Leukämie... !

Hallo Nordluchs,

unbedingt eine begleitende alternative Therapie zu Chemo machen!!!! Esogetische Medizin (http://www.esogetics.com/german/emmain.htm) und Akupunktur hat sich bewährt.

Eine Bekannte hat Leukämie und die Chemotherapien überlebt (ist inzwischen 25 Jahre her) und ein anderer Patient ist mit Begleittherapie ganz normal arbeiten gegangen.

Es geht! Unbedigt die Selbstheilungskräfte aktivieren durch positive Lebenseinstellung, durch Beschäftigungen, die Freude machen und einer passenden Begleittherapie. Im Zweifelsfall die richtige Therapie bei einem Kinesiologen austesten lassen.

Wünsche alles Gute!
 
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Hallo Nordfuchs,

es tut mir leid, das Deine Schwiegermutter diese schreckliche Nachricht bekommen hat.
Ich selber weiß, was sie gerade durchmacht und was ihr und auch euch als Familie bevorsteht.
Ich arbeite seit vielen Jahren auf einer onkologischen Station und erlebe täglich das Leid von Menschen, die an Krebs erkranken.

Das beste, was ihr als Familie machen könnt, seid für sie da, seid an ihrer Seite, zeigt ihr aber nicht zu sehr, wie traurig ihr seid und versucht auch selber mit der Situation zurecht zukommen. Das macht sie evtl. psychisch auch noch kränklich. Andererseits sollt ihr aber ihre Erkrankung nicht ignorieren. Versucht euch so gut wie möglich zu informieren, die Ärzte, aber auch das Pflegepersonal kann euch da auch sicherlich weiterhelfen. Es gibt mittlerweile sehr gute Informationsbroschüren über die einzelnen Erkrankungen und diese sind so geschrieben, das auch ein Laie alles gut versteht.

Zu den Bemerkungen einiger User, insbesondere aelion:
vertraut den Ärzten, denn sie wissen ganz genau, was bei Leukämie, egal welcher Art, das Richtige ist. Sicherlich ist die akute Form die schlimmere, aber auch hier gibt es durchaus Heilungschancen.

Was die alternativen Therapien angeht, die könnt ihr ohne weiteres begleitend mitmachen. SAgt es evtl. auch den Ärzten, man glaubt gar nicht, wie offen mittlerweile viele Schulmediziner sind, wenn es um Homöopathie u.ä. geht.

Ich wünsche euch und vor allem Deine Schwiegermama alles erdenklich Gute.

LIebe Grüße
nursanna
 
Hallo Nordluchs

es ist wichtig auch an die Ursache heranzugehen. Viele Naturvölker gehen davon aus, daß zuerst die Seele krank wird und es sich dann auf den Körper überträgt.

Krebs kann von vielen unterdrückten und verdrängten seelischen Problemen ausgelöst werden. Schaut mal, ob es da etwas gibt, was dringender Bearbeitung bedarf. Es wird Deine Tante unterstützen im Heilungsprozeß.

Alles Liebe zu Euch und viel Kraft.
 
Indigomädchen;1020824 schrieb:
Hallo Nordluchs,

unbedingt eine begleitende alternative Therapie zu Chemo machen!!!! Esogetische Medizin (http://www.esogetics.com/german/emmain.htm) und Akupunktur hat sich bewährt.

Eine Bekannte hat Leukämie und die Chemotherapien überlebt (ist inzwischen 25 Jahre her) und ein anderer Patient ist mit Begleittherapie ganz normal arbeiten gegangen.

Es geht! Unbedigt die Selbstheilungskräfte aktivieren durch positive Lebenseinstellung, durch Beschäftigungen, die Freude machen und einer passenden Begleittherapie. Im Zweifelsfall die richtige Therapie bei einem Kinesiologen austesten lassen.

Wünsche alles Gute!


Indigomädchen, wie recht Du hast, sie muss nur den richtigen Terapeuten haben bzw. jemanden finden, der sich damit sehr gut auskennt!

lg
Fee
 
Hallo ihr Lieben!

Ich habe diesen Thread nochmal nach vorne geholt, weil es etwas Neues gibt.

Meine Schwiegermutter hatte ja zu der Leukämie noch eine Lungenentzündung bekommen. Dagegen bekam sie Antibiotika und sie sollte die Lungenentzündung erstmal zuhause auskurieren.

Das hat sie auch soweit hinbekommen. Aber ein paar Tage nach dem Bescheid, dass ihre Lungenentzündung weg ist, ging es ihr mitmal furchtbar schlecht.

Sie kam dann also wieder ins Krankenhaus. Das war vor ca 1 1/2 Wochen.

Die Ärzte erzählten uns dann, sie hat eine Leukozytenschwämme bekommen und hat nun insgesamt 157.000 weiße Blutkörperchen. Eindeutig zu viel.

Die Ärzte gaben ihr ein Einzelzimmer, fingen mit der Chemotherapie an, sagten uns aber auch, dass sie es wahrscheinlich nicht schaffen wird. Sie gaben ihr noch höchstens 1 Woche zu leben.

Heute, nach 1 1/2 Wochen, lebt sie immer noch. Gut. Es geht ihr nicht besonders gut. Sie muss gefüttert werden und kann kaum noch reden. Sie bekommt täglich Morphium, damit sie keine Schmerzen hat aber sie lebt, was uns natürlich hoffen läßt.

Die Ärzte sagten uns heute, dass sie am Montag nochmal Blut abnehmen werden und wenn auch nur das geringste Anzeichen dafür da ist, dass die weißen Blutkörperchen weniger geworden sind, dann wollen sie zur härteren Chemotherapie greifen.

Aber wird sie das durchhalten? Sie ist ja schon sehr stark. Sie hat einen enormen Lebenswillen und eine große Hoffnung, dass sie wieder gesund wird oder zumindestens noch ein paar Jahre leben kann damit und sie wird sich auf jedem Fall damit einverstanden erklären, was man gut verstehen kann.

Meine Frage an euch wäre, ob jemand von euch Erfahrungen mit einer Leukozytenschwämme hat. Besteht denn eine Chance, dass sie das überleben könnte? Wir rechnen jeden Tag mit einer Nachricht aus dem Krankenhaus wollen aber die Hoffnung nicht aufgeben.

Von Morgens bis spät Abends ist ihr Mann bei ihr. Vormittags ihre Tochter und Nachmittags mein Mann. Nachts steht ihre Zimmertür auf, damit die Schwestern sofort sehen, wenn was ist, denn sie kann den Notruf Knopf nicht drücken.

Es ist eine sehr traurige Zeit bei uns und wir schweben täglich hin und her zwischen Hoffen und Bangen und täglich bitte ich die Engel der Heilung darum, ihr so gut, wie es ihnen möglich ist, zu helfen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein paar Erfahrungsberichte schreiben könntet, damit ich mir ein Bild davon machen kann, was ist und was sein wird.

Liebe Grüße
Nordluchs
 
Hallo Nordluchs,

das sind wahrlich harte Zeiten, die ihr da durchleben müsst.

Was mich mal interessieren würde: Du schreibst 157.000 weisse Blutkörperchen. Das ist eine ziemlich genaue Zahl, weisst du zufällig, wie die ermittelt wird ? Würd mich echt mal interessieren.

Eine spezielle Erfahrung kann ich dir leider nicht bieten, aber einen Fall aus meinem näheren Bekanntenkreis, da war sowas ähnliches:
Bei der Frau wurde auch Leukämie festgestellt und sie wurde behandelt mit Chemotherapie und irgendwas Alternatives, weiss ich nicht mehr genau, was das war.
Na ja, auf jeden Fall haben sie die Frau mind. 10 mal aufgegeben und sie ist immer wieder auf die Beine gekommen. Mehrmals sah es auch schon so schlecht aus, dass sie meinten, noch einige Tage und nicht länger. Sie hat es jedesmal geschafft und sie lebt immer noch. Zur Zeit, soviel ich weiss, geht es ihr ziemlich gut. Das Ganze geht jetzt schon mind. 8 Jahre, ein ständiges auf und ab aber es hat sich immer für sie gelohnt, noch zu kämpfen.

Ich denke, Leukämie ist einfach unberechenbar und es kommt auch sehr auf den Patienten selbst an, auf seinen Willen und seinen "Kampfgeist".
Man kann da schlecht vorhersehen, wie es weiter geht.
Nimm mal 5 Menschen, alle die gleiche Diagnose, aber jeder geht anders damit um und bei jedem kann die Krankheit sich anders entwickeln. Was den einen vom Stuhl wirft, ist für den anderen nichts.

Du machst das auch gut, mit den Engeln, mach das weiter, viel mehr kannst du auch nicht machen.
Wenn du um das Beste für Sie bittest, dann wird sie das auch erhalten, egal in welcher Form. Die "da drüben" wissen ja, was das Beste für uns ist, auch wenn wir das manchmal anders sehen. ;)

Wünsche dir und deiner Family ganz viel Kraft.

Vielleicht meldet sich hier ja noch ein Medizin-Experte, für ein paar zusätzliche Infos zur Krankheit selbst. :)

Schönen Abend noch,
Astralengel
 
Liebe Nordluchs,
ich weiß nicht, welche Leukämie deine Schwiegermama hat? Wenn es die akute myeloische sein sollte, wäre das leider dramatisch. Weil diese die agressivste Art der Leukämie ist.Ich glaube bin mir aber nicht mehr so ganz sicher, (ist schon so lange her das ich damals durch meine Schwester damit konfrontiert wurde), das eine Blutkörperchenzahl der weißen, so zwischen 60-80.000 normal ist, und wenn sie in kürzester Zeit weiter ansteigen , ist das leider kein gutes Zeichen! Tut mir leid, das ich dir nichts Positives dazu schreiben konnte! Ich wünsche dir und deiner Familie und Schwiegermutter ganz viel Krft für die kommende Zeit! Mglg Angelwoman :trost: :liebe1:
PS: Wenn du es dir zutraust, frage mal direkt den behandelnden Arzt um eine ehrliche, direkte Auskunft zu ihren Zustand!
 
Hallo Nordluchs
wenn deine Schwiegermutter das überlebt ist es ein Wunder und unser Herrgott hat ganz viel geholfen.
Leider sterben die Patienten nicht immer an der Leukämie sondern an den Begleiterkrankungen wie Pilze in der Lunge oder Lugenentzündung oder anderen " banalen " Krankheiten.
Das schlimme ist, die Angehörigen können nur Tatenlos zusehen.
Ich wünsche dir von Herzen das ein Wunder geschieht aber zeige ihr bei jedem Treffen wie sehr du sie magst und sag es ihr auch.
Leukämie ist ein so schreckliche Krankheit.
Zu deiner Frage kann ich dir leider keine Antwort geben da es bei jedem verschieden ist.
Ich wünsche dir und deinen Angehörigen Gottes Segen und ganz viel Kraft.
Alles liebe
Sternenfee
 
Hallo Astralengel!

Was mich mal interessieren würde: Du schreibst 157.000 weisse Blutkörperchen. Das ist eine ziemlich genaue Zahl, weisst du zufällig, wie die ermittelt wird ? Würd mich echt mal interessieren.

Soweit ich weiß, kann man das im Blut erkennen.

Eine spezielle Erfahrung kann ich dir leider nicht bieten, aber einen Fall aus meinem näheren Bekanntenkreis, da war sowas ähnliches:
Bei der Frau wurde auch Leukämie festgestellt und sie wurde behandelt mit Chemotherapie und irgendwas Alternatives, weiss ich nicht mehr genau, was das war.
Na ja, auf jeden Fall haben sie die Frau mind. 10 mal aufgegeben und sie ist immer wieder auf die Beine gekommen. Mehrmals sah es auch schon so schlecht aus, dass sie meinten, noch einige Tage und nicht länger. Sie hat es jedesmal geschafft und sie lebt immer noch. Zur Zeit, soviel ich weiss, geht es ihr ziemlich gut. Das Ganze geht jetzt schon mind. 8 Jahre, ein ständiges auf und ab aber es hat sich immer für sie gelohnt, noch zu kämpfen.

Das wäre doch was. So könnte sie dann noch ein paar Jahre genießen. Ach menno... wir wären ja schon froh, wenn die ollen weißen Blutkörperchen denn wenigstens mal weniger werden würden.

Ich denke, Leukämie ist einfach unberechenbar und es kommt auch sehr auf den Patienten selbst an, auf seinen Willen und seinen "Kampfgeist".
Man kann da schlecht vorhersehen, wie es weiter geht.
Nimm mal 5 Menschen, alle die gleiche Diagnose, aber jeder geht anders damit um und bei jedem kann die Krankheit sich anders entwickeln. Was den einen vom Stuhl wirft, ist für den anderen nichts.

Ja, das ist wohl wahr. Sie ist eigentlich schon immer sehr stark gewesen. Wir haben früher schon gesagt, sie wird uns nochmal alle überleben.

Du machst das auch gut, mit den Engeln, mach das weiter, viel mehr kannst du auch nicht machen.
Wenn du um das Beste für Sie bittest, dann wird sie das auch erhalten, egal in welcher Form. Die "da drüben" wissen ja, was das Beste für uns ist, auch wenn wir das manchmal anders sehen. ;)

Tja... deswegen lautete mein Wunsch an die Engel ja so. Wenn es denn sein soll, es also ihr Schicksal ist, dass sie gehen muss, dann möchte ich dass sie ihr dabei helfen, so gut sie nur können. Und wenn es ihr Schicksal ist, noch ein paar Jährchen zu leben, dann sollen sie ihr helfen, dass sie es dann auch schafft. Mehr kann man ja im Moment nicht tun. Einfach nur abwarten und sehen, was die Ärzte mit der Chemo erreichen.

Wünsche dir und deiner Family ganz viel Kraft.

Ich danke dir. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
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Hallo Angelwoman!

ich weiß nicht, welche Leukämie deine Schwiegermama hat? Wenn es die akute myeloische sein sollte, wäre das leider dramatisch. Weil diese die agressivste Art der Leukämie ist.

Genau die ist es, die sie hat. :(

Ich glaube bin mir aber nicht mehr so ganz sicher, (ist schon so lange her das ich damals durch meine Schwester damit konfrontiert wurde), das eine Blutkörperchenzahl der weißen, so zwischen 60-80.000 normal ist, und wenn sie in kürzester Zeit weiter ansteigen , ist das leider kein gutes Zeichen! Tut mir leid, das ich dir nichts Positives dazu schreiben konnte! Ich wünsche dir und deiner Familie und Schwiegermutter ganz viel Krft für die kommende Zeit! Mglg Angelwoman :trost: :liebe1:
PS: Wenn du es dir zutraust, frage mal direkt den behandelnden Arzt um eine ehrliche, direkte Auskunft zu ihren Zustand!

Die Ärzte sind schon sehr ehrlich und direkt. Der eine von Ihnen hat nur den Kopf geschüttelt und meinte, dass hätte er niemals erwartet. Er war fest der Meinung dass sie das in den Griff bekommen. Mit einer Leukozytenschwämme hat er echt nicht gerechnet. Er meinte wörtlich... "So langsam zweifel ich an meinen Beruf. Ich weiß ja, dass sowas vorkommt, dass mitmal eine Leukozytenschwämme kommt, aber das ist äußerst selten."

Ich danke dir für deine guten Wünsche. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
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