Licht und Dunkel in unserer Welt

Ich habe immer Angst vor meinem Wirken.
Ich habe Angst, offen zu lachen, weil das anders aussieht.
Da Erschrecken sich manche Menschen oder zeigen mit Fingern auf mich.
Das macht mich voll unsicher.
Ich denke oft, dass ich dadurch als was anderes wahr genommen werde.

Ich fühle mich hier in Deutschland ja fast wie Fremder unter Einheimischen.
Weil keiner so denkt wie ich. Ich denke viel offenherziger, und angehobener.
Ich schaue gerne dahinter, und frage auch mal nach dem Wahren Zustand..

Aber leider entwickelt sich kaum was im privaten Bereich, was ich mir so wünsche.
Ich denke oft, dass das System gegen mich ist, weil ich zu viel wahrnehmen kann.
Das erinnert mich an Emil Sinclair im Roman "Demian" von Hermann Hesse. Hast Du das gelesen?
Emil kämpft damit, dass er sich anders fühlt als die anderen, bis er die Wahrheit über sich selbst entdeckt. Vielleicht mußt Du diese Wahrheit auch in Dir selbst entdecken.
 
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Zumindest nehme ich meinen Körper wie den Raum wahr.
Der , der ich bin, kriegt das auch hin. Da ich gutes Vorstellungsvermögen habe.
Mir macht es Spaß, zu dekorieren. und mit anderen daran zu arbeiten, ihn einzurichten.
Aber was der Raum ist, das hab ich noch nicht herausgefunden.
 
Zumindest nehme ich meinen Körper wie den Raum wahr.
Der , der ich bin, kriegt das auch hin. Da ich gutes Vorstellungsvermögen habe.
Mir macht es Spaß, zu dekorieren. und mit anderen daran zu arbeiten, ihn einzurichten.
Aber was der Raum ist, das hab ich noch nicht herausgefunden.
Wie dekorierst Du diesen Raum?
 
Wie dekorierst Du diesen Raum?

Ich stelle einen großen Tisch herein, dekoriere diesen Festlicher Natur. Stelle einen großen Kerzenständer oben drauf, mache die Kerzen an, lass sie hell leuchten in dunkler Nacht. Dann hole ich rote Stühle, mit Holz und Leder, stelle sie ringsum um den Tisch. 8 Stühle stelle ich dann um den Tisch.

Dann hänge ich weiße Gardinen auf, bodenlang mit Ponygardinen. Und vorne kommt ein kleines Rednerpult mit Mikrofon und Lautsprecherboxen hin, damit man den Anwesenden etwas mitteilen kann, da ich nicht so gut sprechen kann ohne Mikrofon (leise Stimme). Dann hänge ich noch einen riesigen kristallinen Kronleuchter auf, und stelle eine Musikanlage hin für die Beschallung. Die Fenster sind weit und klar, und zeigen schöne Landschaften draußen.

Ich lege eine schwarz-rote Tischdecke über den Tisch, und lege noch Teller und Besteck daneben. Und Servietten. Zum Mund abwischen. Ganz wichtig. Und dann vielleicht häng ich auch noch n neuen Spiegel auf im Raum.
 
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