Leukämie... !

Hallo Nurse!

Gegen viele der Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen gibt es heutzutage Gott Sei Dank viele wirklich gut wirksame Medikamente.
Aber das werden Euch die behandelnden Ärzte alles sicher ausführlich erklären.

Ja, das denke ich auch. :)

Heilsteine gibt es sehr viele. Unsere Leukämiepatienten haben sehr oft den Hämatit. Aber ich glaube bei den Heilsteinen ist es am besten sich in einem Fachgeschäft gut beraten zu lassen. Ich glaube Deine Tante wird sich intuitiv den aussuchen, der Ihr momentan am besten hilft.

Den Stein werde ich wohl für sie aussuchen müssen, denn sie ist im Moment nicht in der Lage, außer Haus zu gehen.

Wir haben zusätzlich sehr gute Erfahrungen mit Akkupunktur gegen Übelkeit und Erbrechen gemacht. Kann mit Nadeln und mit Laser erfolgen. Laser ist bei onkologischen Patienten aber oft besser, da sie durch die Therapie eine starke Abwehrschäche bekommen. Bei Akkupunktur mit Nadeln wird die Haut verletzt und es können Bakterien eintreten, die dann zu einer Infektion führen können.
Viele unserer Patienten verwenden auch Bachblüten, Globuli, Schüsslersalze und andere homöopathische Mittel. Sie schwören auf die Wirkung. Wichtig ist dabei aber sich mit einem guten Homöopathen in Verbindung zu setzen, der sich damit auskennt. Und auch mit den "normalen" Ärzten abzusprechen was nebenbei noch eingenommen wird, da es zu Wechselwirkungen kommen kann.
Auch haben wir sehr gut Erfahrungen mit Jin shin jyutsu gemacht. Das kann im Prinzip jeder durchführen, auch Deine Schwiegermutter bei sich selbst. Es gibt viele gute Bücher dazu. Wir hatten hervorragende Ergebnisse damit.
Ebenso kann TCM gut sein.

Na, das sind jetzt aber sehr viele, schöne Vorschläge. :) Ich werde meiner Schwiegermutter davon berichten. Danke dafür. :kiss4:

Gute abwechslungsreiche, gesunde Ernährung ist immer gut. Nur von Tips wie etwa: Jeden Tag einen Liter rote Rüben-Saft usw. ein wenig Abstand gewinnen. Oft quälen sich Patienten damit etwas für Sie scheinbar besonders gesundes zu essen oder zu trinken und quälen sich damit oft mehr, als es im Endeffekt bringt.

Tja... wenn sie man essen und trinken würde. Aber sie hat momentan absolut keinen Appetit und trinkt auch viel zu wenig. Ich hoffe, das gibt sich bald wieder.

Seit kritisch mit vielen Tips und Empfehlungen die Ihr bekommen werdet. Es wird einiges Gutes und vieles weniger Gutes dabei sein. Gut für Deine Schwiegermutter ist nur das, was ihr im moment wirklich gut tut.

Ja sicher. :) Ich werde mich schön hüten, ihr etwas zu geben, ohne vorher mit dem Arzt darüber zu reden. Ich bin hier in der Familie dafür zuständig, Informationen zu sammeln und weiterzugeben, so dass sie immer über alles Bescheid weiß. Wenn man weiß, was in einem vor sich geht und was man alles für Möglichkeiten hat, dann fühlt man sich gleich viel besser. Meine Schwiegermutter ist sehr wißbegierig und möchte genau wissen, was da abläuft. Es hilft ihr. :)

Nochmals möchte ich auf psychologische Unterstützung durch einen Therapeuten oder Psychologen hinweisen, die sehr, sehr wichtig ist. Gesprächstherapie, Maltherapie, Musiktherapie, Entspannungsübungen etc. werden auch noch in sehr vielen Kliniken angeboten und werden oft gerne angenommen.
Natürlich helfen auch Energiearbeit, positive Suggestionen, Meditation usw.

Ob sie sich damit anfreunden kann, weiß ich nicht. Aber kommt Zeit, kommt Rat. Wir müssen jetzt erstmal schauen, wie es weitergeht und wie sie damit klar kommt.

Viele Patienten geniessen auch Spaziergänge in der freien Natur und in der frischen Luft extrem und sie können wieder Energie tanken. Es ist oft einer der größten Wünsche unserer Patienten "rausgehen zu können".
Es gibt auch sehr gute Selbsthilfegruppen, wo ihr euch mit Betroffenen austauschen könnt.

Oh ja... das mag sie auch sehr gerne. Sie ist ein Naturmensch. Zur Zeit schafft sie es aber nur bis zum Balkon. Sie ist momentan ziemlich kraftlos.


Mei... das sind aber viele Links. Da habe ich ja einiges zu lesen. :)

Das Internet bietet euch eine Vielzahl an Informationen und Hilfe. Aber es ist manchmal auch recht schwierig alles zu verarbeiten und einzustufen was man dort liest. Speziell bei diesem Thema gibt es viele Scharlatane.

Ja, das stimmt. Oftmals ist es auch sehr verwirrend, was man dort liest, da es in gewissen Dingen unterschiedliche Meinungen gibt.

Deine Schwiegermutter ist einzigartig als Person und es muß und wird auch nicht alles bei ihr eintreffen, was andere in dieser Situation erlebt haben. Haltet Euch das bitte vor Augen, wenn ihr "Horrorstories" zu hören oder lesen bekommt.

Sie ist echt tapfer... Gestern erst sagte sie zu mir: "Ich habe schon soviel durchgemacht und überstanden, dann schaffe ich das auch noch" :)

Ich sende Euch viel Kraft und Energie.
Liebe sonnige Grüße aus Tirol

Ich danke dir, für deine lieben Grüße :liebe1:
Nordluchs
 
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Hallo Astralengel!

Zuerst einmal, Nordluchs, möchte ich dir meine Anteilnahme aussprechen. Im Leben kommen immer mal wieder Prüfungen auf einen zu. Ich wünsche dir viel Kraft.

Ich danke dir vielmals, für deine Anteilnahme. Hm... täusch ich mich, oder meinst du, ich hätte Leukämie? Nee... ich nicht... meine Schwiegermutter, die Ärmste, hat es.

Leukämie-Arten gibt es so viele. Manche sind weniger "gefährlich". Ich bin auch kein Mediziner, deshalb möchte ich dir auch nicht in medizinischer Art und Weise raten.

Ja, davon habe ich auch schon gelesen. Ich bin im Moment echt neugierig, was am Montag bei dem Gespräch rauskommt. Was sie denn nun genau für eine Art Leukämie hat. Ich hoffe sooo sehr, dass es nicht ganz so krass ist. :)

Ich kenne eine Frau, die lebt seit sehr vielen Jahren mit Leukämie. Sie hat Zeiten, in denen es ihr besser geht und Zeiten, wo es schlechter ist. Wichtig ist, dass für die kranke Person immer jemand da ist. Manche Kranken wollen gerne über ihre Krankheit reden, dann sollte man ein offenes Ohr haben. Wenn sie dies nicht wünschen, auch nicht darauf ansprechen.

Ja, genau. :)

Gut in jedem Fall ist eine Kombination aus Schulmedizin und Alternativmedizin. Ich würde mich da auch nicht von jemand verunsichern lassen, der nichts von Schulmedizin hält. Es sind ja immer die gleichen Sprüche, die diese Leute draufhaben, dass man "gefangen in einem System ist".
Was die schulmedizinische Seite angeht, sollte man sich mit den Ärzten beraten. Und immer zusehen, dass man in einem guten Kontakt mit den Ärzten steht, dass Austausch möglich ist, Fragen geduldig beantwortet werden. Auch den Rat mehrerer Ärzte oder Kliniken einzuholen, ist nicht verkehrt. So kann man sich ein besseres Bild machen.

Weißt du... irgendwie ist es auch eine schöne Erfahrung, wenn man sieht, wie die Familie in der Not zusammenhält. Man spürt die Liebe und Zuneigung. Auch wenn es oftmals Streit gab zwischen meiner Schwiegermutter und ihren Kindern. Die Liebe ist stärker und die Liebe ist es, was sie momentan braucht und was ihr die Kraft geben wird, durchzuhalten. :liebe1:

Eine stabile Psyche und viel Liebe sind die treibenden Kräfte, die mit zur Heilung beitragen. Sie weiß, dass sie auf uns zählen kann und das ist schonmal die halbe Miete. :)

Vielleicht kannst du selbst noch unterstützen, z.B. mit Handauflegen oder ähnliches. Ich weiss ja nicht, wie du zu solchen Methoden stehst, aber unterstützend ist das nicht verkehrt.

Ich selber stehe zu solchen Methoden. Ich habe den ersten Reiki Grad, habe aber selbst noch nicht soviel praktische Erfahrung damit. Ich weiß nicht so recht, wie sie dazu steht und ich weiß auch nicht, ob ich mir das zutrauen kann. Hm...

Ganz viel Kraft und Mut dir und deiner Familie.
Denke dran: Krisen machen einen auch stark; aus Krisen geht man weiterentwickelt hervor. Auch wenn es momentan für dich nicht danach aussehen mag, du wirst sehen, du wächst an dieser Sache.

Die ganze Familie wächst an dieser Sache. Der Zusammenhalt ist enorm. :)

Alles Liebe
Nordluchs
 
Hallo ihr Lieben!

Ich habe gerade einen Anruf bekommen. Meine Schwiegermutter fühlt sich schon seit einer Weile nicht wohl. Sie wurde untersucht und die Ergebnisse sind heute gekommen. Sie hat Leukämie.

Könnt ihr mir ein paar Tipps geben, wie ich sie psychisch unterstützen kann? Sie tut mir so unendlich leid. Sie hat schon so viel durchgemacht in ihrem Leben und nun auch noch das. :(

Bei einem Gespräch mit meinem Mann tauchte die Frage auf, ob Leukämie vererbbar ist. Wißt ihr das? Er hat nun verständlicherweise Angst, er könnte es auch bekommen.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mit meine Fragen beantworten könntet.

Liebe Grüße
Nordluchs


Hallo Nordluchs

Meine Schwester hatte vor vier Jahren auch die Diagnose bekommen. Mit meiner Hilfe und der Unterstützung ihrer Familie hat sie überlebt. Aber das genaue Szenarium würde diesen Tread hier sprengen. Wenn du möchtes kannst du mir eine PN oder wenn es dir lieber ist auch eine e-mail schicken.
Jedenfalla alles Liebe dodo57
 
Liebe Nurse,

Es ist sehr gefährlich krebskranke Leute dazu zu bringen sich von der Schulmedizin abzuwenden. Wie gesagt ich habe schon einige Patienten qualvoll sterben sehen, weil sie jegliche schulmedizinische Behandlung abgelehnt haben. Am Ende sind aber doch wieder zu uns ins Krankenhaus gekommen. Was sagt Dir das ??
Es wird auch keinem Menschen eine schulmedizinische Therapie aufgezwungen.
Bei uns gibt es ein ausführliches Aufklärungsgespräch über Krankheit und Therapie und dann kann sich jeder Patient dazu entscheiden diese Therapie zu machen oder eben nicht.
Menschen die Krebs haben, sind oft sehr verzweifelt und klammern sich an jeden Hoffnungsschimmer. Speziell die die Krebs im fortgeschrittenen Stadium haben.
Viele der sogenannten oder selbsternannnten Heiler wissen das und haben somit ein leichtes Spiel bis es meist leider zu spät ist.

Dieser Absatz sprang mir gerade ins Auge und auch wenn Du das an Aelion schreibst, so wollte ich doch etwas dazu sagen.
Deinen Worten entnehme ich wirklich das tiefe Sehnen nach Gesundheit für alle. Ich bin mir sicher, wir alle haben dieses Bedürfnis nach Gesundheit und ich kann mir vorstellen, dass das bei den helfenden Berufen, die tagtäglich damit zu tun haben, noch viel viel intensiver ist. Schließlich haben sie das Elend täglich vor Augen.
Dennoch gibt es unterschiedliche Vor-Stellungen über den "richtigen Weg" zur Gesundheit, bzw. Gesunderhaltung. Wenn wir uns vor Augen halten, dass der andere, der einen völlig anderen Weg favorisiert (und unseren vielleicht sogar völlig ablehnt) auch nur eines im Sinn hat: nämlich Gesundheit für die Kranken, vielleicht stimmt uns das ein wenig milder. Der andere ist ja nicht gegen mich, sondern er beschreitet nur einen anderen Weg mit demselben Ziel. Und mit denselben Argumenten, mit denen wir vielleicht für die Richtigkeit unseren Weges antreten, verteidigt er die Richtigkeit seines Weges. So trennen wir uns voneinander, obwohl es uns doch um dasselbe geht.
Wenn also jemand die Gefährlichkeit der Schulmedizin anprangert, so steht hinter diesen Worten eigentlich nur eines: das tiefe Bedürfnis nach Gesundheit für uns alle. Und umgekehrt gilt das natürlich genauso.

Und was es nun ist, was dem Kranken hinterher zur Gesundung verholfen hat, das können wir mit unserem beschränkten Blickwinkel sowieso nicht sagen. Bei den Schulmedizinern ist es vielleicht die Chemotherapie, die das bewirkt. Bei den Neumedizinern, denen wohl Aelion hier folgt, ist es einfach der Organismus selbst, der die Heilphase inklusive Heilkrise übersteht, weil der zugrundeliegende Konflikt gelöst ist. Was richtig und was falsch ist, ist sekundär. Was zählt, ist die Liebe zum Leben, die Menschen motiviert, anderen beizustehen bei solchen Erkrankungen. Und wer weiß, vielleicht ist es gar die empathische Zuwendung durch andere oder sich selbst, die den Heilungsverlauf einfach natürlich ablaufen läßt und zur sogenannten Spontanheilung führt.

Also haut und schlagt Euch nicht, sondern seht lieber Eure Gemeinsamkeiten. Dann kann jeder vom Wissen des anderen profitieren.
Weißt du, wenn du sagst, es ist gefährlich, Krebskranke vom schulmedizinischen Weg abzuhalten, dann ist das wirklich nur eine subjektive Wahrheit. Jemand, der seinen Familienangehörigen oder Freund während einer Chemotherapie verloren hat, der wird das möglicherweise ganz anders sehen.

Liebe Grüße

Katarina :)
 
@ Nordluchs

meine Mutti ist an L0eukämie gestorben und wir haben uns Typisieren lassen. Dadurch konnte ich schon 2 Menschen das Leben retten. Ich drufte Knochenmark und Stammzellen spenden. Wenn du was wissen willst schicke mir eine pn und ich kann dir mehr erzählen. Zudem arbeiten wir für eine Spenderdatei ehrenamtlich.
Alles gute für deine Schwiegermutter
Liebe Grüße
Sternenfee
 
Hallo ihr Lieben!

Tja... wie meine Schwiegermutter sich nun im endeffekt behandeln läßt, muss sie selbst entscheiden. Sie hat sich für die Chemotherapie entschieden.

Zur Zeit heilt sie im Krankenhaus gerade eine Lungenentzündung aus. Danach soll sie sich körperlich erstmal erholen und dann wollen sie sie sanft auf die Chemo vorbereiten.

Im Moment geht ihr das eigentlich recht gut. Ihr Blut ist wieder einigermaßen auf einem normalen Stand. Sie hat per Tropf Blut bekommen vor einer Woche und bis jetzt hält sich das eigentlich recht gut.

Die Lungenentzündung ist auch schon fast weg und sie ist psychisch sehr stark. Sie hat einen enormen Willen. Ich bewundere das, wie sie damit umgeht. Auch ihr Mann ist sooo lieb. Manchmal kommen mir die beiden vor, wie ein frisch verliebtes Ehepaar. :liebe1:

Sie hat übrigens folgende Leukämie... so stand es auf dem Zettel... Myeloische Leukämie (g akkut)... keine Ahnung, was das für eine Art von Leukämie ist.

Sie ist auch schon 70 Jahre alt. Also nicht mehr die Jüngste aber total tapfer. :)

Sie hat ja Diabetis. Sie musste spritzen und hat gleichzeitig Tabletten gegen die Diabetis genommen. Dazu hat sie dann auch noch ein bestimmtes Blutverdünnungs Medikament genommen.

Diese beiden Pillen... Diabetis Pille hauptsächlich und die Blutverdünnungs Pille sind, so der Arzt, sehr stark mitverantwortlich für ihre Krankheit.

Sie hat am Tag 13 Tabletten schlucken müssen. Alles vom Hausarzt verschrieben. Sie wechselte dann den Arzt, weil sie mit ihrem Hausarzt nicht mehr zufrieden war und da stellte sich dann schonmal raus, dass ihr Blut viel zu dünn war und dass sie viel zu viele Tabletten genommen hatte.

Heute nimmt sie nur noch 3 Tabletten am Tag und ihre Diabetis Spritze. Es ist doch schlimm... da vertraut man einem Arzt, der sagt, man müsse die und die Tabletten nehmen und dann bekommt man nach einem Arztwechsel zu hören, dass das unverantwortlich war und viel zu viel. Wem soll man denn da noch vertrauen. Auch die Ärzte im Krankenhaus sind da unterschiedlicher Meinung.

Die einen meinen, Tabletten zur Blutverdünnung sind unbedingt nötig. Die anderen sagen... um gottes Willen. Bloß nicht. Was denn nun? Ist doch schlimm sowas...

@ dodo57... ich schicke dir gleich eine PN. :)

@ Sternenfee... danke für dein Angebot. Vielleicht werden wir darauf zurückgreifen müssen. Aber erstmal ist nicht die Rede von einer Knochenmark Spende. Die Ärzte meinen, sie bekommen das so hin. Schau`n wir mal. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
zuerst auch einen schönen spruch - vielleicht ein kleiner trost:
"eine krise ist nur die verpackung eines göttlichen geschenks".
könnte es vielleicht sein, dass deine schwiegermutter auf einer störzone (wasserader,geopathische verwerfungen,o.ä.) geschlafen hat, ohne es zu wissen?
auch ist amalgam im mund ein häufiger auslöser für viele schlimme erkrankungen oder auch kontakte mit umweltgiften (z.b. holzschutzmitteln,insektenvernichter,etc.)
bitte mal auch danach forschen.
ansonsten empfehle ich das buch von hulda c. clark "heilung ist möglich"
alles liebe und viel kraft für deine schwiegermutter
wünscht gudrun
***Link entfernt, bitte an die Forumsregeln halten!***
 
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hallo, Nordluchs,

am Wochenende war eine Frau bei mir, die mir sagte, dass sie eine Stiftung hat in Belgien und sie mit einigen Professoren aus vielen Ländern Krebskranken hilft, gesund zu werden.

Sie hatten schon sehr viele Menschen geholfen, ihren Krebs zu besiegen und auch Leukämie oder einen Gehirnturmor haben sie ausgehungert, dass diese Menschen wieder gesund wurden. Selbst ihr eigener Mann hatte Lungenkrebs und durch eine spezielle Behandlung (Chemo und Immunabwehrstärkung etc.) ist er heute wieder gesund, ein dreijähriges Mâdchen hatte einen Tumor und sie ist heute auch wieder gesund.

Sie kommt ab und zu zu uns in den Hofladen und ich werde sie nach Ihrer Internetadresse fragen.

Wenn Du willst, kontaktiere ich sie und Du kannst dich mit ihr unterhalten, sie spricht sehr gut deutsch. Sie ist eine Gräfin von...., darum hat sie auch diese Stiftung in Belgien.

Was meinst Du?
Fee
 
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