Lernprozesse

ich studiere die Maitreya_lehren mittlerweile 15 Jahre,
die ersten 5 hab ich gecheckt was Maitreya ist, und zu praktizieren begonnen, dann habe ich weiter praktiziert und
begonnen die Maitreya Lehren mit anderen Lehren z
differenzieren.

Was man nicht alles studieren kann....und auf welche Art und Weise bringt es dich weiter in deinem Leben?
 
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Um wieder auf das Thema zurückzukommen...was Pornos usw. betrifft...machte alles Spaß bevor man seine Dualseele kennenlernte.. und von Wiedergeburt will ich nichts mehr hören, weil noch einmal will ich diesen Scheiß sicher nicht mit machen...
einmal reicht ich sehe das als hier durch die Hölle gehen...
Und eines ist mir klar, dass dieses unkeusche Ego Leben vorher um einiges besser und geiler und lustiger war.
Man war so herrlich im Kopf und man mußte sich nicht mit sich selber beschäftigen und nicht an sich arbeiten und sich nicht mit Energieverlusten abquälen.
Wenn man nur alles wieder rückgängig machen könnte.

diese Herrlichkeit kommt von Nicht-zwiellichtigen Absicht...

Ego ist eben zu machen was man eben macht....

Nicht-zwiellichtig und zwiellichtig sollten in eine hehre
Absicht münden, aber dass sind ja Vögel
die Häher...

Viele Geistliche sind Nicht-Zwielichtig, aber spätestens als Weihbischof muss man eine gewisse Zweillichtigkeit einsetzen um die Evolution nicht an zu schmalen Graden
fest zu machen.

Den Geist überlasse ich den Vögel, ich möchte unmittelbarer werden, im ergreifen der Situationen
für das Beste....
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man nicht alles studieren kann....und auf welche Art und Weise bringt es dich weiter in deinem Leben?

es wirft mich massiv zurück, Mystik zu studieren ist nicht rein
evolutiv...

Mystik ist zwar am rückläufigsten aber langfristige Qualität
beginnt am mobilisieren der abgeschlagensten Vertexe.

geistige Vertexe sind verlorengegangene Schwingungen
der Vergangenheit aller Vergangenheiten.

Ich möchte die Themen des neuen Jahrtausend bestimmen,
deswegen dieser unvergleichliche AUfwand und eine
GIlde taufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja das bösartige an Zukunft,
dass man sie nicht initiert, indem man
sie will.

Man kann Produkte rühmen, Themen
aktualisieren, überleben, glauben und
verschwimmen, aber wirklich Zukunft ist
reine Verschmelzung mit der Vergangenheit,
antiker Großmut mit allen Dramaturgien
des Seins, oder eben Nicht-Sein.

Bedürfnisentzug der Menschheit wurzelt in der
Vergangenheit und nur dort kann der
Balsam aufgetragen werden, was den
Dimensionssprung von da an bedeutet,
und neue Erfindungen glaubbar macht.

Erfindungen müssen mystisch vorbereitet
werden, sonst läuft das Rad weiter im Kreis.
 
Angst ist der springende Punkt. Ein lästiger Floh, ich weiß. Nur nicht von ihm ärgern lassen.

Du aber ich finde das gar nicht so schlecht solange man noch Emotionen hat, weiß man das man noch lebt und noch Kraft hat zum Kämpfen.... wie viele haben das schon aufgegeben und lassen sich von der Gesellschaft manipulieren und verarschen und haben überhaupt keine Zivilcourage und sind nur mehr emotionslose Mitläufer. Niemals!!!!!!!
Da würde ich Taktik dem Kampf vorziehen. Kühler Kopf statt heiße Birne, sonst kommt man ebenso leicht unter die Räder wie jeder Mitläufer.
Kurz und schnippisch nein danke, das klingt mir zu buddhistisch...eine Religion von der ich mich eindeutig abgrenze aber danke für diesen Weisen Tipp ;-)
Darf ich fragen, was du gegen den Buddhismus hast?
In Wirklichkeit geht es nicht um Politik es ist einfach ein Kampf gegen gut und "böse" bzw. blinde... zurück zu alten Werten...und da hilft uns dieser Licht und Liebe quatsch auch nicht sonst enden wir mal in einer Gangbangparty...
Nö, eben nicht. Man kann z.B. verstehen, dass Gut und Böse Realisationen, nicht aber objektive Realitäten sind.
Was sie wirklich erscheinen lässt, ist die Angst.

und von Wiedergeburt will ich nichts mehr hören, weil noch einmal will ich diesen Scheiß sicher nicht mit machen...
einmal reicht ich sehe das als hier durch die Hölle gehen...
Es ist lustig, dass jene, die sich im Leben meinen zurechtzufinden, liebend gern wiedergeboren werden möchten, andere hingegen, die meinen, vom Leben überrollt zu werden, niemals wiederkehren wollen - das einzige, was in diesem Reinkarnationswunsch eine Rolle spielt, ist wohl Genuss oder Angst …

Ich sehe das anders. Schwierige Situationen sind dazu da, sie zu meistern, nicht ihnen auszuweichen. Erfahrungsgemäß holen sie dich ohnehin immer wieder ein.
Wenn im Leben die Hölle für dich ist, warum suchst du nach dem Himmel, anstatt die Hölle zum Himmel zu machen?

Man war so herrlich im Kopf und man mußte sich nicht mit sich selber beschäftigen und nicht an sich arbeiten und sich nicht mit Energieverlusten abquälen.
Dass du ein Selbst hast, bezeugt mit großer Gewissheit, dass du dich ursprünglich mit deinem Selbst befassen wolltest. Das zu leugnen, bringt auch keine Befriedigung.
 
Dazu fällt mir ein Zitat in deiner Sprache ein....

Der Schüler ging zu seinem Meister und fragte ihn:
"Wie kann ich mich von dem was mich an die Vergangenheit haftet lösen?"
Da stand der Meister auf ging zu einem Baumstamm und umklammerte ihn und jammerte:
"Was kann ich tun damit mich dieser Baum loslässt?"
 
Darf ich fragen, was du gegen den Buddhismus hast?

Du eigentlich nichts...aber es ist nicht die Religion an die ich glaube und mit der ich mich Verbinden kann.
Ein paar Ansätze des Buddhismus sind nicht schlecht, aber es läuft für mich irgendwie in eine andere Richtung.
Aber mir ist es so ziemlich egal an was jemand glaubt.

Es ist lustig, dass jene, die sich im Leben meinen zurechtzufinden, liebend gern wiedergeboren werden möchten, andere hingegen, die meinen, vom Leben überrollt zu werden, niemals wiederkehren wollen - das einzige, was in diesem Reinkarnationswunsch eine Rolle spielt, ist wohl Genuss oder Angst …

Die haben auch noch nicht ihren Seelenpartner Dualseele oder wie dieser "Lebenruinierer" heißt getroffen.

Ich sehe das anders. Schwierige Situationen sind dazu da, sie zu meistern, nicht ihnen auszuweichen. Erfahrungsgemäß holen sie dich ohnehin immer wieder ein.
Wenn im Leben die Hölle für dich ist, warum suchst du nach dem Himmel, anstatt die Hölle zum Himmel zu machen?

Ach wirklich...und wie? Dazu sage ich immer stell dir vor du steckst in den Schuhen eines anderen...und dann rede weiter...
Das andere aus ihrer Sicht immer alles besser wissen ist mir klar...
doch noch kein einziger hat mir eine brauchbare Lösung vorgeschlagen...
 
Du eigentlich nichts...aber es ist nicht die Religion an die ich glaube und mit der ich mich Verbinden kann.
Ein paar Ansätze des Buddhismus sind nicht schlecht, aber es läuft für mich irgendwie in eine andere Richtung.
Aber mir ist es so ziemlich egal an was jemand glaubt.
An was glaubst du?
Die haben auch noch nicht ihren Seelenpartner Dualseele oder wie dieser "Lebenruinierer" heißt getroffen.
Ach ja, die Dualseele … :schaukel:
Viele von denen, die sie getroffen haben, wissen es gar nicht. Die, die es zu wissen glauben, bilden sich gern was darauf ein.

Ach wirklich...und wie? Dazu sage ich immer stell dir vor du steckst in den Schuhen eines anderen...und dann rede weiter...
Das andere aus ihrer Sicht immer alles besser wissen ist mir klar...
doch noch kein einziger hat mir eine brauchbare Lösung vorgeschlagen...
Ich kenne ja dein Leben nicht. Nur deine Sichtweise. Ich weiß von dem, was du hier geschrieben hast, wie du die Dinge siehst.
Jetzt würde mich noch interessieren, wie das jene Personen, über die du dich so aufregst, sehen.
Ohne Dreidimensionalität, sprich Hintergrund mit Tiefe, gebe ich keine Lösungsberatung - Vorschläge schon gar nicht - , zumal ich mich dafür gar nicht zuständig fühle.

Du musst dich überwinden, oder du windest dich weiter - so einfach ist das.
 
Ach ja, die Dualseele … :schaukel:
Viele von denen, die sie getroffen haben, wissen es gar nicht. Die, die es zu wissen glauben, bilden sich gern was darauf ein.

Glaub mir ich bilde mir nichts darauf ein, ganz im Gegenteil ich würde gerne mit jedem einzelnen der sie noch nicht getroffen hat tauschen...mein Leben war so schön unkompliziert...ständiges Verlieben wechselnde Partner und ich war fix der Meinung das ist Liebe und jetzt egal wie wen man trifft keiner kann mehr einen das geben was einen dieser Mensch gegeben hat. Es ist wie eine Drogenabhängigkeit aus der man hinaus will weil man tief im inneren weiß man geht daran zugrunde aber man schafft es nicht egal wie sehr man es will und man erinnert sich immer und immer wieder zurück an diesen einen Schuss mit dem alles begann und ab diesem Zeitpunkt ist auf einmal alles anderes es werden einen auf einmal sämtliche Fehler und Ängste aufgezeigt und man muß diese bearbeiten obwohl man das eigentlich überhaupt nicht will und den Sinn dahinter nicht sieht, weil man mit diesem Thema eigentlich schon längst abgeschlossen hat und man verdrängt und verdrängt und tut alles um zu vergessen aber es holt einen immer wieder ein. Man dreht sich im Kreis und die Sehnsucht nach diesem Menschen zerfrisst einen und tief im inneren weiß man was zu tun ist aber die Angst hindert einen daran doch man weiß auch dass diese Angst immer größter sein wird als diese Liebe und das man der nie entfliehen kann.

Du musst dich überwinden, oder du windest dich weiter - so einfach ist das.

Jetzt sind wir wieder bei dem Ergebnis bei dem ich immer ankomme und wie kann man dem entgehen?
Dafür muß es ja auch eine Lösung geben... es muß immer einen Plan A und B geben nicht? :)
 
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Was meinst du damit genau?

Es gibt Menschen die ihre persönlichen Grenzen nur sehr schwer wahren können. Das kann Veranlagung sein (sehr empathisch zu sein, mit Menschen mitleiden, sich in fremde Welten hineinziehen zu lassen), das kann aber auch anerzogen sein (unsere Erziehungsorm ist sehr entgrenzend; wenn sehr behütet wird, dann sind eigene Grenzziehungen auch nicht notwendig und es fehlen dann die Werkzeuge).
Aber wie gesagt, bei uns in Mitteleuropa ist es eher meistens ein kulturelles Problem, einfach nicht mehr die "Power" und Anpassungsfähigkeit zu haben, sich durchzusetzen.
 
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