Lerne, was wahre Liebe ist . . .

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Ja, aber wenn ich wieder mit diesem hier komme:

dann braucht es wohl ein Gleichgewicht zwischen der Beschäftigung mit seinem Selbst und der Beschaätigung mit dem Gegenüber.


Zuallererst meint es, dass Du Dir selber Ausgleich bist, damit Du Dich Dir gewogen fühlst und anderen nicht weniger. :)
 
Mich im anderen zu verlieren komt eh nicht hin. Dafür bin ich viel zu sehr ich selbst (mittlerweile) ;) bzw. ich hoffe es zu sein.


Dafür denkst Du über andere noch zuviel nach und was sie über Dich denken und von Dir halten könnten - im negativen Sinn.

Wenn Du anderen zwischenmenschlich nicht absolut gut gewogen sein kannst - unabhängig ihrer geistigen Orientierung - bist Du es Dir auch nicht wirklich und im Hintergrund könnte Misstrauen gegenüber Dir selber lauern...
 
Dafür denkst Du über andere noch zuviel nach und was sie über Dich denken und von Dir halten könnten - im negativen Sinn.

Wenn Du anderen zwischenmenschlich nicht absolut gut gewogen sein kannst - unabhängig ihrer geistigen Orientierung - bist Du es Dir auch nicht wirklich und im Hintergrund könnte Misstrauen gegenüber Dir selber lauern...
Jepp. Es ist alles eine Art geschlossener Kreis.
:)
 
Jepp. Es ist alles eine Art geschlossener Kreis.
:)


Das wäre eine Prophezeiung, die Du Dir dann selber erfüllst, glaubst Du felsenfest daran.

Es liegt doch an Dir, Dich aus diesem Teufelskreis zu befreien und Dich zu fragen, warum Du meinst, Dir aus tiefstem Herzen misstrauen anstatt wohl gesinnt sein zu müssen???
 
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Das wäre eine Prophezeiung, die Du Dir dann selber erfüllst, glaubst Du felsenfest daran.

Es liegt doch an Dir, Dich aus diesem Teufelskreis zu befreien und Dich zu fragen, warum Du meinst, Dir aus tiefstem Herzen misstrauen anstatt wohl gesinnt sein zu müssen???
Du hast wohl auf alles eine Antwort? :)

Ich sehe das so: wenn ich anfange, mir selbst "wohl gesinnt zu sein" dann bin ich es auch anderen gegenüber - so wie auch sie mir. Das ist der geschlossene Kreis für mich.
 
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