Leutz, bin ich wirklich sooo schlimm?

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Man muss nicht von jedem geliebt/gemocht werden, aber wenn es bei einer Weiterbildung bereits nach 2 Wochen wegen mir zum Eklat kommt sollte ich vielleicht doch mal schauen, was mein Anteil daran ist.

So wäre es mir ... für mich ... wichtig, andere sehen das offensichtlich anders, und das ist auch OK.

R.


OK. Wenn einen die Ablehnung stört, dann könnte ich das für mich ja mal hinterfragen. Aber vielleicht mag ich dieses 1/4 ja ebenfalls nicht? Vielleicht auch, weil ich gemerkt habe, dass sie eine Gruppe gebildet haben? Und Gruppen an sich haben ja immer etwas Bedrohliches an sich. In denen kann ganz schnell so etwas wie eine Mobbermentalität aufkommen. So in etwa: "Wer nicht so agiert, wie wir, der ist anders, der passt nicht zu uns und Tschüss".
Vielleicht habe ich als "Abgelehnter" so etwas im Vorwege beobachtet und durch Blicke oder Reaktionen "durchblitzen" lassen, nämlich, dass mich diese Art und Weise abstößt?

Nun, wie gesagt, für mich wäre die Konsequenz der Ablehnung durch andere vollkommen ok, ja, ich wäre erleichtert, von einer "Bashing-Guppe" nicht akzeptiert zu werden. Warum Lele das anders sieht, tja....gerade das wäre interessant, zu erfahren.:)
Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin erstaunt, dass Selbstkritik/Selbstreflexion für die meisten von euch definitiv keine Option zu sein scheint. Die "anderen" sind's .... das ist immer die einfachste Variante.

Schönen Tag noch!
R.
 
Ich bin erstaunt, dass Selbstkritik/Selbstreflexion für die meisten von euch definitiv keine Option zu sein scheint. Die "anderen" sind's .... das ist immer die einfachste Variante.

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R.

Aha. Wer sich nur lang genug selber reflektiert, der stellt dann auch irgendwann fest, dass er der "Schuldige" ist? Das ist ja eine seltsame Theorie.;)


Lg
 
Ich bin erstaunt, dass Selbstkritik/Selbstreflexion für die meisten von euch definitiv keine Option zu sein scheint. Die "anderen" sind's .... das ist immer die einfachste Variante.

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R.

Stimmt, es beruht auf Gegegseitigkeit. Aber den anderen Standpunkt kennen wir nicht, somit wär alles in die Richtung Spekulatius.
Und wo steht, daß sich Lele nicht hinterfragt..?
 
Ich bin erstaunt, dass Selbstkritik/Selbstreflexion für die meisten von euch definitiv keine Option zu sein scheint. Die "anderen" sind's .... das ist immer die einfachste Variante.

Schönen Tag noch!
R.

Nein. Ich beschrieb wo eigene Anteile liegen können und auch, dass man das abstellen kann, indem man sich z.B. nicht auf Menschen einlässt, deren anliegen es dann ist, einen "fertig zu machen".
 
Wieviele Leute sind denn insgesamt im Lehrgang?
Bei einer kleinen Gruppe ist ein Viertel, das mobbt natürlich schon groß und spürbar.
Ansonsten - halt sich mit den Leuten unterhalten, mit denen man kann - das macht man normalerweise doch eh automatisch.
Und wenn einige über fetten Stuhlgang, deppate Motorräder, etc. reden dann stellt oder setzt man sich halt nicht dazu - was normalerweise auch automatisch gemacht wird, dass man sich nicht an dem beteiligt, was einen nicht interessiert.
Dass du dich themenbezogen unterhalten willst halte ich auf einem Lehrgang für völlig normal, insbesondere wenn der erst vor kurzem angefangen hat.

Beispielsweise bin ich seit über 2 Jahren in einer kleinen Firma. Wir sind ca. um die 25 Leute, die aber nicht zu den selben Zeiten arbeiten. D.h. manche seh ich nie, manche öfter, manche hin und wieder.
Fast alle trifft man nur bei Firmenfeiern.
Von diesen 25 red ich mit 7 intensiver - auch mal über Privates. Mit 5 red ich überhaupt nicht, weil ich sie unerträglich finde. Und mit dem Rest ist ein loses, höfliches Miteinander.
Und das ist ok. Da gibts auch keine Anfeindungen oder ähnliches. Der Rest der Belegschaft hälts wohl ähnlich, soweit das für mich überschaubar ist. Und da bin auch ich für welche persona non grata. Ja, ist in Ordnung.
Hallo u. Tschüß sagen und ansonsten ignorieren, außer es geht um was Arbeitstechnisches ist OK.

Also probiers auch mal mit ignorieren derjenigen, die dich nerven und die du nervst.
Und wenns trotzdem arg wird, mach The Work dazu, das hilft auch ungemein, dann mit solchen Leuten zusammen arbeiten zu müssen.

:)
 
in meiner erinnerung gibt es gewisse persönlichkeitstypen, die dazu neigten nicht zu bemerken, dass ihre häufig gestellten fragen bzw. vorgetragenen ansichten zum thema, recht deutlich erkennbar und wiederholt den informationsfluss der vortragenden zum erliegen bringen.
in solchen fällen inkarnierte sich dann öfter dieser hier :rolleyes: in meinem antlitz.
 
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Schönen Tag noch!
R.

man darf es nur nicht übertreiben, weil ja der andere, der reagiert auch seine Probleme hat.
 
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