Licht und Liebe - warum eigentlich so verpönt?

Es gibt Wahrheiten, die der Mensch sich selbst und manchmal auch anderen gegenüber nicht gerne eingesteht, vielleicht deshalb.

Licht und Liebe gehören zum Bedürfnis fast einer jeden Seele. Was hier in dieser Realität jedoch in Erscheinung tritt, hat wenig damit zu tun, daher stösst das Bedürfnis auf Widerstand und reagiert auf die eine oder andere Art gegen sich selbst.

daher stösst das Bedürfnis auf Widerstand und reagiert auf die eine oder andere Art gegen sich selbst.

na das kling schon besser als versalzene Tomatensuppe

Es ist Angst ANGST und nochmals halt: A N G S T

Angst die comfort zone zu verlassen
Angst vor dem so vielem
Angst vor der Suesse des Lebens (Erziehung)
 
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Die Polarität meinte ich nicht damit.
Auch wenn Du es nicht meintest ist es doch etwas was wirkt - wenn auch unbewusst.

Der Mensch definiert sich meist über seine Lebenserfahrungen. Wenn diese verletzend auf ihn wirken, kann er keine Liebe fühlen, sondern eher Traurigkeit, Unmut und Enttäuschung. Diese 3 negativen Emotionen stehen im Widerspruch zu Licht und Liebe. Das Bedürfnis der Seele nach Licht und Liebe wird somit verletzt und übrig bleibt meist Bitternis. Daher reagieren einige eher bitter auf Licht und Liebe, weil ihre Lebenserfahrungen sie verletzt haben und nicht, weil sie Licht und Liebe nicht möchten.

Was Gutes würde kaum wer von sich stossen.............es sei denn, er glaubt nicht mehr dran oder fühlt sich halt verletzt.
Daher sollte man den Widerstand gegen Licht und Liebe nicht missverstehen und ihn so deuten, als wäre da jemand dagegen.
Ja, zu Deinem letzten Satz, ich missverstehe das nicht.

Den Umständen die Du sonst beschreibst könnte man mit Bewusstsein begegnen wie Eckhart Tolle es zB mitteilt. Aber dazu muss man sich aus einer 'Rolle' herausbewegen. Mit Veränderungen allerdings tun sich Menschen sehr schwer. Dann lieber das Übel akzeptieren wie es ist, damit kann ich umgehen, als sich in neue Welten begeben.
 
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Auch wenn Du es nicht meintest ist es doch etwas was wirkt - wenn auch unbewusst.


Ja, zu Deinem letzten Satz, ich missverstehe das nicht.

Den Umständen die Du sonst beschreibst könnte man mit Bewusstsein begegnen wie Eckhart Tolle es zB mitteilt. Aber dazu muss man sich aus einer 'Rolle' herausbewegen. Mit Veränderungen allerdings tun sich Menschen sehr schwer. Dann lieber das Übel akzeptieren wie es ist, damit kann ich umgehen, als sich in neue Welten begeben.

Mit dem Verstand kann man solche Wahrnehmung und Reaktion nicht beheben.
Die Änderung der Wahrnehmung kommt von innen und nicht vom Oberbewusstsein.
Eckhart Tolle könnte einen Menschen, der mitten in seinem Leid steht, noch so viel erzählen und der wird ihn für einen Spinner halten. Erst wenn von innen ein Licht aufgeht, dann erst wird das Oberbewusstsein darauf reagieren.

Die Realität und die Lebensgeschichte spielen für einen Menschen, dessen innere Auge verschlossen ist, eine entscheidende Rolle. Erst wenn das innere Sehen geschieht, wird er auch auf das Äussere entsprechend reagieren.
 
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