn er besaß kein Dach in seiner Arbeit mit den Schafen, aber er vermisste dies auch nicht, denn er wollte ja nicht wie die anderen in einem Dorf wohnen. Eines Tages kam ein Wolf des nachts, aber der Schäfer war aufmerksam und hörte jedes kleinste Geräusch um ihn herum und so bemerkte er sofort diesen Wolf, wie er um die Schafe herum schlich und sich eines heraus holen wollte. Der Schäfer stand also auf, bereit, diesen Wolf zu vertreiben - aber soweit kam es zuerst nicht, denn der Wolf erwartete diesen Schäfer bereits und so blickte der Wolf dem Schäfer direkt in die Augen, noch bevor der Schäfer einen Laut von sich geben konnte. Der Wolf sah nun furchterregend aus und öffnete auch sein Maul, wie wenn er zubeißen wollte, tat aber nichts dergleichen, sondern blickte den Schäfer nur an. Der Schäfer hatte zuerst keine Furcht, war dies doch nicht der erste Wolf, dem er begegnete, aber dieser nun war wohl anders, denn er rührte sich nicht von der Stelle und blickte fast mit menschlichen Augen den Schäfer an. Die Schafe waren auch nicht unruhig geworden, sie lagen in ihrer Nachtruhe und kümmerten sich nicht um den Wolf oder den Schäfer. So standen sich nun also der Schäfer und der Wolf gegenüber. In diesem Moment nun, in diesem Verschmelzen beider - der Schäfer mit dem Wolf - geschah etwas unerwartetes, geschah im Schäfer ein Erwachen. Der Schäfer erkannte in dem Wolf keine Gefährlichkeit mehr, sondern reinste Liebe und in diesem Augenblick, als der Schäfer dies erkannt hatte, blickte der Wolf zu Boden und verschwand in der Dunkelheit. Der Schäfer war noch wie erstarrt und konnte sich nicht bewegen, so groß war seine Überraschung hierüber, denn für ihn war der Wolf ein Feind gewesen. Ab diesem Zeitpunkt aber, war ein Erwachen im Schäfer geschehen und in diesem Erwachen, verließ er seine Schafe und sein Dorf und ging seinen Weg, denn der Schäfer war mit der Gefahr EINS geworden und so war auch die Dunkelheit EINS mit ihm geworden, denn diese Dunkelheit war keine Gefahr mehr.
 
"Wenn es keinen Respekt gibt, werden Probleme entstehen.
Wer Respekt hat, mischt sich nicht ein.
Wer sich nicht einmischt, wird nicht zurückgewiesen.
Wer sich selbst kennt, muss sich nicht in den Vordergrund spielen.
Wer sich selbst respektiert, braucht nicht überheblich zu sein.
Er hat seine eigenen Werte.

(Daodejing)


Gefunden heute morgen auf meinem Yogi-Tee

:danke: ein schöner wahrer Spruch
 
"Wenn es keinen Respekt gibt, werden Probleme entstehen.
Wer Respekt hat, mischt sich nicht ein.
Wer sich nicht einmischt, wird nicht zurückgewiesen.
Wer sich selbst kennt, muss sich nicht in den Vordergrund spielen.
Wer sich selbst respektiert, braucht nicht überheblich zu sein.
Er hat seine eigenen Werte.

(Daodejing)


Gefunden heute morgen auf meinem Yogi-Tee

hast du dafür auch eigene beweise oder eigene erfahrungen?
 
Schatten und Licht,
mein Herz bricht,
weil ich du bin und du bist ich.

Einst gingen wir zusammen,
mit klammen
Herzen ließ ich dich hinter mir.

Ich kann dich nicht retten,
nur du selbst kannst dich betten,
in Ruhe und Friede,
grenzenlose Liebe.
 
liebe und hass, einer person wirst du zugebracht.
wie ich deine schielenden augen hasse und den ausdruck deiner macht.

die welt voller unrecht ohne herzensvulkane, ohne pulsierende blutgeysire,
oh welt voller schatten und liebe.

du langweilige, du tote welt, du welt voller lebender liebewesen,
du kränkliche welt voller akzeptanz und einsmakeit der herzen.

wie armselig dein leuchtend rund, du erde, wenn zeugen deiner liebe von trennung sprechen. den erdfloh vom kopffloh trennende liebewesen.

honig und zucker inhalierende liebewesen. das böse nicht mal theoretisch in betracht ziehende, weil es falsch ist.

falsch, oh liebe zuckerschnecke, liebe zuckerwatte, sich selbst lieben, das ist alles du böser schatten.

hohe einsicht, du höchste aller einsichten, du natur, du universum, übersetzte menschlickeit in wort und schrift, wie blöde klingt die weisheit`

wer? wer hat es nötig sie zu formulieren? ich? ich für dich?

oh lahme welt, oh lahme binäre welt. nichts bedeutet mehr als: "absicht"

gefühl? gefühl in worten teilen, mit friedvollen in frieden lebenden die scham mit kraft verwechseln?

oh einsicht. oh einsicht. möge eine idee weniger sein als die wirkung.

die theorie geht runter wie schmackhaftes wassereis. wie kommt es das buchstaben soviel wert erlangen?

ich wünschte ich könnte reimen. was würde ich reimen? würde ich altes neu reimen?

friede, freude, eierkuchen. bald ist ostern.

oh großes problem, welche liebenden kennst du nicht?

hör auf!, sprach gott zu mir: "hör auf!" "nicht du kannst trennen was ich längst trennte. niemals wird ein wort vereinen, was seit äonen getrennt, du lebendes liebewesen."
 
hast du dafür auch eigene beweise oder eigene erfahrungen?


Würde es so beschreiben:

Ich bin auf dem Weg, diese Erfahrungen zu machen. Beweise gibt es da
nicht - das findet innerlich statt und äußert sich im Vertrauen auf dem
Weg.

Ist ein bisschen schwer zu beschreiben, aber ich denke, dass jeder
eigentlich so innerlich (vielleicht verdeckt) weiß, dass der eigene Wert
oder der eigene Respekt die emotionale Freiheit bringt.
 
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Würde es so beschreiben:

Ich bin auf dem Weg, diese Erfahrungen zu machen. Beweise gibt es da
nicht - das findet innerlich statt und äußert sich im Vertrauen auf dem
Weg.

Ist ein bisschen schwer zu beschreiben, aber ich denke, dass jeder
eigentlich so innerlich (vielleicht verdeckt) weiß, dass der eigene Wert
oder der eigene Respekt die emotionale Freiheit bringt.

als mann hab ichs leichter. mein testosteron übernimmt die handlung mein gewissen rechtfertigt diese handlung. ;-)
 
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