fantastfisch
Aktives Mitglied
einen Vater aus der Büchse oder irgendwo noch einen lebenden, auch wenn der sich nicht viel kümmert ist ein grosser Unterschied, ich betone nochmal die Tatsache wie sich Menschen, erfahrungsgemäss, fühlen und verhalten, die ihren Vater nicht kennen können....schaut man da einfach weg.?..unter den Teppich mit Fakten, wir haben unsere feste Meinung. Das sind Tatsachen.
Eigentlich reicht es aus zu beobachten, dann ist klar was richtig ist, es kann nicht gut sein, wenn man künstlich etwas erzwingen will.
Ich bezog mich auch eher auf deine Argumentation, dass in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften ein Kind bezüglich seiner Geschlechteridentität benachteiligt sei. Auf die Samenspende habe ich in diesem Posting keinen Bezug genommen - wie schon erwähnt, auch ich halte ein solches Vorgehen für problematisch.