Licht Bilder

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Lieber T.,

ich sag es mit meinen Worten...

...Licht und Liebe durchflutend sind Deine Bilder...
...Licht und Liebe sendet Dein Herz...
...Licht und Liebe soll ewig zu Dir zurück kommen...

Orion7, danke...
 

I am a woman

Being a woman means desire to live;
Desire to love and desire to give.
Never end fulfilling this my way
Means to be a woman til the last day

Being your wife is all I can give.
Being your friend may be easier to live.
Being a woman is like rain and sun,
But In spite of this fighting, I will need no gun

Being a woman no man can be.
Imprisoned by love, but in mind always free.
Free like the ocean, or free like a bird
That no one can own and no one can hurt

I am a woman as long as I live.
Being a woman is all I can give.
Being a woman, being your friend;
Being it all day and night with no end

Being a woman, being your friend;
Being it all day and night with no end.
Being a woman is all I can give
'Cause I am a woman as long as I live
'Cause I am a woman as long as I live
'Cause I am a woman as long as I live
(Regina Svoboda & T.)


love
:blume:
T.

 


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No one can govern the sun
No sun takes orders from no one
No one can command you: Be free!
No one can command you: Be thee!
No one can tell you the truth
No one can get yourself loose
No one can govern the moon
No one can undo a tune
Be no ones master, be no ones slave
Sing songs of love and stay

Each tree grows without a king
No king gives planets their swing
Doing is moving a stone
Not doing lets you for your own
Masters can't move stones alone
Slaves doing move many more stones
Love needs no master nor slave
Be love and be yourself brave
Be no ones master be no ones slave
Sing songs of love and stay
(T.)



"Oh Bruder! Als ich vergesslich war, zeigte mir mein wahrer Lehrer den Weg.
Ich ließ alle Riten und Feierlichkeiten hinter mir und badete nicht mehr im heiligen Wasser.
Ich lernte, dass ich allein es war, der wahnsinnig und verrückt war,
die ganze Welt um mich herum aber vernünftig und gesund
und ich diese weisen Menschen nur gestört hatte.
Von da an wusste ich, dass ich mich nicht mehr im Nebel der Ehrerbietung und Verbeugung zu wälzen brauchte:
Ich läutete die Glocke im Tempel nicht mehr,
ich setzte kein Götzenbild mehr auf den Thron,
ich verehrte das Götzenbild nicht mehr mit Blumen.
Es ist nicht die einfache Lebensweise, die das Fleisch kasteit, um den Herrn zu erfreuen.
Wenn du deine Kleider ablegst und deine Sinne abtötest, wirst du den Herrn nicht erfreuen.
Der Mensch, der gütig und freundlich ist, der Rechtschaffenheit praktiziert,
der passiv bleibt inmitten der weltlichen Angelegenheiten,
der alle Kreaturen der Erde als sein eigenes Selbst ansieht,
der erlangt das unsterbliche Sein und der wahre Gott ist immer mit ihm.
Kabîr sagt: "Der erlangt den wahren Namen, dessen Worte rein sind und der frei ist von Stolz und Dünkel."
(Kabir)

Kabir - The Fool



Heaven's Children

Coming down as heaven's children, homeless in this world, they have their crying.
Coming in this world of war, and that they in the end will pay with dying.
Joining this world is an option, and a very easy way of going;
But only him, who takes the pain, his wakened soul will do the back home flying.

Heaven's children have forgotten most of their true home, where is no time.
Heaven's children don't remember their true home, and still they walk their line,
Hoping that the chosen line will shelter them from pain and fate and war.
Coming home is that's about the saints have spoken, and that what they adore;
But only him, who seeks the truth, his wakened soul in the end gets fine.

Knowing is the conciseness that nothing is as real - but yourself as soul.
Knowing this you never will afraid about the death of your life anymore.
Knowing that you never must as child of heaven follow any line or goal.
Coming home is that's about the saints have spoken and that what they adore.

Coming down as heaven's children, homeless in this world, they have their crying.
Coming in this world of war, and that they in the end will pay with dying.
Joining this world is an option and a very easy way of going;
But only him, who takes the pain, his wakened soul will do the back home flying.
(T.)




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Eleanor Rigby




Angie



She said, 'There is no reason ...



love
:blume:
T.


 



Saints

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Fakir Chand sagt:

"Wer sich in seinem Denken vom Lehrer unterscheidet, befindet sich in der Dualität. Darum lege ich immer wieder wert auf diese Wahrheit, daß wenn Du an der physischen Existenz eines Lehrers hängen bleibst, Du keine Befreiung erreichst. Unser Verstand ist im Inneren und unsere Gedanken sind auch im Inneren. Der Fragende im Inneren ist der Schüler und der, der im Inneren antwortet ist der Lehrer. Wenn der Fragende zufrieden stellende Antworten auf alle seine Fragen erhält, wird er still. Wenn unser Verstand keine weiteren Fragen mehr hat oder wenn Dein Verstand kein Verlangen mehr hat etwas zu wissen wird er still. Dieser Zustand der Stille ist bekannt als die Vereinigung von Lehrer und Schüler."

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Shams-i Tabrizi sagt:

"In der Zeit meiner Kindheit, war eine erstaunliche Bewusstwerdung über mich gekommen. Niemand berücksichtigte meinen Zustand. Mein Vater war von meinem Zustand ahnungslos. Er sagte, 'Zunächst einmal bist Du nicht verrückt. Ich weiß nicht, was los mit Dir ist. Es ist auch nicht das Aufrichten und die Disziplin, und es ist nicht das und nicht das.' Ich sagte, 'Höre diesem Wort von mir zu: Mit mir bist Du wie Enteneier, die unter eine Henne gelegt wurden. Die Henne brütete sie aus, und Babyenten erscheinen. Als die Babyenten ein wenig größer wurden, gingen sie mit der Mutter zum Rand des Stromes und kamen an das Wasser. Ihre Mutter war eine Henne. Sie lief entlang des Randes des Stromes, ohne Möglichkeit in das Wasser zu steigen. Nun Vater, ich sehe, dass der Ozean mein Träger geworden ist, und dieser ist meine Heimat und mein Zustand. Wenn Du von mir bist, oder ich bin von Dir, komme in den Ozean. Wenn nicht, gehe zurück zu den Hennen. Das ist, wo Du aufgehängt wirst'. Er sagte, 'Wenn Du so Freunde behandelst, wie behandelst Du dann Feinde?'

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Kabir sagt:

"Kabir, die Laute ist verklungen, all die Saiten sind zerrissen.
Was macht die arme Laute, wenn der Spieler fort?
Vom Waldbrand versengt steht laut schreiend der Baum:
Ich will nicht in des Schmiedes Hände, dass er verbrennt mich ein zweites Mal! Kabir, das Liebste ist dürr, verachte das Grün am Teiche:
Auf ein einzelnes lebendes Sein kommen viele tausend Jäger, wie oft wird es den Pfeilen entkommen?
Der Mensch ist nur eine Puppe aus fünf Elementen, der man einen menschlichen Namen gab ...
Doch sind wir nur Gäste für vier Tage, und trotzdem wollen wir große Zimmer!"

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Rumi sagt:

"Wenn Du das ewige Leben entdecken willst
und lebst in der sengenden Wüste der Stille,
dann schreite mutig voran auf dem Weg und
fürchte nicht Schmerzen, Leid und Verlust.
Nimm Schritt für Schritt gewissenhaft
und riskiere dein ganzes Sein bewusst."

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Lao=Tsu sagt:

"Ins Leben hinausgehen - heißst ins Sterben eingehen
Drei von zehn bejahen das diesseitige Leben
Drei von zehn bejahen das jenseitige Leben
Drei von zehn verneinen das Leben und fürchten den Tod
Diese neun sehen nur das äußere Leben - und verfallen dem Tode
Der Zehnte - der Weise - schreitet durchs äußere Leben - ohne Ja und Nein - ohne Gier und Furcht - des Inneren gewiss.
Keine äußere Macht kann ihn halten - keine Gewalt kann ihn vernichten - kein Tod kann ihn treffen - weil er jenseits des Todes lebt
Wer zum inneren Leben heimfand - geht seinen Weg ohne Furcht vor Tigern oder Nashörnern - schreitet durch feindliche Heere ohne Panzer und Waffen.
Denn sie können ihn nicht treffen, noch töten - weil an ihm nichts mehr ist - das gemindert oder vernichtet werden kann."

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Sokrates sagt:

"Mein lieber Kriton, wie soll ich dich davon überzeugen, dass Sokrates nur ich bin, der gerade mit dir redet,
und nicht jener andere, den Du bald als Leiche auf diesem Lager hier sehen wirst?"


Jesus sagt:

"Selig ist der, der war, bevor er wurde."

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Helena Petrovna Blavatsky

"Die offizielle Wissenschaft ist von allen Seiten her umgeben und abgeschirmt von Mysterien, an die man nicht herankommt und die für immer undurchdringlich sind. Warum ist das so? Einfach deshalb, weil sich die Naturwissenschaft selbst dazu verurteilt hat, sich wie ein Hamster im Rad der Materie zu bewegen, das durch unsere fünf Sinne begrenzt ist.“

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Guru Nanak sagt:
"Niemand kann den Zustand von jemand beschreiben, der den Willen Gottes zu seinem eigenen gemacht hat.
Wer auch immer es versucht, muß sich seine Torheit eingestehen.
Kein Ausfüllen von Papier, keine Schreibfeder oder Schreiber kann jemals den Zustand eines solchen Menschen beschreiben.
Ja, die Macht der Worte ist groß, aber es sind nur Wenige, die das wissen."
(Jap Ji)

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Darshan Singh sagt:

"Um den Tod zu überwinden, müssen wir lernen, nach freiem Belieben über das Körper-Bewusstsein hinauszukommen. Die Methode um dies zu tun ist eine Wissenschaft: Die Wissenschaft der Spiritualität. Sie ist, in der Tat, eine perfekte Wissenschaft, welche jeder von uns für sich selbst nachprüfen kann. Das einzige Labor, das wir dazu benötigen, ist das des menschlichen Körpers."

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Kurt Tucholsky sagt:

'In Spanien gründeten sie einmal einen Tierschutzverein, der brauchte dringend Geld. Da veranstaltete er für seine Kasse einen großen Stierkampf.'


love

T.

 
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Am 28. April 1982 wurde er geboren. Christa hat ihn im Juni gesehen und er sie. Seit dem 1. Juli 1982 wohnte er bei uns. Ich hatte sogar ein Horoskop für ihn berechnet.

Ich habe viel mit ihm gesprochen. Er schaute mir dann in die Augen und er blinzelte manchmal. Er war immer dankbar, wenn ich mich ihm zuwandte und mit ihm sprach. Wenn er beeindruckt war, sprach er wichtig mit mir. Christa nannte ihn Herrmann.

Ich habe mit ihm einige codes vereinbart als er jung war. Er hatte verstanden, daß er das, was er wollte, kund tun mußte mit seinen Mitteln, damit er es auch bekam.

So lotste er mich oft in die Küche zum Kühlschrank und erzählte mir mit lauten Worten, mir eindringlich in die Augen schauend, daß dort drinnen Fisch wäre.

Wir haben eine Tür im Wohnzimmer nach draussen und natürlich hatten wir einen code vereinbart, damit ich ihm die Tür öffne. Es waren drei kurze 'La' - 'La' - 'La'. Dann flog er hinaus.

Er gab sich immer sehr viel Mühe, verstanden zu werden. Er suchte immer unsere Nähe. Er schlief in einem runden Korb und legte sich um 21 Uhr schlafen und stand erst auf, wenn wir aufstanden. An seinem Korb hing ein Schild 'Bitte nicht stören!'.

Er war technisch sehr interessiert. Wenn ich in einem Fernseher etwas gelötet hatte, dann konnte er das sehen, ich meist nicht. Ich glaube er hatte Uranus in 10.

Unseren Freunden habe ich erzählt, dass er rechnen kann. Und meist habe ich es auch demonstriert. Ich fragte ihn, wenn er vor der Wohnzimmeraußentür saß, wieviel denn 100 minus 97 sind, und er schaute mir in die Augen und rief: " 'La' - 'La' - 'La' " . Dann habe ich ihm die Tür geöffnet.

Wenn er in der berechtigten Erwartung, dass er eventuell einen Teil unseres Essens bekommen könnte, uns beim Essen - still - zuschaute, dann hielt er einen Abstand von exakt 2 Metern ein.

Manchmal war es ihm peinlich, wenn er in seiner Toilette etwas daneben gemacht hatte. Dann versteckte er sich unter einem bestimmen Stuhl. Er ist nie deswegen gerügt worden. Seltsam.

Er mochte nicht die Menschen, die ich auch nicht mag. Laut und Vorlaut.

Wenn ich mal Bauchweh hatte, dann legte er sich darauf. Wenn ich wieder aufwachte, war mein Bauch warm und entspannt.

Wir haben viel von ihm gelernt. Bescheidenheit, Demut, unbedingte Liebe und Achtung vor jedem Wesen, das lebt.

Kater Herrmann wusste, dass er sterben mußte, es war in seinen Augen zu sehen. Er war 17 Jahre unser Lehrer. Und eine ganz liebe Seele.

Regina sagt: ' Man kann Pferde zur Tränke führen, aber man kann sie nicht zwingen zu trinken'.

Dieses der äußeren Welt lehrt, daß es ein Symbol ist. Das Führen ist das Denken. Das Trinken ist das Erkennen, das nur dem eigen ist, der erkennt. Der Führer ist nicht wichtig. Wichtig ist der Durstige, der Sucher.

Shams-i Tabrizi sagt:

"Was ist das äusserste Ende der Bedürfnisse?
Das zu finden, was keine Bedürfnisse hat.

Was ist das äusserste Ende des Suchens?
Das zu finden, was gesucht ist.

Was ist das äusserste Ende des Gesuchten?
Den Sucher zu finden."

(ISBN 1-887752-52-8)

Das Spirituelle spricht die Seele an. Solange die Seele aber in spiritueller Dunkelheit weilt, hört sie (nur) dem Verstand zu und hofft darüber - im Aussen - das Mysterium 'Sucher' zu verstehen.


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T.
 
Es gibt gewisse Inkompatibilitäten.
Der Vorsitzende eines Tierschutzvereines kann nicht auch den Vorsitz im Stierkampfverein übernehmen.
Deshalb will ich auch nicht den Vorsitz im esoterikforum.at übernehmen.
 
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Am 28. April 1982 wurde er geboren. Christa hat ihn im Juni gesehen und er sie. Seit dem 1. Juli 1982 wohnte er bei uns. Ich hatte sogar ein Horoskop für ihn berechnet.

Ich habe viel mit ihm gesprochen. Er schaute mir dann in die Augen und er blinzelte manchmal. Er war immer dankbar, wenn ich mich ihm zuwandte und mit ihm sprach. Wenn er beeindruckt war, sprach er wichtig mit mir. Christa nannte ihn Herrmann.

Ich habe mit ihm einige codes vereinbart als er jung war. Er hatte verstanden, daß er das, was er wollte, kund tun mußte mit seinen Mitteln, damit er es auch bekam.

So lotste er mich oft in die Küche zum Kühlschrank und erzählte mir mit lauten Worten, mir eindringlich in die Augen schauend, daß dort drinnen Fisch wäre.

Wir haben eine Tür im Wohnzimmer nach draussen und natürlich hatten wir einen code vereinbart, damit ich ihm die Tür öffne. Es waren drei kurze 'La' - 'La' - 'La'. Dann flog er hinaus.

Er gab sich immer sehr viel Mühe, verstanden zu werden. Er suchte immer unsere Nähe. Er schlief in einem runden Korb und legte sich um 21 Uhr schlafen und stand erst auf, wenn wir aufstanden. An seinem Korb hing ein Schild 'Bitte nicht stören!'.

Er war technisch sehr interessiert. Wenn ich in einem Fernseher etwas gelötet hatte, dann konnte er das sehen, ich meist nicht. Ich glaube er hatte Uranus in 10.

Unseren Freunden habe ich erzählt, dass er rechnen kann. Und meist habe ich es auch demonstriert. Ich fragte ihn, wenn er vor der Wohnzimmeraußentür saß, wieviel denn 100 minus 97 sind, und er schaute mir in die Augen und rief: " 'La' - 'La' - 'La' " . Dann habe ich ihm die Tür geöffnet.

Wenn er in der berechtigten Erwartung, dass er eventuell einen Teil unseres Essens bekommen könnte, uns beim Essen - still - zuschaute, dann hielt er einen Abstand von exakt 2 Metern ein.

Manchmal war es ihm peinlich, wenn er in seiner Toilette etwas daneben gemacht hatte. Dann versteckte er sich unter einem bestimmen Stuhl. Er ist nie deswegen gerügt worden. Seltsam.

Er mochte nicht die Menschen, die ich auch nicht mag. Laut und Vorlaut.

Wenn ich mal Bauchweh hatte, dann legte er sich darauf. Wenn ich wieder aufwachte, war mein Bauch warm und entspannt.

Wir haben viel von ihm gelernt. Bescheidenheit, Demut, unbedingte Liebe und Achtung vor jedem Wesen, das lebt.

Kater Herrmann wusste, dass er sterben mußte, es war in seinen Augen zu sehen. Er war 17 Jahre unser Lehrer. Und eine ganz liebe Seele.

Regina sagt: ' Man kann Pferde zur Tränke führen, aber man kann sie nicht zwingen zu trinken'.

Dieses der äußeren Welt lehrt, daß es ein Symbol ist. Das Führen ist das Denken. Das Trinken ist das Erkennen, das nur dem eigen ist, der erkennt. Der Führer ist nicht wichtig. Wichtig ist der Durstige, der Sucher.

Shams-i Tabrizi sagt:

"Was ist das äusserste Ende der Bedürfnisse?
Das zu finden, was keine Bedürfnisse hat.

Was ist das äusserste Ende des Suchens?
Das zu finden, was gesucht ist.

Was ist das äusserste Ende des Gesuchten?
Den Sucher zu finden."

(ISBN 1-887752-52-8)

Das Spirituelle spricht die Seele an. Solange die Seele aber in spiritueller Dunkelheit weilt, hört sie (nur) dem Verstand zu und hofft darüber - im Aussen - das Mysterium 'Sucher' zu verstehen.


love

T.

Hallo, lieber Tucholsky,

danke für Deine Kunst! Ich habe sie genossen. Das Klavierspiel mit der Katze war die reinste Freude.

Herzlicht :flower2:

eva07
 
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