Lernfaden Bedeutung Einzelkarten-interaktiv :-)

Die Sterne stehen für mich auch für etwas nicht Greifbares. Wie sagt man so schön "nach den Sternen greifen" nur wer hat das schon geschafft? :)

Ebenso Klarheit, da Sterne Licht ins Dunkel bringen.

Ein paar Einfälle in Bezug zur Spiritualität:
Sterne + Sonne - Energiearbeit
Sterne + Rute - Wünschelrute oder vielleicht auch Pendel!?
Sterne + Sarg - Jenseitskontakte
Sterne + Mond - Hellfühlen
 
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Astronomische Navigation mithilfe der Gestirne, u.a. der Sterne, um die Position eines Schiffes zu bestimmen, waren früher gängige Praxis in der Seefahrt.

Dementsprechend lässt sich durch die Sternekarte ausmachen,

- wo wir gerade stehen
- wohin es gehen soll
- wovon wir unsere Zielrichtung abhängig machen

Die Sterne stehen außerdem für

- Klarheit
- "viele" (Fische/Sterne = viel Geld; Kind/Sterne = viele Kinder)
- Kälte
- Entfernung
- Orientierung
- Spiritualität
- Bewundern
 
Hallo allerseits!

Zunächst einmal möchte ich mich den tollen Sterne-Inspirationen von @Winnipeg anschließen.

Zusätzlich hätte ich noch folgende mögliche Deutungsvarianten der Karte Sterne "im Angebot":

- etwas geht in Erfüllung und wird Wirklichkeit, etwas steht sprichwörtlich unter einem guten Stern, etwas oder jemand entpuppt sich als die sprichwörtliche Sternstunde in unserem Leben

- Chancen und Perspektiven

- Bereicherung, Faszination

- wecken mitunter Begehrlichkeiten

- können mitunter Ehrfurcht in uns hervorrufen vor jemandem oder vor etwas

- besondere Auszeichnung oder etwas ist von hoher Qualität und Güte
(man denke z. B. nur an die, eine solche Wertschätzung zum Ausdruck bringenden Begrifflichkeiten: "5-Sterne-Hotel" oder an den in Feinschmeckerkreisen für eine besonders gute Küche bekannten "Michelin-Stern" oder an die berühmte Automarke mit dem Stern usw.)

- man ist von etwas oder jemandem überwältigt

- Vorbild sein oder in jemand anderes ein Vorbild sehen

- Erkenntnis und Bewusstseinserweiterung

- unverstellter Blick

- universeller Weitblick oder Durchblick

- etwas ist allumfassend (Sterne sind über das gesamte Himmelszelt verteilt, also global und nicht nur vereinzelt)

- Intuition

- Kreativität

- gute Einfälle

- Träume oder Traumvorstellungen

- Romantik

- Feingespür oder Sensibilität

- beflügeln unsere Phantasie

- Medialität

- Hellsichtigkeit

- mitunter auch Aberglaube

- die geistige Welt

- freiheitliche Geisteshaltung oder Freiheitsbewusstsein

- philosophische Begabung

- Sterne können uns auch anregen, uns mit dem Sinn des Lebens auseinander zu setzen

- Sehnsüchte, Hoffnungen und Wünsche (man denke z. B. an eine Sternschnuppe, bei deren Anblick wir uns etwas wünschen können)

- Dadurch, dass die Sterne mit ihrem glänzenden Licht die Dunkelheit der Nacht durchbrechen und besiegen, können sie uns auch den benötigten Lichtblick und die erforderliche Hilfestellung raus aus unseren dunklen Sorgen, Ängsten und aus unserer Orientierungslosigkeit weisen. Insofern könne die Sterne uns auch Trost spenden und ermöglichen uns, dass wir gesteigert wachsam sein können, wenn wir ansonsten im übertragenen Sinne von Dunkelheit umgeben sind.

- Visionen, Eingebungen

- hoch hinaus wollen, sich über etwas oder jemanden erheben

- hohe oder auch zu hohe Ziele oder Ideale haben

- Grenzenlosigkeit oder Unendlichkeit

- etwas Übersinnliches

- Magie und Esoterik

- etwas ist unerreichbar, sehr weit entfernt, nicht real, nicht greifbar (Sterne kann man nicht anfassen)

- sehr hohe Ansprüche an sich oder andere stellen

- etwas oder jemand hat eine große Strahlkraft

- Energieschub

- Sterne können als richtungsweisende Wegweiser fungieren nach dem Motto: Welchem Stern folgst Du? Unter dem Schutz welchen Sternes stehst Du? Welcher Stern erleuchtet Dir Deinen Weg und beschützt und begleitet Dich?

- mitunter ist auch der Bereich Forschung und Wissenschaft angesprochen (man denke nur mal an die Erforschung des Weltalls mit all seinen Planeten)

- in diesem gedanklichen Zusammenhang kann den Sternen auch etwas Geheimnisvolles und Unergründliches anhaften, welches man aufdecken und lüften möchte

- Fortschritt und Entdeckungen

- Intelligenz und Logik

- Schlaf (Sterne kann man nur in der Nachtzeit und damit in der üblichen Schlafenszeit erkennen. Die Sterne in Kombination z. B. mit dem Sarg können deshalb auch auf zu wenig Schlaf in der Nachtzeit hindeuten.)

- Universum

- im negativen Sinne auch möglich: unrealistischen Vorstellungen nachhängen, über das Ziel hinausgehen

- im politischen Sinne: Demokratie

Auch diese Deutungsliste ist sicherlich nicht abschließend zu verstehen, sondern könnte noch weiter ergänzt werden.

Liebe Grüße
Tugendengel
 
Ich mache mal mit den Störchen weiter.

Veränderungen sind wohl das mit dieser Karten am häufigsten verknüpfte Stichwort. Dies vermutlich deshalb, weil es Zugvögel sind, die sich im Spätsommer und im späten Winter auf den Weg in ihr vorübergehendes Quartier machen. Sie fliegen mit Hilfe der Thermik bevorzugt im Schwebe- bzw. Segelflug, lassen sich also widerstandslos gleiten. Ihr Flügelschlag gilt als beschwerlich und wenig grazil. Störche überwintern in Afrika und leben im Sommer in einigen Ländern Europas. Sie legen also große Strecken von bis zu 20.000 km zurück.
Der auf den meisten Karten abgebildete Weißstorch ist ein tagaktives Tier, das außerhalb der Brutzeit in Verbänden lebt, die unterschiedlich groß sein können. Zur Wanderzeit sammeln sich allerdings diese vielen Verbände zu jeweils großen Schwärmen, zu denen einige Tausend Tiere gehören können. Je größer ein Schwarm ist, desto niedriger ist das Risiko eines jeden einzelnen Tieres erbeutet zu werden.

Störche kehren alljährlich in der Regel zur gleichen Brutstätte, ihrem Horst, zurück. Hat ein männlicher Storch das alte Nest bereits für sich erobert, wird der ursprüngliche "Inhaber" seinen Horst verteidigen, um ihn zurückzuerobern. Störche gelten als saisonal monogam. Sie kehren nicht unbedingt wieder zum vorjährigen Partner zurück, es kommt aber durchaus vor.
Für die Brut und die Aufzucht der Partner sind weibliche und männliche Störche gleichermaßen zuständig.

Ornithologen mögen mir verzeihen, wenn ich nicht alles haargenau und richtig erklärt habe. ;)

U.a. aus den genannten Eigenschaften der Störche und ihrer Lebensweise lassen sich folgende Deutungsmöglichkeiten ableiten:

- sich widerstandslos gleiten lassen, statt mit Anstrengung versuchen sein Ziel zu erreichen
- weite Strecken zurücklegen
- sich mit anderen zusammentun
- Gleichberechtigung
- Zuverlässigkeit
- vorübergehend
- in einer Partnerschaft liegt es an den Partnern, ob sie ein stabiles, langfristiges Miteinander erreichen (wollen). Die Umgebungskarten können hier Aufschluss geben, ob sich die Partnerschaft vertieft oder nicht
- sich aufeinander verlassen können
- es ist an der Zeit, etwas zu verändern
- Stolz (wegen des stolzen Gangs des Storches=
- sein Beiname Adebar ist etymologisch nicht vollständig zu erschließen. Adebar bedeutet entweder "der durch den Sumpf geht" (was den Feuchtgebieten als bevorzugtem Lebensraum entsprechen würde) oder "Glücksbringer"
- Kindersegen (wenn andere Karten dies bestätigen)
- Flexibilität
- Wandlungsfähigkeit
- sich wandeln
- Umbruch
- frischer Wind
 
Liebe @Winnipeg,

Deinen hervorragenden Störchen-Impressionen merkt man regelrecht an, dass Du diese mit sehr viel Können und langjährigem Wissen zeitintensiv zusammengetragen hast. Lieben Dank für Deine inspirierenden Gedankengänge!

Ich könnte noch folgende Deutungsvarianten beitragen:

- Der Überlieferung zufolge werden die Störche auch als Glücksbringer angesehen, was unter anderem auch daraus abgeleitet wird, dass Störche sich gerne von Mäusen, Fröschen, Kröten, Heuschrecken, Schlagen usw. ernähren, was von vielen Menschen als eine Art Segen empfunden wurde – der Storch, der Plagen und Gefahren von den Menschen fernhält.

- Anpassungsfähigkeit

- familiärer Zusammenhalt

- Teamgeist

- Reisen oder Fernweh

- Ausland, Landesgrenzen überschreiten oder zeitweise auswandern und seinen Lebensmittelpunkt verlegen
(Der Weißstorch ist ein Langstreckenzugvogel, welcher auf seiner weiten jährlichen Flugreise in seine afrikanischen Winterquartiere und wieder zurück in seine Brutgebiete ebenfalls eine länderübergreifende Distanz zurücklegt.)

- Weiterziehen

- Aufbruch

- Loslassen von Altem und Gewohntem, in dem jemand nicht verharren soll

- Wiederkehr, also etwas oder jemand kommt wieder zurück (so, wie der Storch nach seinem Aufbruch in seine Winterquartiere im Frühling wieder zu seinen angestammten Brutnestern zurückkehrt)

- ein immerwährendes Kommen und Gehen

- ein immer wiederkehrender Zyklus oder Kreislauf

- Handeln nach einer „inneren Uhr“

- Sich einen Überblick über etwas verschaffen (sich sozusagen wie ein Storch nach oben in die Lüfte schwingen und dadurch von oben aus der Vogelperspektive etwas mit größerem Abstand und mit größerer Distanz in der „richtigen“ Gewichtung und Bedeutung betrachten zu können)

- Horizonterweiterung

- einen Plan haben oder entwickeln oder Vorbereitungen für etwas treffen
(Störche folgen ihrem alljährlichen Brut-, Abflug- und Wiederkehrrhythmus. Spontaneität ist ihnen wesensmäßig eher fremd. Auch die Geburt eines Kindes, welche der Storch z. B. ankündigen kann, dauert im Regelfall 9 Monate, in denen sich die Kindsmutter auf die anstehende Veränderung genügend vorbereiten kann.)

- Dem Storch wohnt auch etwas Ausgleichendes inne, er verbindet verschiedene Gegensätze miteinander. Dies lässt sich z. B. aus seinem üblicherweise schwarz-weiß farbenen Gefieder ableiten, welches ebenfalls einen Gegensatz (schwarz-weiß) symbolisiert, den der Storch in seinem zweifarbigen Fell vereint.

- Geduld oder Gelassenheit

- soziales Umfeld oder soziale Kompetenz

- privates Umfeld oder Freizeit
(Da Störche von jeher ihre Nester vielfach auch auf den Hausdächern und Schornsteinen bauen und sich damit gerade auch immer wieder in der Nähe des Menschen ansiedeln, lassen sich die Störche u.a. auch mit dem privaten und persönlichen Umfeld des Menschen in Verbindung bringen. In unserem privaten Umfeld halten wir uns wiederum üblicherweise in unserer Freizeit auf.)

- Meditation, innere Einkehr, Nachdenklichkeit, etwas in einem inneren Gleichgewicht und in einer Balance halten
(Störche sind dafür bekannt, für lange Zeit bewegungslos auf nur einem Bein stehen zu können, ohne hierbei das Gleichgewicht zu verlieren. Dabei sind sie ganz in sich selbst versunken.)

- mit dem vorstehenden Gedanken in Zusammenhang stehend: Standfestigkeit oder sich eine standsichere Grundlage und Basis in einer Angelegenheit verschaffen, die einem die benötigte innere Ruhe und Ausgeglichenheit vermittelt

- Als Kehrseite der Medaille im negativen Sinne kann das längere Zeit unbewegliche Stehenbleiben des Storches auf einem Bein mitunter allerdings auch zu einer gewissen Versteifung, Steifheit und Ungelenkigkeit führen.

- weiterer, mitunter möglicher negativer Deutungsgehalt: im redensartlichen Sinne kann etwas auch „verfliegen“ im Sinne von verflüchtigen (z. B. wenn die Störche aus einem Kartenblatt herausfliegen).

Tugendengel
 
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Hallo mal wieder und vielen Dank euch! So tiefgründig habe ich vor allem die Störche noch nie betrachtet.

Dann kommen wir nun zu dem , eine meiner Liebelingskarten, daich Hunde und ganz speziell meinen sehr liebe. :love: Und da kommen wir auch schon zur ersten Bedeutung, denn die Karte "Hund" symbolisiert natürlich auch den besten Freund des Menschen, unser Haustier im wörtlichen Sinn. Sie steht ebenso für Freundschaft, Treue, Beständigkeit, eine langfrsitige Angelegenheit.
Da fällt mir ein Sprichwort ein "Da liegt der Hund begraben". Meint ihr auch dieses könnte man auf die Karten beziehen?
 
Hallo Mondkatze,

Da fällt mir ein Sprichwort ein "Da liegt der Hund begraben". Meint ihr auch dieses könnte man auf die Karten beziehen?

Dieses Sprichtwort hat den Hintergrund, dass Schatztruhen im Mittelalter mit dem Abbild des Teufels oder dem eines bissigen Hundes vergraben wurden, um Diebe abzuschrecken. Ist der Sucher nun auf diese Schatztruhe gestoßen, hatte er sprichwörtlich den begrabenen Hund gefunden und ist auf etwas Wertvolles gestoßen. Heute will man damit ausdrücken, dass man die Ursache eines Problems entdeckt hat
Mir persönlich führt diese Deutung des Hundes zu weit. Der Hund ist ja auch auf allen (mir bekannten) Decks als ruhiger Zeitgenosse, und nicht Zähne fletschend abgebildet.

Der Hund steht aufgrund seiner Wesensart und seiner Eigenschaften für

- Geduld
- Loyalität
- Abwarten
- Treue (nicht nur die partnerschaftliche als Gegensatz zum Fremdgehen, sondern auch einer Sache / einem Umstand treu bleiben)
- häufig in Verbindung mit den Lilien als Unterwürfigkeit
- Prinzipien
- Langfristigkeit
- Begleitung
- jemanden beschützen
- Zuverlässigkeit
- Regelmäßigkeit
- Gutmütigkeit
- Vertrauen
- Gelassenheit
- etwas erwarten
- soziale Kontakte / Freundschaften
- Akzeptanz
- Toleranz
- Gewohnheiten
- Beständigkeit
- Stabilität
 
-Treueschwüre auch
-Treue/Untreue - Loyalität
- bis in den Tod folgend
-er kann aber auch aussagen, dass sich auf den Weg machen soll, in einer Angelegenheit zu unflexibel ist. Zu eingefahren...ja nahe zu starr auch
- Personenkreis
- Fell - Haare
 
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Ein herzliches Hallo in die Runde!

Die Aufzählungen von @Winnipeg und @Auch decken ja schon nahezu die gesamte Deutungsbandbreite des Hundes ab – eine wirklich vielschichtige und breit gestreute Deutungsvielfalt, vielen Dank Winnipeg und Auch!

Viel bleibt mir daher nicht mehr hinzuzufügen zu den Deutungsmöglichkeiten des Hundes, außer vielleicht noch die Folgenden:

- Phlegmatismus

- der Hund betont eher eine gewisse Passivität im Umgang mit jemandem oder mit etwas und weniger eine nennenswerte Aktivität

- Folgsamkeit

- "abgerichtet"

- Bequemlichkeit oder sich in einer Art "Komfortzone" einrichten

- Wegbegleiter

- Nächstenliebe

- Anteilnahme

- Empathie

- Anhänglichkeit

- Geborgenheit

- Anpassungsfähigkeit

- Ergebenheit

- Unterordnung

- Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit

- etwas so belassen, wie es ist oder Festhalten am status quo
(der Hund verspürt im Gegensatz zu seiner Vorgängerkarte, den Störchen, keinen Drang zu Veränderungen und Umbrüchen)

- Kontinuität oder Konstanz

- Kollegialität

- Diplomatie oder diplomatisches Vorgehen (also nicht redensartlich "mit der Tür ins Haus fallen")

- Fairness

- Verantwortungsgefühl

- Hilfsbereitschaft

- Zuverlässigkeit

- Regelmäßigkeit (ein Hund ist auf einen regelmäßigen Tagesablauf mit regelmäßiger Fütterung, regelmäßigem Auslauf und regelmäßigem Gassi gehen angewiesen)

- hiermit im Zusammenhang stehender Gedanke: etwas normalisiert sich und nimmt (wieder) gleichmäßige Züge an (kein Auf und Ab mehr, wie dies z. B. durch die Karte des Schiffes symbolisiert wird)

- wachsam gegenüber jemandem oder etwas sein

- Tapferkeit

- „Revierverhalten“ an den Tag legen oder sehr "revierbezogen" sein (z. B. sehr das eigene Zuhause schätzen usw.)

- etwas oder jemanden verteidigen oder sich jemandem oder etwas in den Weg stellen

- Jagdtrieb

- auf etwas konditioniert sein

- nach erlernten Verhaltensmustern agieren

- abhängig von etwas oder jemandem sein

- platonische Beziehung

- über gute Instinkte und feine Sinne verfügen (ein Hund verfügt über anerkannte und ausgeprägte, hellwache Instinkte) oder im wahrsten Sinne des Wortes einen "guten Riecher" (Hund) haben (also z. B. etwas herausfinden, etwas aufdecken, stutzig werden usw.)

- Dienstleistungen anbieten oder in der Dienstleistungsbranche tätig sein (Gegenteil von Selbstständigkeit, die vielmehr durch die Karte des Turms symbolisiert wird)

- telepathische Wahrnehmungen

- mitunter auch möglich: Gewissensbisse haben oder Wiedergutmachung üben
(wer einen Hund hat, hat sicherlich schon vielfach die Erfahrung gemacht, dass ein Hund im Grunde ganz genau weiß, wann und wodurch er eine Grenze überschritten hat; wenn wir ihn sodann hierauf aufmerksam machen, senkt er seinen Kopf, zieht seinen Schwanz ein und geht zunächst „in Deckung“, bis er einige Zeit darauf wieder vorsichtig „angeschlichen“ kommt in der Hoffnung, dass alles wieder gut ist und wird)

- im negativen Sinne auch möglich: etwas oder jemanden „ausschnüffeln“ oder „hinterherspionieren“

Zum Schluss möchte ich noch eine Nachfrage an @flimm stellen: Liebe flimm, Du hattest vor einiger Zeit mal damit begonnen, die Karten zusätzlich in ihrer numerischen Reihenfolge zu deuten. Magst Du hier eventuell mal Deine Sicht schildern, wieso der Hund (18) im Lenormand speziell den Störchen (17) nachfolgt und dem Turm (19) vorangeht?

Euch allen ein wunderschönes Wochenende
Tugendengel
 
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