Leid und Glück in der Polarität...

Uraurin

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29. September 2005
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Zürcher Oberland, Schweiz
Wo soll ich beginnen? Am Besten wäre dies wohl mit meinem Gedicht zu diesem Thema, viele würden es jedoch nicht verstehen, denn es ist auf schwiizerdütsch.

Mein Leben ist sich sehr am verändern. Im Mai habe ich die Kryonschule begonnen und seit ein paar Wochen eröffnen sich mir Bilder bis nach Lemurien, vor einer Woche habe ich erfahren, wer ich wirklich bin und was meine Aufgabe auf diesem Planeten ist. Meine Intuition intensiviert sich, ich sehe noch deutlicher Geschichten im dritten Auge anderer Menschen (teils zu viel, auch wenn ich es nicht möchte). Ich durfte auch erfahren, was es bedeutet, einen Menschen bedingungslos zu lieben, so bedingungslos, dass es nicht einmal wichtig ist, ob wir als Paar zueinanderfinden oder nicht. Klar sind da die Schleier der Polarität noch nicht gänzlich aus meinen Körpern verschwunden und natürlich schmerzt es mich, dass er sich jetzt verliebt hat (ich wusste es zwei Tage bevor er es mir mitteilte, auch ihr Name war mir bereits bekannt).

Ich merke in meinem Umfeld, dass viele Menschen Angst vor bedingungsloser Liebe haben, viele befinden sich noch mitten im Erfahrungsprozess der Dualität, Leid und Glück gehören für sie zum Leben, denn sie brauchen beides, um sich erfahren zu können. Auch ich bin diesen Weg gegangen, viele Leben lang. Doch nun habe ich mich genug in der Dualität getümmelt. Ich weiss, was Leid und Glück bedeutet, mit jeder Faser habe ich das zutiefst ausgekostet. Ich bin so voller Liebe, doch was bringt es, wenn ich diese Liebe für mich behalten muss? Wo sind die spirituellen Männer, die keine Angst vor bedingungsloser Liebe haben? Gibt es die überhaupt?
Einerseits bin ich verbunden mit allem was ist, wenn ich mich in der wirklichkeit befinde und anderseits fühle ich mich sehr einsam, unverstanden und nach liebe und geborgenheitsehnend in der Realität. Es ist im Moment für mich schwierig, diese beiden Seiten miteinander zu vereinen.

Die Grenzen und die Angstschwingung der Gesellschaft, der Menschheit, stellen mich zurzeit vor eine grosse Prüfung. Alles scheint in sich zusammenzufallen: Mein Job gefällt mir nicht mehr, komme nicht mehr gerne nach Hause in die WG, Liebe....
Ich sehe meinen Weg zwar klar vor Augen (spirituelles Zentrum eröffnen), doch dieses Vorhaben scheitert allein an der Geldenergie, hätte ich ein Depot auf der Seite, dass ich mich während 2 Jahren um den AUfbau bemühen könnte, ich würde von heute auf Morgen alles künden und neu beginnen, meine Lebensaufgabe vollbringen können. Vertrauen, das ist das wichtigste, doch es bleibt ein restzipfel der eingetrichterten angstschwingung um finanzielle Sicherheit, welche mir meine eltern zutiefst eingetrichtert haben.

So, jetzt habe ich mir alles von der Seele geschrieben, vielleicht möchte sich ja jemand mit mir austauschen, der / die sich mit ähnlichem befasst, vielleicht auch einen Neubeginn wagen möchte....

An' Anasha, Uraurin
 
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Wo soll ich beginnen? Am Besten wäre dies wohl mit meinem Gedicht zu diesem Thema, viele würden es jedoch nicht verstehen, denn es ist auf schwiizerdütsch.

Mein Leben ist sich sehr am verändern. Im Mai habe ich die Kryonschule begonnen und seit ein paar Wochen eröffnen sich mir Bilder bis nach Lemurien, vor einer Woche habe ich erfahren, wer ich wirklich bin und was meine Aufgabe auf diesem Planeten ist. Meine Intuition intensiviert sich, ich sehe noch deutlicher Geschichten im dritten Auge anderer Menschen (teils zu viel, auch wenn ich es nicht möchte). Ich durfte auch erfahren, was es bedeutet, einen Menschen bedingungslos zu lieben, so bedingungslos, dass es nicht einmal wichtig ist, ob wir als Paar zueinanderfinden oder nicht. Klar sind da die Schleier der Polarität noch nicht gänzlich aus meinen Körpern verschwunden und natürlich schmerzt es mich, dass er sich jetzt verliebt hat (ich wusste es zwei Tage bevor er es mir mitteilte, auch ihr Name war mir bereits bekannt).

Ich merke in meinem Umfeld, dass viele Menschen Angst vor bedingungsloser Liebe haben, viele befinden sich noch mitten im Erfahrungsprozess der Dualität, Leid und Glück gehören für sie zum Leben, denn sie brauchen beides, um sich erfahren zu können. Auch ich bin diesen Weg gegangen, viele Leben lang. Doch nun habe ich mich genug in der Dualität getümmelt. Ich weiss, was Leid und Glück bedeutet, mit jeder Faser habe ich das zutiefst ausgekostet. Ich bin so voller Liebe, doch was bringt es, wenn ich diese Liebe für mich behalten muss? Wo sind die spirituellen Männer, die keine Angst vor bedingungsloser Liebe haben? Gibt es die überhaupt?
Einerseits bin ich verbunden mit allem was ist, wenn ich mich in der wirklichkeit befinde und anderseits fühle ich mich sehr einsam, unverstanden und nach liebe und geborgenheitsehnend in der Realität. Es ist im Moment für mich schwierig, diese beiden Seiten miteinander zu vereinen.

Die Grenzen und die Angstschwingung der Gesellschaft, der Menschheit, stellen mich zurzeit vor eine grosse Prüfung. Alles scheint in sich zusammenzufallen: Mein Job gefällt mir nicht mehr, komme nicht mehr gerne nach Hause in die WG, Liebe....
Ich sehe meinen Weg zwar klar vor Augen (spirituelles Zentrum eröffnen), doch dieses Vorhaben scheitert allein an der Geldenergie, hätte ich ein Depot auf der Seite, dass ich mich während 2 Jahren um den AUfbau bemühen könnte, ich würde von heute auf Morgen alles künden und neu beginnen, meine Lebensaufgabe vollbringen können. Vertrauen, das ist das wichtigste, doch es bleibt ein restzipfel der eingetrichterten angstschwingung um finanzielle Sicherheit, welche mir meine eltern zutiefst eingetrichtert haben.

So, jetzt habe ich mir alles von der Seele geschrieben, vielleicht möchte sich ja jemand mit mir austauschen, der / die sich mit ähnlichem befasst, vielleicht auch einen Neubeginn wagen möchte....

An' Anasha, Uraurin

Liebe Uraurin

Ich kann nicht wirklich etwas zu Deiner Situation sagen, ausser dass ich sehr gut mitfühlen kann mit Dir, dieses Einerseits-Andrerseits... ja, ich verstehe es gut. Und nicht immer ist die Einsamkeit so schnell und einfach umzuwandeln in das Gefühl des All-Ein-Seins. Ich habe aber ein bisschen gelernt, anzunehmen und zu vertrauen. Es hat einen Sinn, da bin ich mir sicher!
Wenn Du willst, kannst Du mir Dein Gedicht als PN schicken. Ich bin auch Schweizerin und mag Gedichte sehr!

Ich wünsche Dir alles Liebe
Malve
 
Liebe Uraurin

Du bist die Erste, welche mir die sogenannte "bedingungslose Liebe" als eigene Lebensform anschaulich beschreibt. So gesehen, kann ich mir unter diesem Begriff endlich etwas vorstellen.

Ich persönlich wäre für diese Lebensform jedoch nicht bereit. Ich verabschiede mich und trenne mich immer vollständig von einem Mann, wenn sich unsere Wege trennen. Doch kann ich mir schon vorstellen, dass eine solche Loslösung auch mal unmöglich erscheint und sich die Liebesbeziehung in eine tiefe Freundschaft wandelt, hab ich aber noch nie erlebt.

Ich wünsche Dir, dass Du den für Dich richtigen Weg findest. KNUDDY
 
hallo uraurin!

Ich bin so voller Liebe, doch was bringt es, wenn ich diese Liebe für mich behalten muss?
ist sie wirklich bedingungslos, wenn sie einen mann = eine bedingung braucht, um fließen zu können? :D
Wo sind die spirituellen Männer, die keine Angst vor bedingungsloser Liebe haben?
warum sollten männer angst von deiner bedingungslosen liebe haben?
sie macht es doch ihnen sehr bequem: sie vergnügen sich mit dir, solange es ihnen spaß macht und wenn es uninteressant wird, gehen sie zu einer anderen über und du nimmst es einfach hin, ohne ihnen irgendwelche schwierigkeiten zu machen. ist ja echt toll für sie.
oder möchtest du jetzt einen mann, der das so wie du macht? so einen mann nennst du spirituell? ist das nicht jetzt - allerdings endlich sehr vernünftige *g* - bedingung für liebe?
ein spiritueller mann (oder mensch) liebt bedingungslos alles d.h. er lässt diese liebe zu allem (= zu allen wesen, menschen, tieren, pflanzen, und dingen) fließen, aber das bedeutet nicht, dass er sich persönlich auf beziehungen einlassen muss, in denen er benutzt und ausgenutzt wird. ;)
Gibt es die überhaupt?
männer, die auf deine art bedingungslos lieben, oder spirituelle männer? sicherlich gibt es von beiden sorten ein paar.

Einerseits bin ich verbunden mit allem was ist, wenn ich mich in der wirklichkeit befinde und anderseits fühle ich mich sehr einsam, unverstanden und nach liebe und geborgenheitsehnend in der Realität.
wenn man sich wirklich mit allem verbunden fühlt, kann man sich nicht einsam fühlen. allerdings wenn man es nur glaubt zu wissen, dass man mit allem verbunden sei, kann man sich schon einsam und unverstanden fühlen. :rolleyes:
Es ist im Moment für mich schwierig, diese beiden Seiten miteinander zu vereinen.
das geht auch gar nicht.
Die Grenzen und die Angstschwingung der Gesellschaft, der Menschheit, stellen mich zurzeit vor eine grosse Prüfung. Alles scheint in sich zusammenzufallen: Mein Job gefällt mir nicht mehr, komme nicht mehr gerne nach Hause in die WG, Liebe....
es erwartet dich noch viel arbeit auf deiner spirituellen weiterentwicklung. :)
Vertrauen, das ist das wichtigste, doch es bleibt ein restzipfel der eingetrichterten angstschwingung um finanzielle Sicherheit, welche mir meine eltern zutiefst eingetrichtert haben.
das ist offensichtlich das erste, womit du dich auseinandersetzen könntest:
das wesen der angst/ existentiellen angst zu durchleuchten, um sich von ihr befreien zu können und um (bedingungsloses :D) vertrauen zum sein, zum leben zu gewinnen.
es kann eine schwierige aufgabe sein, aber auch eine, die sich wriklich lohnt.
So, jetzt habe ich mir alles von der Seele geschrieben, vielleicht möchte sich ja jemand mit mir austauschen, der / die sich mit ähnlichem befasst, vielleicht auch einen Neubeginn wagen möchte....

An' Anasha, Uraurin

das waren meine gedanken dazu.
:)
 
Wo soll ich beginnen? Am Besten wäre dies wohl mit meinem Gedicht zu diesem Thema, viele würden es jedoch nicht verstehen, denn es ist auf schwiizerdütsch.

Mein Leben ist sich sehr am verändern. Im Mai habe ich die Kryonschule begonnen und seit ein paar Wochen eröffnen sich mir Bilder bis nach Lemurien, vor einer Woche habe ich erfahren, wer ich wirklich bin und was meine Aufgabe auf diesem Planeten ist. Meine Intuition intensiviert sich, ich sehe noch deutlicher Geschichten im dritten Auge anderer Menschen (teils zu viel, auch wenn ich es nicht möchte). Ich durfte auch erfahren, was es bedeutet, einen Menschen bedingungslos zu lieben, so bedingungslos, dass es nicht einmal wichtig ist, ob wir als Paar zueinanderfinden oder nicht. Klar sind da die Schleier der Polarität noch nicht gänzlich aus meinen Körpern verschwunden und natürlich schmerzt es mich, dass er sich jetzt verliebt hat (ich wusste es zwei Tage bevor er es mir mitteilte, auch ihr Name war mir bereits bekannt).

Ich merke in meinem Umfeld, dass viele Menschen Angst vor bedingungsloser Liebe haben, viele befinden sich noch mitten im Erfahrungsprozess der Dualität, Leid und Glück gehören für sie zum Leben, denn sie brauchen beides, um sich erfahren zu können. Auch ich bin diesen Weg gegangen, viele Leben lang. Doch nun habe ich mich genug in der Dualität getümmelt. Ich weiss, was Leid und Glück bedeutet, mit jeder Faser habe ich das zutiefst ausgekostet. Ich bin so voller Liebe, doch was bringt es, wenn ich diese Liebe für mich behalten muss? Wo sind die spirituellen Männer, die keine Angst vor bedingungsloser Liebe haben? Gibt es die überhaupt?
Einerseits bin ich verbunden mit allem was ist, wenn ich mich in der wirklichkeit befinde und anderseits fühle ich mich sehr einsam, unverstanden und nach liebe und geborgenheitsehnend in der Realität. Es ist im Moment für mich schwierig, diese beiden Seiten miteinander zu vereinen.

Die Grenzen und die Angstschwingung der Gesellschaft, der Menschheit, stellen mich zurzeit vor eine grosse Prüfung. Alles scheint in sich zusammenzufallen: Mein Job gefällt mir nicht mehr, komme nicht mehr gerne nach Hause in die WG, Liebe....
Ich sehe meinen Weg zwar klar vor Augen (spirituelles Zentrum eröffnen), doch dieses Vorhaben scheitert allein an der Geldenergie, hätte ich ein Depot auf der Seite, dass ich mich während 2 Jahren um den AUfbau bemühen könnte, ich würde von heute auf Morgen alles künden und neu beginnen, meine Lebensaufgabe vollbringen können. Vertrauen, das ist das wichtigste, doch es bleibt ein restzipfel der eingetrichterten angstschwingung um finanzielle Sicherheit, welche mir meine eltern zutiefst eingetrichtert haben.

So, jetzt habe ich mir alles von der Seele geschrieben, vielleicht möchte sich ja jemand mit mir austauschen, der / die sich mit ähnlichem befasst, vielleicht auch einen Neubeginn wagen möchte....

An' Anasha, Uraurin




liebe Urauerin



Angst und Liebe?
Realität, das hier und jetzt
das Leben befruchten mit der Liebe



aber solange noch Angst in dir ist
so wie ich es empfinde, das spricht aus deinen Worten
vielleicht verstehe ich es falsch?
da ist noch viel, viel Angst


bedingungslos lieben, beinhaltet
dass du dich selbst bedingungslos liebst
dass du Zugang zu deinem inneren Potential hast
dem Göttlichen in dir selbst

und das bedeutet dann intergral zu werden
erst dann ziehst du einen Partner an
den du bedingungslos liebst und er dich ebenso


erst einmal zu sich selbst finden
und das bedeutet diese Welt zu lieben
wenn du wirklich bedingungslos liebst
dann liebst du nicht eine einzelne Person

dann liebst du alles uneingeschränkt
das ist dann aber eine distanzierte

überpersöhnliche Liebe


und die strahlt dann wie von selbst aus dir heraus
wie eine Sonne -da ist keine Angst mehr... da IST LIEBE



alles andere ist Abhängigkeit
und da heisst es erst mal los lassen



denn was wirklich zusammengehört
das kommt zusammen und braucht man nicht forcieren




Ali:umarmen:
 
erstens amal:
schöner name! :)

Wo soll ich beginnen? Am Besten wäre dies wohl mit meinem Gedicht zu diesem Thema, viele würden es jedoch nicht verstehen, denn es ist uf schwiizerdütsch.
ich mag schwiizerdütsch :D

und
dein Text berührt mich sehr... er-innert mich an mich

Ich merke in meinem Umfeld, dass viele Menschen Angst vor bedingungsloser Liebe haben, viele befinden sich noch mitten im Erfahrungsprozess der Dualität, Leid und Glück gehören für sie zum Leben, denn sie brauchen beides, um sich erfahren zu können. Auch ich bin diesen Weg gegangen, viele Leben lang. Doch nun habe ich mich genug in der Dualität getümmelt. Ich weiss, was Leid und Glück bedeutet, mit jeder Faser habe ich das zutiefst ausgekostet. Ich bin so voller Liebe, doch was bringt es, wenn ich diese Liebe für mich behalten muss? Wo sind die spirituellen Männer, die keine Angst vor bedingungsloser Liebe haben? Gibt es die überhaupt?
Ich liebe Kaffee! :D
ohne dualität - kein Kaffee

Ich hasse die Realitaet, aber sie ist der einzige Ort, an dem man ein anstaendiges Steak bekommt (Woody Allen)

wenn du bedingungslos lieben willst... dann liebe auch die dualität... wenn du liebe BIST kann sie dir nichts anhaben



Einerseits bin ich verbunden mit allem was ist, wenn ich mich in der wirklichkeit befinde und anderseits fühle ich mich sehr einsam, unverstanden und nach liebe und geborgenheitsehnend in der Realität. Es ist im Moment für mich schwierig, diese beiden Seiten miteinander zu vereinen.
2 Seiten einer Medaillie

einerseits sind wir allein
andrerseits ALL-EIN

drum simma da... gemeinsam einsam
um liebe zu erfahren - zu leben - zu SEIN

ein einsamer ein-samen
schaut auf die wundervolle Büte
und will sie einsamen! :lachen:



Die Grenzen und die Angstschwingung der Gesellschaft, der Menschheit, stellen mich zurzeit vor eine grosse Prüfung. Alles scheint in sich zusammenzufallen: Mein Job gefällt mir nicht mehr, komme nicht mehr gerne nach Hause in die WG, Liebe....
kenn ich... ich weiss auch nicht genau was wo wie wann zurzeit... aber ich vertraue... so wie du

Ich sehe meinen Weg zwar klar vor Augen (spirituelles Zentrum eröffnen), doch dieses Vorhaben scheitert allein an der Geldenergie, hätte ich ein Depot auf der Seite, dass ich mich während 2 Jahren um den AUfbau bemühen könnte, ich würde von heute auf Morgen alles künden und neu beginnen, meine Lebensaufgabe vollbringen können.
klingt intressant...

wie wärs zb. mit "benefiz"-veranstaltungen zum aufbau eines spirituellen zentrums! :)
kannst du singen? gestern hats erst sister act im fernsehn gspielt! :D


Vertrauen, das ist das wichtigste, doch es bleibt ein restzipfel der eingetrichterten angstschwingung um finanzielle Sicherheit, welche mir meine eltern zutiefst eingetrichtert haben.
ja... aber teilweise brauch ich zum. das... kann man positiv nutzen... auch wenn ichs oft versäum :rolleyes:

der / die sich mit ähnlichem befasst, vielleicht auch einen Neubeginn wagen möchte....
bin grad mitten drin :rolleyes:
 



liebe Urauerin

Hallo Aphrodite Terra,


bedingungslos lieben, beinhaltet
dass du dich selbst bedingungslos liebst
dass du Zugang zu deinem inneren Potential hast
dem Göttlichen in dir selbst

Genau, und das hieße dann auch, dass mein seine Angst auch lieben sollte. Ich finde, dass jedes Gefühl in einem seine Berechtigung hat und nicht in irgend was anderes umgewandelt werden muss. Heilung erfährt man eben erst dann, wenn man sich mit der "lichten" und der dunklen Seite annimmt.

und das bedeutet dann intergral zu werden

Bitte, was ist intergral ?

erst dann ziehst du einen Partner an
den du bedingungslos liebst und er dich ebenso

Das glaub ich nicht ganz. Ich hatte einige Partner und die waren nicht wie ich bzw. nicht auf meinem Standpunkt. Worin ich eher den Fehler sah, war meine Voreingenommenheit. D.h. ich habe ein gewisses Bild eines Mannes (meines Mannes) im Kopf und dann muss der dies das oder jenes verkörpern, ansonsten passt es nicht.
Zu meiner Überraschung hab ich gemerkt, dass alle Männer, die mich äußerlich total anzogen und die ich dann auch innerlich lieben lernte, allerdings nicht das Potenzial hatten, welches ich mir wirklich gewünscht hätte. Beispiel: Ein großer kräftiger Mann - verkörpert Verantwortungsbewusstsein und Mut. (Dachte ich mal.)
Nunja, das ist meist eher umgekehrt. Schließlich symbolisiert das "Kraftpaket" die Kraft und demnach muss er sie kaum mehr unter beweis stellen.

Deshalb prüfe man gut, bevor man sich binde. Das wichtigste ist die Chemie und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Der Rest passiert, wenn es passieren will ...



erst einmal zu sich selbst finden
und das bedeutet diese Welt zu lieben
wenn du wirklich bedingungslos liebst
dann liebst du nicht eine einzelne Person

Hab ich auch mal gedacht. Gott sei dank, hab ich nie versucht alles lieben zu müssen und mich bedingungslos selbst zu geiseln. Was ich gelernt habe, war mein "Sehvermögen" zu schärfen und vor allem genau zu wissen, was ich will. Dann bekomme ich, was ich will. ;) Egal, wie ich anderen begegne. Nur weil ich einen möchte, der mich liebt, muss ich noch lange nicht alle lieben und daran zerbrechen, bis ich keine Energie mehr hab. Diesbezüglich bin ich halt doch sehr egoistisch. Außerdem ist meine Liebe authentisch und die bekommt, wer ihr würdig ist.


dann liebst du alles uneingeschränkt
das ist dann aber eine distanzierte

überpersöhnliche Liebe

Lach, bei den Gegnern wirds dann besonders spannend. Vor allem, ob man sich da nicht zu einem Grade selbst was vor macht. Wäre es nicht besser, ich würde mich lieben und den, der mich ärgert, einfach ignorieren oder eben verachten. Letztlich für die Versöhnung trotzdem bereit bleiben. Aber ihm gegenüber nicht so zu tun, als wäre man voller bedingungsloser Liebe und jeder könne mit einem machen, was er wolle. Inwieweit achte ich mich - meinen Körper, wenn ich alles zulasse?
"Klar, schlag mich. Ich liebe dich, egal was du mir antust. Ich werde dich immer lieben. Denn ich liebe mich, wenn du mich zum leiden bringst, auch mich in dem Leid und den Schmerzen vereint mit dir überpersönlich = Gott ..."


und die strahlt dann wie von selbst aus dir heraus
wie eine Sonne -da ist keine Angst mehr... da IST LIEBE

Aber kein Mensch mehr, mit dem man sich reiben oder mit dem man reifen kann. In so einer Existenz braucht man keinen Partner mehr. Man ist doch selbst voller Liebe, also wozu noch andere. Man liebt doch eh alles und jeden ... :D



alles andere ist Abhängigkeit
und da heisst es erst mal los lassen

Genau. Ich bin so Abhängig, dass ich keinen Entzug mehr machen brauch. Das Beste wäre Entzug der Reaität, dann kommt man irgendwann zu der Erleuchtung und mit ihr in die Anstalt - weil einen keiner mehr ernst nehmen kann.



denn was wirklich zusammengehört
das kommt zusammen und braucht man nicht forcieren

Also, kann man sich alles von dir Geschriebene sparen. Es kommt eh, wie es kommen muss. Und da kann man auf und nieder lieben ...



Ali:umarmen:

Liebe Grüße Tarja
 
Genau, und das hieße dann auch, dass mein seine Angst auch lieben sollte.

wer es schafft bedingungslos zu lieben, hat keine angst mehr.
Aber kein Mensch mehr, mit dem man sich reiben oder mit dem man reifen kann. In so einer Existenz braucht man keinen Partner mehr. Man ist doch selbst voller Liebe, also wozu noch andere. Man liebt doch eh alles und jeden ..
stimmt. dann braucht man nicht mehr einen partner oder irgendetwas um zu reifen, weil man schon reif ist. das schließt aber nicht aus, dass man trotzdem in einer partnerschaft leben kann.
:)
 
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Tarja:

Also, kann man sich alles von dir Geschriebene sparen. Es kommt eh, wie es kommen muss. Und da kann man auf und nieder lieben ...



Trolle bewegen sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chatrooms, auf Mailinglisten und in Weblogs.
Ziel eines Trolls ist es, Diskussionen um ihrer selbst willen auszulösen, ohne wirklich am Thema interessiert zu sein, beispielsweise wütende Antworten, auch bekannt unter der englischen Bezeichnung Flames, zu provozieren, Menschen mit anderer Meinung zu diskreditieren oder eine Diskussion zu sabotieren, indem eine unangenehme Atmosphäre geschaffen wird. Hierbei werden gerne die Diskussionsmethoden der Rabulistik ( Jemand, der wortverdreherisch und unaufrichtig zu argumentieren versucht, wird Rabulist genannt.
und der Eristik angewandt. (bezieht sich auch auf eine Struktur des gültigen Beweises und seiner Widerlegung)
Während einige bei derartigen Beiträgen vor allem den Wunsch zur Störung sehen, sehen manche Trolle sich selbst oft als Warnende, die auf gekonnt subtile bis provokante Art auf Missstände hinweisen und etwa ein Forum vor dem Überhandnehmen einer einseitigen Meinungsübermacht bewahren wollen.
Die Problematik beim Erkennen von Trollen liegt zum einen in der Anonymität des Internet, zum anderen in fehlenden allgemeingültigen Maßstäben zur Be- und Verurteilung eines „trolligen“ Verhaltens.

Oft werden auch Diskutanten als Trolle bezeichnet, die eine kontroverse Meinung nicht nur vertreten, sondern auch tatsächlich von ihr überzeugt sind und unbeirrbar bis hin zu persönlichen Angriffen auf dieser bestehen.

Ein oft zitierter Spruch im Umgang mit Internet-Trollen lautet: „Don't feed the trolls!“ („Trolle bitte nicht füttern!“, Ursprung vom englischsprachigen: Don't feed the baboons „Paviane bitte nicht füttern!“).
Damit ist ausgedrückt, dass keine Antwort auf Troll-Posts gegeben werden soll, um den dahinter stehenden Teilnehmern die Aufmerksamkeit, nach der sie sich sehnen, nicht zu verschaffen.
Das Ignorieren von Trollen birgt aber eine Gefahr: Personen, die nicht wissen, dass es sich um einen Troll handelt, könnten dessen unwidersprochene Aussage irrtümlich für wahr und korrekt halten.
Häufig sieht man als Antwort auf einen Troll-Beitrag den Begriff „plonk“, der das Geräusch des Auftreffens eines Trolls im Killfile des Lesers veranschaulichen soll, d. h. weitere Beiträge des Trolls werden ignoriert. Nach einer anderen Lesart ist „plonk“ ein Akronym für „please leave our newsgroup, kid“ („bitte verlasse unsere Newsgroup, Kleiner“).


http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)




so das ist das eine
wäre ich argumentiersüchtig
ginge ich dir auf den Leim

aber du gehst mir ja nicht einmal auf die Nerven


ich kann nur Mitgefühl für dich empfinden
dass du so was nötig hast




du und Hamster
ihr erscheint ja ganz gerne im Doppelpack


hasta la vista baby:banane:
 
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