Licht und Dunkel in unserer Welt

Das Bewusstsein jedoch kann stets nur von dir selbst ausgehen. Wer oder was sollte bewusst sein, wenn nicht du?
Das ist ein großer Fehler und eine ungeheuere Anmaßung. Die Kreatur, die sich zum Schöpfer erklärt! Dreister geht's nicht.

Gut. = der Geist, Ursprung, sich selbst aber erstmal nicht bewusst, daher gleichzeitig wie "nicht vorhanden".
Du bist komplett ahnungslos.

=== ENDE DES KOMMENTARS WEGEN ZWECKLOSIGKEIT DIESES AUSTAUSCHES ===
 
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Also ich finde schon, dass das Bewusstsein nur von einem selbst ausgehen kann. Der Mensch ist Schöpfer seiner Wirklichkeit, das sehe ich absolut genauso. Ich teile viele Ansichten von Terrageist. Nur mal so am Rande. Bewusstsein ist der Schlüssel zum bewussten Erschaffen der eignen Realität.
 
Das Bewusstsein, dass von den Menschen entsteht, dann seine Wege geht, wenn wir nicht darauf achten, wer uns an diesem Weg hindern möge! Das Hindern ist nur verzögern des Erkennens, und wer erkennt, der sich nicht mehr von sich selbst trennt!

Je mehr wir erkennen, wovor die Menschen weg rennen, machen wir uns bewusst, als hätten wir dies gar nicht gemusst!

Der Mensch ist der Erschaffer und der Ändereungsschneiderer seiner eigenen Realität. Dafür ist es nie zu spät. Durch sein Wirken in der Welt, teilt er sich lebendig mit und erzählt, was ihm zum glücklichen Leben fehlt.

Durch den Glauben an das Schaffen entsteht die Energie, des eignen Weges. Der Eigne Weg baut sich langsam auf, und nehmen wir das Glück in Kauf, so findet sich ein Weg direkt in das Bewusstsein namens Leben hinein.

Die Menschen, die Meist gegen Dich oder das Leben sprechen, können fast nicht anders, als gegen dich eine Lanze brechen. Je mehr du du selbst wirkst, desto mehr werden die Menschen gegen dich sein, bis sie selbst beginenn zu erkennen, dass das , was sie sagen über jemand anders vielleicht nur oberflächlich so betrachtet wurde und tiefgründig keinen Bestand aufrecht erhält!
 
Das Bewusstsein ist das Licht des Wahrhaftigen Geistes. Nur, der , der sich traut, es zu erkennen, wird das Licht auch aufmunternd finden!

Die Menschen sind wie Fahrräder, die ohne Dynamo in der Dunkelheit fahren. Sie wissen nicht, dass das Fahrrad auch ein Dynamo hat, mit dem man das Licht anmachen kann. Dann kann man in der Dunkelheit etwas sehen.
Was genau das ist, entscheidet jeder Mensch für sich selbst. Und ob dann noch der Kampf notwendig ist, sei dahin gestellt.

Wahrheit ist ein Zustand , der die Tatsachen neu strukturiert, in dem man sich selbst nicht verliert. Durch das Wahrhaftige Begeben finden wir den Zugang zu unserm Leben, und verwandeln es in neue Energie des Seins.

Auch wenn du mit dem Fahrradlicht nicht gewiss alles beleuchten kannst, kannst du ein paar Schritte weiter denken, und mit dem Fahrrad das Licht auch lenken, sodass die Aufmerksamkeit immer der Energie am Folgen ist.
 
Hallo :)

und eine ungeheuere Anmaßung.

Du verwechselst oder missverstehst da wahrscheinlich etwas. Niemand ist "Gott" über den anderen.

Es ist dennoch (so glaube ich es) das "all-eine" Licht, das im Inneren eines "Bewussten" leuchtet.
Es ist in allem das "all-eine" Licht, und nicht getrennt. Daher, so du nicht bewusst bist, existiert
von dir gesehen auch die Welt nicht.

Die Kreatur, die sich zum Schöpfer erklärt!

ICH BIN keine Kreatur. :)
 
Die Wahrhaftigen Züge eines Menschen sind frei, und so ist er dennoch in sich gefangen, und strebt nach dem Belangen, endlich mit Leben anzufangen.

Durch das Glauben im Wahrhaftigen Bilderbuch unserer Zeitgeschichte, spielt man gern mit dem Lichte, den es steht uns gut zu Gewichte!

Die Zeit ist der komplexeste Lehrer des Verstandes - und der vergisst nix so schnell.

Durch die Gezeiten, durch die Wir überschreiten, merken wir nicht, wie sehr uns das Bewusstsein begleitet, wenn eine Seele weiter vorwärts schreitet.

Durch die Vervollständigung der eignen Akashachronik kann man Aufschluss darüber erhalten, wer man im Leben wirklich ist. Doch dafür musst du die fehlerhaften Informationen klar stellen. Nicht immer entspricht eine Akasha dem Wahrheitsgehalt.
 
Das ist ein großer Fehler und eine ungeheuere Anmaßung. Die Kreatur, die sich zum Schöpfer erklärt! Dreister geht's nicht.

das hingegen wirkt auf mich unnötig unterwürfig.
warum sollte man nicht per du mit gott sein?

will dir das nicht unterstellen, aber viele gläubige scheinen
aus angst vor bestrafung wegen mangelndem respekt gott zu ehren.
oder weil sie erwarten, dadurch besser behandelt zu werden / durchs leben zu kommen.
aber was ist das für eine verquere form von wertschätzung.
 
Desweiteren wären auch noch andere Sichtweisen möglich. Da Zeit und Abläufe ja in Wirklichkeit in diesen Bereichen nicht existieren,
so kann man auch sagen, dass "die Mutter" schon immer da war. Sie gebar oder brachte ihren Sohn hervor = der erste Wille in eine bestimmte
Richtung. Er entnahm aus IHR was er brauchte für seine "Schöpfung", denn ihre Möglichkeiten sind unendlich, weshalb es da
keine "Er"Schöpfung geben kann.
Der Sohn also macht seine Mutter zu seiner Frau. Er gibt ihr die Form(en) die er wünscht.

Sie überlässt ihm die Herrschaft, die wahre Macht aber liegt bei IHR.

Da all diese Geschichten nur "Ursprünge" darstellen sollen, bzw. "Entstehungen" die (für sich) gar nicht existieren können,
so sind sie "nur" so eine Art "Parameter", ein Rahmen innerhalb dessen Leben stattfindet.

Nur der "Unvollkommene" kann das "Vollkommene oder "Absolute" benennen, und ihm dadurch so etwas wie "Leben" geben.
Aber immer nur indirekt, über das Gefühl, da "Verstehen" hier nicht mehr greift.

Jedoch, da "Zeit" nicht ist, ist das "Unendliche" als "Gott" oder "Göttin" innerhalb der Kommunikationen des Menschen greifbar.
Sein Bewusstsein gibt die Form, in der Dieses stattfinden kann.
 
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Hallo zusammen. Möchte mich da mal nachdenklich zeigen heute.
WAS; wenn das Leid, dass im AUSSEN existiert, durch MICH so geformt wurde durch meine Nichtpräsenz im Leben?
Was wäre, wenn die Menschen alle deswegen Abstand nehmen, gerade weil ich so bin wie ich bin und mich anders betrachte in einem Licht, das nicht angemessen ist?
Wie kann ich verändern, dass die Menschen so denken das mir zu denken gibt. Wie kann man im Leben mehr sein, dass dazu führt, dass das Leid subtrahiert wird und nicht zunimmt?

Was wäre, wenn ich es regulieren könnte, wie viel Leid in einem entsteht durch meine Begegnung?
Wenn wir verstehen würden, dass das Leid eine Ver-Formung der Norm ist, die für die Menschen gedacht war und diese Norm ICH verbogen hätte, und nun die Menschen nicht mehr so sein könnten wie sie eigentlich sind?

Was wenn ich wirklich die Schuld hätte, könnte ich an dem Dilemma noch etwas verändern? Ich bin eigentlich ganz anders, und begreife gerade, was wäre, wenn das alles WIRKLICH mit mir zu tun haben würde. Dann würde ich auch verstehen, das Lachen zur Zeit unangepasst ist.
 
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