Du merkst irgendwann auch nicht mehr welchen Gott du anbetest. Perfekt.
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Falls es deren Eltern gefordert haben, hat die Schule einen Fehler gemacht. Man lässt sich nicht von Fundamentalisten kommandieren, auch nicht von muslimischen. (Es sei denn, man hält es wie die Briten und gehorcht sogar dann, wenn bestimmte Eltern dagegen protestieren, dass die Schulen ihren Kindern beibringen, LGBT sei okay.)Nach BILD-Informationen sollte mit der Essenumstellung auf zwei muslimische Mädchen (2 und 3) Rücksicht genommen werden.
Falls es ... Sollte es ... Das wäre .....
q.e.d.Mir selbst wäre es... Ich würde...
Ich bin absolut dafür, kein Schweinefleisch in den beiden genannten Kitas anzubieten.und ich mal wieder eigentlich nur die BILD Formulierung ... äh ... Information: Nach BILD-Informationen sollte mit der Essenumstellung auf zwei muslimische Mädchen (2 und 3) Rücksicht genommen werden.
Abgesehen davon: kein Schweinefleisch kann eigentlich nur gut sein für die deutschen Massen-KZ's = leer
Wo steht denn im Artikel, ob die Eltern danach verlangt haben oder nicht? Für deine destruktive Gesprächsführung würde ich dir manchmal die Scharia gönnen, wenn ich ehrlich bin.q.e.d.
Auf diese Weise werden immer mehr Regeln für ALLE etabliert. Verschiedene Speisen anzubieten ist in Ordnung. Die Gesamtgesellschaft an Spezialinteressen anzupassen ist es definitiv nicht. Da kommen dann mit der Zeit immer mehr Forderungen und Einschränkungen der Freiheit, und ist ja nicht so, dass das nicht genauso in anderen Ländern gemacht wird, und daher ist es keine Spekulation.
Drohungen sind natürlich nicht in Ordnung, aber das macht Kritik deshalb nicht falsch.
Und solche Geschichten sind insgesamt auch (nicht nur) ein Grund dafür, warum ich AfD gewählt habe.
Ja, sehe es auch so, dass lieber Alternativspeisen angeboten gehören. Aus "Glaubensgründen" gewisse Dinge wegzulassen, ist ziemlich sinnbefreit. Was ist dann mit denjenigen Kulturen, die kein Rindfleisch verzehren? Soll dieses Fleisch dann auch nicht mehr angeboten werden? Oder, dann schreien irgendwann alle Veganer auf, so dass den Kindern dann nur noch vegane Kost vorgesetzt wird? Wo führt das alles hin? Eine sehr einfältige Ideologie. Die Kinder sollen lieber den richtigen Umgang mit und die generelle Wertschätzung von Lebensmitteln und deren Herkunft vermittelt bekommen und nicht, "die Eltern vom Hans und von der Hanne essen keine Erbsen, deshalb essen wir das jetzt alle nicht mehr." Dass Schweinefleisch nicht gerade das gesündeste und beste Fleisch ist, vor allem in Form von Wurst etc., steht außer Frage und sollte überhaupt wenig auf dem Speiseplan erscheinen. Aber, die Gründe sollten dann bitte nicht religiöser Natur sein, sondern fundierter ernährungswissenschaftlicher Natur.
Wäre nett. Dann würde die Laborfleischforschung intensiviert. Wenn es dir ein Anliegen ist, unnötig Tiere umzubringen, kannst du ja Insekten fressen. Die sind auch gesund.Wenn du nachgibst, sobald militante Veganer sich darüber beschweren was DU isst, dann steht am Ende ein komplettes Fleischverbot.
Klar, und dann ist es irgendwann verboten, ein ganzes frisches Pausenbrot in den Müll zu werfen, nur weil es ein paar Leute gibt, die das für mangelnde Wertschätzung halten. Wo führt das hin, frage ich? Wo führt das hin!?Die Kinder sollen lieber den richtigen Umgang mit und die generelle Wertschätzung von Lebensmitteln und deren Herkunft vermittelt bekommen
Wo das hinführt? In die Kapitulation natürlich.