Lesung beim Stadtheurigen Neunkirchen

ChrisTina

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Ort
Himmelreich des Ortes, wo die Götter Schach spiele
Sonntag, 3. Februar 2008
ab 18:30 Uhr


Stadtheuriger Neunkirchen
Schießstättgasse 19



A.P.Schlöglmeier

liest aus

Über die Unbewohnbarkeit des Paradieses
ein zynisches Vergnügen

Paperback 14 x 20, 200 Seiten
€ 14,90 (incl. MwSt.)
ISBN 978-3-9502354-3-2

Ein trauriger Roman – ein humorvoller Roman
ein bösartiger, destruktiver, heimtückischer Roman
ein literarisches Schelmenstück.

Buch des Monats auf www.literaturnetz.com
Autorendiskussion ab 1. Februar auf www.literature.de

Aus dern Verlagsseiten:

I:
Glauben Sie noch an das Gute im Menschen?
Haben Sie noch Ideale und Werte?
Sehen Sie den Menschen noch in die Augen?
Träumen Sie vom Paradies?
Dann ... meiden Sie dieses Buch!!!

Lachen Sie allerdings gerne?
Sind Sie Kanzler, Minister, Geistlicher, Versicherungs-
vertreter, Bankangestellter, Journalist, Investor oder
Schmuggler?
Dann ... Lebenshilfe der besonderen Art!!!

II:
Nach einer düsteren Kindheit verschlägt es den „Helden“
der Geschichte ins Wien der 1980er Jahre, wo er in
seinem „Onkel“ einen Ziehvater der besonderen Art findet.
Korruption und Skandale sind an der Tagesordnung.
Man versteht zu leben, lügt betrügt über Jahrzehnte,
findet auch das eine und andere Paradies.

III:
A.P.Schlöglmeier beschreibt die Kälte der Menschen,
lässt seine vielseitige Figur David Moses Wessely von
Niederlage zu Niederlage stolpern. Der Held bleibt zumeist
stumm und gelassen, ein verzweifelter Schelm auf der
Suche nach Glück.

IV:
Es sind die einfachen Beobachtungen:
Die Hochglanzmagazine im Büro des Abtes.
Die Nachlässigkeiten des Magistrats.
Die Wirkung von Sanitärbedarf und anderen Säuren.
Die einladende Atmosphäre düsterer Bars.
Die Drüsenfunktionen des Bankdirektors.
Die einfachen Regeln des Großgeldverdienens.
Die Wirkung der Sprache und des Schweigens.
Die Unmöglichkeit der Liebe.
Die Unbewohnbarkeit des Paradieses.

V:
Der Held hat viele Namen und es fällt der Staats-
anwaltschaft schwer, dem Mann, der sich zur Zeit seiner
Verhaftung David Moses Wessely nennt, die Verbrechen
auch nachzuweisen. Umso mehr, als sich der
Untersuchungshäftling weigert, auch nur ein Wort zu
sprechen.



Fritz Maywald

liest aus

seiner 2. Narrenreihe
 
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