Lernfaden Bedeutung Einzelkarten-interaktiv :-)

Der Baum steht auch für Gesundheit und Krankheit - auch, wenn das nicht immer so hervorgehoben werden soll beim Kartenlegen - nur das bleibt jedem ja selbst überlassen............wenn der Baum sehr nahe bei einer Person steht bedeutet das auch manchmal dass der Mensch längere Zeit krank ist..............steht aber auch überhaupt für lange Zeiträume - und auch natürlich für Beständigkeit auch dafür, dass man viel Geduld aufwenden muss.

Berufliche Zuordnungen gibt es auch dafür - z. B. Gärtner - Förster und auch für Menschen mit schulmed. Berufen. .......für den Charakter steht der Baum auch in Bezug auf Menschen, die geduldig sind, die Halt und Ruhe und Naturverbundenheit ausstrahlen.
 
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Hallo allerseits!

Der Baum ist zunächst einmal das Symbol schlechthin für das Leben (sog. Lebensbaum). Nicht von ungefähr gibt es deshalb auch heute noch den altüberlieferten Brauch, dass man zur Geburt eines Kindes ein Bäumchen pflanzen soll.

Auch in einem Baum sind, ebenso wie bei uns Menschen, Körper und Geist miteinander vereint: So, wie der Mensch seinen Körper braucht, um die ihm zugeführte Nahrung umzuwandeln und sich dadurch am Leben zu erhalten, so braucht der Baum zur Nahrungsaufnahme und damit zum Überleben seine weit ins Erdreich sich verzweigenden Wurzeln.

Am anderen, gegenüberliegenden Ende des Baumes befindet sich demgegenüber die sich dem Himmel entgegenstreckende ausladende Baumkrone, die nicht – wie die Wurzeln – im dunklen Erdreich verschwindet, sondern die sich frei und unbegrenzt entfalten kann.

Die „Krone“ des Menschen im übertragenen Sinne ist dabei sein Geist, der sich ebenso frei und unbegrenzt entfalten kann.

Taucht der Baum in einer Kartenlegung auf, können deshalb z. B. der Lebenswandel (Baum), die Lebensführung (Baum), der Lebenskreislauf (Baum), das Lebensmuster (Baum), die Lebensstruktur (Baum), die Lebenskraft (Baum) oder die Lebensenergie (Baum) der betreffenden Person angesprochen sein.

Eine weitere, geradezu klassische Deutungsvariante des Baumes ist die der Beständigkeit (Baum), der Standhaftigkeit (Baum), der Stabilität (Baum), der Sicherheit (Baum), der Zuverlässigkeit (Baum), der Konstanz (Baum) und Kontinuität (Baum), der Verwurzelung (Baum), der Verwachsung (Baum) und der Verbundenheit (Baum) mit etwas oder mit jemandem.

Darüber hinaus kann der Baum auch versinnbildlichen, dass etwas viel Geduld (Baum), Ausdauer (Baum) und Gelassenheit (Baum) erfordert. Da ein Baum nur sehr langsam wächst, benötigt es sehr viel Geduld, Ausdauer und Gelassenheit, bis ein junges Bäumchen zu einem starken und mächtigen Baum herangewachsen ist.

Der Baum kann deshalb auch ein Indikator für eine zunächst noch anstehende Zeit der Reifung (Baum), des Wachstums (Baum) und der Entwicklung (Baum) sein.

Ferner kann der Baum auch ein Wink dafür sein, dass sich die betreffende Person mehr schonen (Baum) und ausruhen (Baum) sollte bzw. sich mehr Ruhe (Baum) gönnen und regelmäßig Verschnaufpausen (Baum) einlegen sollte.

Laubbäume halten im Herbst und im Winter eine Art Ruhepause. Um die kalte Jahreszeit besser durchzustehen, fahren sie ihren Stoffwechsel und ihre Verdunstung bis auf ein Minimum herunter. Hiermit einhergehend verfärben sich und verwelken die Blätter der Bäume, bis sie schließlich gänzlich abfallen. Von dieser Blattlast befreit, hat der Baum nun die Chance und die Gelegenheit, sich zu schonen, um sodann im Frühjahr bei wieder besseren Lebensbedingungen von Neuem auszutreiben.

Der Baum kann des Weiteren unser Augenmerk auch auf überkommene Konventionen (Baum) oder auf althergebrachte (Baum) und möglicherweise schon überholte (verfärbte, verwelkte und abgefallene Blätter des Baumes) Werte, Vorstellungen, Prinzipien und Gewohnheiten lenken.

Ebenso kann der Baum alte Traditionen (man denke nur an den traditionellen Maibaum), ein Traditionsdenken (Baum), eine Traditionsverhaftetheit (Baum), ein Festhalten an Konventionen (Baum) und eine konservative Grundeinstellung (Baum) symbolisieren.

Je nach Fragestellung und Kombinationskarten handhaben wir möglicherweise auch etwas zu konservativ (Baum) und zu altmodisch (Baum).

Der Baum kann mitunter auch einen gewissen Stolz (Baum) wiederspiegeln oder Aspekte der Würde (Baum), des Respekts (Baum) und der Achtung (Baum) ansprechen.

Auf der Lenormandkarte ist ein über sehr viele Lebensjahre und aus eigener Kraft gewachsener und allen Unwettern trotzender einzigartiger, majestätischer, erhabener, imposanter, prächtiger, stattlicher und altehrwürdiger Baum abgebildet, der auf Grund seines weit verzweigten Wurzelwerkes im Erdboden unerschütterlich an seinem Platz steht und dessen jahrzehntelange Lebensleistung, Größe, Kraft und Stärke mehr als beachtenswert, respektabel und beeindruckend sind. Vor diesem gedanklichen Hintergrund können mit dem Baum mitunter auch eine gewisse Würde und ein gewisser Stolz assoziiert werden.

Als problematischer Aspekt wohnt dem Baum jedoch auch eine gewisse Unbeweglichkeit (Baum) und Unflexibilität (Baum) inne. Mit ihm bleibt man mitunter schlichtweg „auf der Stelle stehen“ (Baum) bzw. „tritt auf der Stelle“ (Baum), so dass sich also nichts fortentwickelt und man zu sehr sozusagen ein Leben „auf Sparflamme“ führt.

In medizinisch-gesundheitlicher Hinsicht repräsentiert der Baum vor allem die Atemwege (Baum) und die Lungen (Baum).

Durch die Spaltöffnungen auf der Blätterunterseite gelangt Luft in das Innere der Blätter der Bäume, in denen u. a. der grüne Farbstoff Chlorophyll enthalten ist, der es ermöglicht, dass die Blätter aus dem Kohlendioxid der Luft und aus dem Wasser des Bodens Nährstoffe aufbauen können. Die Sonnen- bzw. Lichtenergie regt das Chlorophyll an, der Luft Kohlendioxid zu entziehen. Das Kohlendioxid reagiert wiederum mit dem Wasser, das den Baum durchfließt, und nach einigen chemischen Prozessen wird als Endprodukt energiereicher (Trauben) Zucker bzw. Glucose produziert, den/die der Baum als Energielieferanten für seine Wachstums- und Stoffwechselprozesse benötigt. Im Zuge dieser komplexen chemischen Prozesse setzt der Baum schließlich Sauerstoff frei, den Menschen, Tiere und Pflanzen zum Atmen benötigen. Den chemischen Prozess, mittels Sonnen- bzw. Lichtenergie aus Kohlendioxid und Wasser Kohlenhydrate aufzubauen und dabei Sauerstoff auszuscheiden, bezeichnet man auch als Photosynthese.

Nicht zuletzt kann der Baum auch einen Hinweis auf natürliche Ressourcen (Baum), auf die Natur (Baum) oder schlichtweg auf einen Wald (Baum) liefern.

In einem anderen Thread hatte ich vor kurzem außerdem auch noch auf folgende Symbolik des Baumes aufmerksam gemacht, die ich nachfolgend noch einmal zitiere:

Nach einer althergebrachten Symboldeutung spiegelt der Baum zugleich auch die naturgemäße Symbiose des Weiblichen und des Männlichen wider.

Die Deutung des Baumes einerseits als Verkörperung und Ausdruck des Männlichen und der Männlichkeit wurde dabei angelehnt an die optische Form des aufrecht stehenden Baumstammes, der mit dem Phallus-Symbol des Mannes verglichen und in Zusammenhang gebracht wurde.

Einen gedanklichen Schritt weiter wären wir dann bei dem ebenfalls von dem Baum ableitbaren Stammbaum, der gegründet werden kann mit entsprechenden Stammhaltern.

Die Deutung des Baumes andererseits als Verkörperung und Ausdruck des Weiblichen und der Weiblichkeit wurde daneben angelehnt an die aus dem Baumstamm erwachsenden Äste (mütterlicher und fruchtbarer Aspekt) und aus der Baumkrone mit ihren Blättern und Baumfrüchten.

Diese ausladende Baumkrone bietet zum einen vielerlei Schutz, z. B. für uns Menschen, die sich bei Regen und Gewitter unterstellen können oder die sich auch bei praller Sonne im Schatten des Baumes ausruhen können, oder auch für Tiere, die den Baum etwa als Nistplatz für ihre Aufzucht nutzen usw. Im übertragenen Sinne die schützende Hand über etwas oder über jemanden zu halten wird jedoch geradezu als typisch weibliche Verhaltensweise und Eigenschaft angesehen.

Darüber hinaus bietet die ausladende Baumkrone mit ihren vielfältigen Baumfrüchten Mensch und Tier zugleich eine abwechslungsreiche Nahrungsquelle. Auf Grund seiner Baumfrüchte wohnt dem Baum deshalb ebenfalls ein nährender und versorgender Aspekt inne. Jemanden zu nähren und zu versorgen ist jedoch gleichfalls in erster Linie eine weibliche Wesensart.

Der Baum vereint demnach das Männliche mit dem Weiblichen und symbolisiert zugleich die Möglichkeit einer Fortpflanzung.

Ich hoffe, meine Baumimpressionen haben Euch gefallen,
Tugendengel
 
Hallo allerseits!

Der Baum ist zunächst einmal das Symbol schlechthin für das Leben (sog. Lebensbaum). Nicht von ungefähr gibt es deshalb auch heute noch den altüberlieferten Brauch, dass man zur Geburt eines Kindes ein Bäumchen pflanzen soll.

Auch in einem Baum sind, ebenso wie bei uns Menschen, Körper und Geist miteinander vereint: So, wie der Mensch seinen Körper braucht, um die ihm zugeführte Nahrung umzuwandeln und sich dadurch am Leben zu erhalten, so braucht der Baum zur Nahrungsaufnahme und damit zum Überleben seine weit ins Erdreich sich verzweigenden Wurzeln.

Am anderen, gegenüberliegenden Ende des Baumes befindet sich demgegenüber die sich dem Himmel entgegenstreckende ausladende Baumkrone, die nicht – wie die Wurzeln – im dunklen Erdreich verschwindet, sondern die sich frei und unbegrenzt entfalten kann.

Die „Krone“ des Menschen im übertragenen Sinne ist dabei sein Geist, der sich ebenso frei und unbegrenzt entfalten kann.

Taucht der Baum in einer Kartenlegung auf, können deshalb z. B. der Lebenswandel (Baum), die Lebensführung (Baum), der Lebenskreislauf (Baum), das Lebensmuster (Baum), die Lebensstruktur (Baum), die Lebenskraft (Baum) oder die Lebensenergie (Baum) der betreffenden Person angesprochen sein.

Eine weitere, geradezu klassische Deutungsvariante des Baumes ist die der Beständigkeit (Baum), der Standhaftigkeit (Baum), der Stabilität (Baum), der Sicherheit (Baum), der Zuverlässigkeit (Baum), der Konstanz (Baum) und Kontinuität (Baum), der Verwurzelung (Baum), der Verwachsung (Baum) und der Verbundenheit (Baum) mit etwas oder mit jemandem.

Darüber hinaus kann der Baum auch versinnbildlichen, dass etwas viel Geduld (Baum), Ausdauer (Baum) und Gelassenheit (Baum) erfordert. Da ein Baum nur sehr langsam wächst, benötigt es sehr viel Geduld, Ausdauer und Gelassenheit, bis ein junges Bäumchen zu einem starken und mächtigen Baum herangewachsen ist.

Der Baum kann deshalb auch ein Indikator für eine zunächst noch anstehende Zeit der Reifung (Baum), des Wachstums (Baum) und der Entwicklung (Baum) sein.

Ferner kann der Baum auch ein Wink dafür sein, dass sich die betreffende Person mehr schonen (Baum) und ausruhen (Baum) sollte bzw. sich mehr Ruhe (Baum) gönnen und regelmäßig Verschnaufpausen (Baum) einlegen sollte.

Laubbäume halten im Herbst und im Winter eine Art Ruhepause. Um die kalte Jahreszeit besser durchzustehen, fahren sie ihren Stoffwechsel und ihre Verdunstung bis auf ein Minimum herunter. Hiermit einhergehend verfärben sich und verwelken die Blätter der Bäume, bis sie schließlich gänzlich abfallen. Von dieser Blattlast befreit, hat der Baum nun die Chance und die Gelegenheit, sich zu schonen, um sodann im Frühjahr bei wieder besseren Lebensbedingungen von Neuem auszutreiben.

Der Baum kann des Weiteren unser Augenmerk auch auf überkommene Konventionen (Baum) oder auf althergebrachte (Baum) und möglicherweise schon überholte (verfärbte, verwelkte und abgefallene Blätter des Baumes) Werte, Vorstellungen, Prinzipien und Gewohnheiten lenken.

Ebenso kann der Baum alte Traditionen (man denke nur an den traditionellen Maibaum), ein Traditionsdenken (Baum), eine Traditionsverhaftetheit (Baum), ein Festhalten an Konventionen (Baum) und eine konservative Grundeinstellung (Baum) symbolisieren.

Je nach Fragestellung und Kombinationskarten handhaben wir möglicherweise auch etwas zu konservativ (Baum) und zu altmodisch (Baum).

Der Baum kann mitunter auch einen gewissen Stolz (Baum) wiederspiegeln oder Aspekte der Würde (Baum), des Respekts (Baum) und der Achtung (Baum) ansprechen.

Auf der Lenormandkarte ist ein über sehr viele Lebensjahre und aus eigener Kraft gewachsener und allen Unwettern trotzender einzigartiger, majestätischer, erhabener, imposanter, prächtiger, stattlicher und altehrwürdiger Baum abgebildet, der auf Grund seines weit verzweigten Wurzelwerkes im Erdboden unerschütterlich an seinem Platz steht und dessen jahrzehntelange Lebensleistung, Größe, Kraft und Stärke mehr als beachtenswert, respektabel und beeindruckend sind. Vor diesem gedanklichen Hintergrund können mit dem Baum mitunter auch eine gewisse Würde und ein gewisser Stolz assoziiert werden.

Als problematischer Aspekt wohnt dem Baum jedoch auch eine gewisse Unbeweglichkeit (Baum) und Unflexibilität (Baum) inne. Mit ihm bleibt man mitunter schlichtweg „auf der Stelle stehen“ (Baum) bzw. „tritt auf der Stelle“ (Baum), so dass sich also nichts fortentwickelt und man zu sehr sozusagen ein Leben „auf Sparflamme“ führt.

In medizinisch-gesundheitlicher Hinsicht repräsentiert der Baum vor allem die Atemwege (Baum) und die Lungen (Baum).

Durch die Spaltöffnungen auf der Blätterunterseite gelangt Luft in das Innere der Blätter der Bäume, in denen u. a. der grüne Farbstoff Chlorophyll enthalten ist, der es ermöglicht, dass die Blätter aus dem Kohlendioxid der Luft und aus dem Wasser des Bodens Nährstoffe aufbauen können. Die Sonnen- bzw. Lichtenergie regt das Chlorophyll an, der Luft Kohlendioxid zu entziehen. Das Kohlendioxid reagiert wiederum mit dem Wasser, das den Baum durchfließt, und nach einigen chemischen Prozessen wird als Endprodukt energiereicher (Trauben) Zucker bzw. Glucose produziert, den/die der Baum als Energielieferanten für seine Wachstums- und Stoffwechselprozesse benötigt. Im Zuge dieser komplexen chemischen Prozesse setzt der Baum schließlich Sauerstoff frei, den Menschen, Tiere und Pflanzen zum Atmen benötigen. Den chemischen Prozess, mittels Sonnen- bzw. Lichtenergie aus Kohlendioxid und Wasser Kohlenhydrate aufzubauen und dabei Sauerstoff auszuscheiden, bezeichnet man auch als Photosynthese.

Nicht zuletzt kann der Baum auch einen Hinweis auf natürliche Ressourcen (Baum), auf die Natur (Baum) oder schlichtweg auf einen Wald (Baum) liefern.

In einem anderen Thread hatte ich vor kurzem außerdem auch noch auf folgende Symbolik des Baumes aufmerksam gemacht, die ich nachfolgend noch einmal zitiere:

Nach einer althergebrachten Symboldeutung spiegelt der Baum zugleich auch die naturgemäße Symbiose des Weiblichen und des Männlichen wider.

Die Deutung des Baumes einerseits als Verkörperung und Ausdruck des Männlichen und der Männlichkeit wurde dabei angelehnt an die optische Form des aufrecht stehenden Baumstammes, der mit dem Phallus-Symbol des Mannes verglichen und in Zusammenhang gebracht wurde.

Einen gedanklichen Schritt weiter wären wir dann bei dem ebenfalls von dem Baum ableitbaren Stammbaum, der gegründet werden kann mit entsprechenden Stammhaltern.

Die Deutung des Baumes andererseits als Verkörperung und Ausdruck des Weiblichen und der Weiblichkeit wurde daneben angelehnt an die aus dem Baumstamm erwachsenden Äste (mütterlicher und fruchtbarer Aspekt) und aus der Baumkrone mit ihren Blättern und Baumfrüchten.

Diese ausladende Baumkrone bietet zum einen vielerlei Schutz, z. B. für uns Menschen, die sich bei Regen und Gewitter unterstellen können oder die sich auch bei praller Sonne im Schatten des Baumes ausruhen können, oder auch für Tiere, die den Baum etwa als Nistplatz für ihre Aufzucht nutzen usw. Im übertragenen Sinne die schützende Hand über etwas oder über jemanden zu halten wird jedoch geradezu als typisch weibliche Verhaltensweise und Eigenschaft angesehen.

Darüber hinaus bietet die ausladende Baumkrone mit ihren vielfältigen Baumfrüchten Mensch und Tier zugleich eine abwechslungsreiche Nahrungsquelle. Auf Grund seiner Baumfrüchte wohnt dem Baum deshalb ebenfalls ein nährender und versorgender Aspekt inne. Jemanden zu nähren und zu versorgen ist jedoch gleichfalls in erster Linie eine weibliche Wesensart.

Der Baum vereint demnach das Männliche mit dem Weiblichen und symbolisiert zugleich die Möglichkeit einer Fortpflanzung.

Ich hoffe, meine Baumimpressionen haben Euch gefallen,
Tugendengel


Du solltest ein Buch darüber schreiben - wenn Du es nicht bereits getan hast ;-) SEHR SCHÖN - danke
 
Du solltest ein Buch darüber schreiben - wenn Du es nicht bereits getan hast ;-) SEHR SCHÖN - danke

Vielen Dank gemmini für Deine netten Worte!

Interessanterweise bist Du, neben der lieben @Auch, schon die zweite Person, die mich hier in diesem Lenormandforum darauf anspricht, mal ein Buch zu den Karten und ihrer Deutung zu verfassen.

Ich habe tatsächlich schon einmal in meinem Leben ein Buch geschrieben und veröffentlicht, allerdings ein berufliches Fachbuch, kein Kartenbuch.

Eigentlich bräuchte ich ja nur mal alle meine bisherigen Beiträge in diesem Forum zusammenzutragen und zu ordnen, dann hätte ich zumindest schon mal von der Menge her den Umfang für ein weiteres Buch zusammen.

Na mal schauen, ich kann es mir mit dem Schreiben eines weiteren Buches ja noch mal überlegen ...

Tugendengel
 
Vielen Dank gemmini für Deine netten Worte!

Interessanterweise bist Du, neben der lieben @Auch, schon die zweite Person, die mich hier in diesem Lenormandforum darauf anspricht, mal ein Buch zu den Karten und ihrer Deutung zu verfassen.

Ich habe tatsächlich schon einmal in meinem Leben ein Buch geschrieben und veröffentlicht, allerdings ein berufliches Fachbuch, kein Kartenbuch.

Eigentlich bräuchte ich ja nur mal alle meine bisherigen Beiträge in diesem Forum zusammenzutragen und zu ordnen, dann hätte ich zumindest schon mal von der Menge her den Umfang für ein weiteres Buch zusammen.

Na mal schauen, ich kann es mir mit dem Schreiben eines weiteren Buches ja noch mal überlegen ...

Tugendengel
nicht eigentlich sollte.....................MACHS ;-) Ich kaufe es auf jeden Fall - musst uns nur den Titel nennen ;-) Du hast eine sehr bildhafte und flüssige Art zu schreiben - und eine hervorragende Rechtschreibung und Grammatik. WAS HÄLT DICH DAVON AB? ;-)
 
Wow, so viel Input schon wieder! Ich glaube am Ende dieses Threads werde ich ein großes Stück weiter sein!

Nächste Karte sind die .
Stehen für Ärger in jeglicher Form, der aber meist vorrübergehend ist. Sorgen, Ängste, Beleidigt sein, Störungen, habe auch mal etwas von Expartner gelesen. Manche deuten je nach dem, wo die helle und wo die dunkle Seite liegt. Ist für mich nicht so stimmig. 1. Haben meine Karten so etwas nicht, die Wolken sind gleichmäßig. 2. Wäre dann ein gemeinsames Deuten in einem Forum wie diesem, wo ganz andere Karten eingestellt werden, gar nicht möglich.
Wie deutet ihr die ?
 
Manche deuten je nach dem, wo die helle und wo die dunkle Seite liegt. Ist für mich nicht so stimmig. 1. Haben meine Karten so etwas nicht, die Wolken sind gleichmäßig.
Für mich hat sich diese Sichtweise, auch nie bewahrheitet.

2. Wäre dann ein gemeinsames Deuten in einem Forum wie diesem, wo ganz andere Karten eingestellt werden, gar nicht möglich.
Ein gemeinsames Deuten ist nie möglich. Wie soll denn das funktionieren, wenn jeder seine Deutungsweise auf ein bereits ausgelegtes Kartenbild bügelt? Auf diese Weise wird es immer Aussagen geben die stimmen und genau so viele, die nicht stimmen. Nur lässt man Letzteres, dezent unter den Tisch fallen.
 
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Ein erneutes Hallo in die Runde der Lenormandbegeisterten!

Im Jahre 2012 (wie die Zeit doch vergeht ...) hatte ich einem Forumsmitglied mal die Karte der Wolken per PN ausführlich erklärt. Da ich das Rad ja auch nicht jeden Tag neu erfinden muss, zitiere ich Euch mal meine seinerzeitigen Ausführungen, die ich anderenfalls heute noch genauso geschrieben hätte:

Die helle und die dunkle Seite der Karte „Wolken“:

Bei der Deutung der Karte „Wolken“ gibt es auf der einen Seite eine Gruppe von Kartendeutern/innen, die bei ihrer Deutung zwischen der hellen und der dunklen Seite der Wolken unterscheidet und auf der anderen Seite eine andere Gruppe von Kartendeutern/innen, die die Karte der Wolken quasi ganzheitlich, also ohne eine spezielle Differenzierung zwischen der hellen und der dunklen Seite deutet.

Innerhalb derjenigen Gruppe, die bei ihrer Deutung zwischen der hellen und der dunklen Seite der Wolken differenziert, wird häufig die Auffassung vertreten, dass sich die Situation, die durch diejenige Karte dargestellt wird, die unmittelbar an die helle Seite der Wolken angrenzt, allmählich verbessern soll, während sich die Situation, die durch diejenige Karte dargestellt wird, die unmittelbar an die dunkle Seite der Wolken angrenzt, tendenziell eher verschlechtern soll.

Die Probleme oder die sonstigen negativen Aspekte, die die unmittelbar an die Wolken angrenzende Karte möglicherweise mit sich bringt, sollen sich also,– wenn diese Karte neben der hellen Seite der Wolken liegt, tendenziell eher abschwächen und verringern und, wenn diese Karte neben der dunklen Seite der Wolken liegt, tendenziell eher verstärken und zunehmen.

Mitunter wird innerhalb derjenigen Gruppe, die bei ihrer Deutung zwischen der hellen und der dunklen Seite der Wolken differenziert, darüber hinaus zusätzlich auch noch eine weitergehende Aufschlüsselung danach vorgenommen, ob dem/der Fragesteller/in der thematische Hintergrund des Problems und der Schwierigkeiten bereits zu einem nicht unerheblichen Teil tendenziell eher klar und eher bewusst ist (helle Seite der Wolken) oder ob dem/der Fragesteller/in der thematische Hintergrund des Problems und der Schwierigkeiten eher noch weitgehend unklar und unbewusst ist (dunkle Seite der Wolken).

Ein solcher Gedankenansatz ließe sich meiner Meinung nach folgendermaßen erklären:

Helle Seite der Wolken:

Der Fragende kann durch die langsam abklingende hellere Nebelwand sozusagen zwar noch erst verschwommen, aber immerhin schon deutlich besser als vergleichsweise bei der dunklen Wolkenwand dasjenige, was zuvor gänzlich von dem dunklen Wolkenschleier verdeckt war, bereits in ersten Umrissen und in ersten Ansätzen erkennen.

Bei dem Thema, welches auf der hellen Seite der Wolken liegt, könnte man aus den vorstehenden Überlegungen heraus also durchaus die Auffassung vertreten, dass der Fragende schon mehr Einblicke in die hinter der sich langsam lichtenden Nebelwand zum Vorschein kommenden Probleme und Schwierigkeiten hat bzw. bezüglich dieser Probleme und Schwierigkeiten bereits mehr Basiswissen und mehr Hintergrundinformationen besitzt.

Dunkle Seite der Wolken:

Bei dem Thema, welches demgegenüber auf der dunklen Seite der Wolken liegt, dürfte der Fragende in die hinter der dunklen Wolkenwand liegenden Probleme und Schwierigkeiten hingegen wohl eher weniger Einblicke haben bzw. er dürfte wohl eher weniger Basiswissen und weniger Hintergrundinformationen besitzen, welche Probleme und Schwierigkeiten sich überhaupt aus welchen Gründen ergeben könnten.

Eine andere Gruppe von Kartendeutern/innen deutet die Karte der Wolken demgegenüber ohne eine spezielle Differenzierung zwischen der hellen und der dunklen Seite.

Für diese Sichtweise könnte zum Beispiel der Umstand sprechen, dass sich der Himmel nicht nur bei den sich lichtenden Wolken, also auf der hellen Seite der Karte, aufklart, sondern dass der Himmel auch bei zunächst aufziehenden und sich zuziehenden Wolken, also auch auf der dunklen Seite der Karten, schlussendlich wieder aufklaren wird.

Auch die dunkelste Wolkenwand, das heftigste Gewitter und die größte Schlechtwetterfront entlädt sich irgendwann wieder und zieht nach einiger Zeit wieder vorüber, so dass sich der Himmel nach und nach langsam wieder aufhellt.

Der Schwerpunkt bei dieser Betrachtungsweise liegt also eher weniger darin, ob die Probleme und Schwierigkeiten schon abklingen und abnehmen oder erst noch heranwachsen und zunehmen, sondern mehr darin, dass – egal, ob die Wolken hell oder dunkel sind, überhaupt Probleme und Schwierigkeiten existieren können.

Auf Grund der vorübergehenden Natur jeder Art von Wolken kann „lediglich“ deren Auflösung teilweise kürzer oder eben teilweise länger dauern. Zunächst einmal sind die Wolken jedoch da und vorhanden, egal ob helle oder dunkle Wolken, und damit können zunächst einmal auch Zweifel, Unklarheiten und ein fehlender Gesamtdurchblick da und vorhanden sein. Fraglich ist „lediglich“, wie lange diese Zweifel und Unklarheiten andauern.

Der Karte der Wolken ist daher in einem Kartenblatt meiner Meinung nach grundsätzlich eine erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht beizumessen.

Soweit zu meinen Wolkenimpressionen, die sicherlich noch um ein Vielfaches erweitert werden könnten. Für heute soll es das jedoch erst mal gewesen sein.

Euch allen noch einen schönen Abend,
Tugendengel
 
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