Uraurin
Neues Mitglied
Wo soll ich beginnen? Am Besten wäre dies wohl mit meinem Gedicht zu diesem Thema, viele würden es jedoch nicht verstehen, denn es ist auf schwiizerdütsch.
Mein Leben ist sich sehr am verändern. Im Mai habe ich die Kryonschule begonnen und seit ein paar Wochen eröffnen sich mir Bilder bis nach Lemurien, vor einer Woche habe ich erfahren, wer ich wirklich bin und was meine Aufgabe auf diesem Planeten ist. Meine Intuition intensiviert sich, ich sehe noch deutlicher Geschichten im dritten Auge anderer Menschen (teils zu viel, auch wenn ich es nicht möchte). Ich durfte auch erfahren, was es bedeutet, einen Menschen bedingungslos zu lieben, so bedingungslos, dass es nicht einmal wichtig ist, ob wir als Paar zueinanderfinden oder nicht. Klar sind da die Schleier der Polarität noch nicht gänzlich aus meinen Körpern verschwunden und natürlich schmerzt es mich, dass er sich jetzt verliebt hat (ich wusste es zwei Tage bevor er es mir mitteilte, auch ihr Name war mir bereits bekannt).
Ich merke in meinem Umfeld, dass viele Menschen Angst vor bedingungsloser Liebe haben, viele befinden sich noch mitten im Erfahrungsprozess der Dualität, Leid und Glück gehören für sie zum Leben, denn sie brauchen beides, um sich erfahren zu können. Auch ich bin diesen Weg gegangen, viele Leben lang. Doch nun habe ich mich genug in der Dualität getümmelt. Ich weiss, was Leid und Glück bedeutet, mit jeder Faser habe ich das zutiefst ausgekostet. Ich bin so voller Liebe, doch was bringt es, wenn ich diese Liebe für mich behalten muss? Wo sind die spirituellen Männer, die keine Angst vor bedingungsloser Liebe haben? Gibt es die überhaupt?
Einerseits bin ich verbunden mit allem was ist, wenn ich mich in der wirklichkeit befinde und anderseits fühle ich mich sehr einsam, unverstanden und nach liebe und geborgenheitsehnend in der Realität. Es ist im Moment für mich schwierig, diese beiden Seiten miteinander zu vereinen.
Die Grenzen und die Angstschwingung der Gesellschaft, der Menschheit, stellen mich zurzeit vor eine grosse Prüfung. Alles scheint in sich zusammenzufallen: Mein Job gefällt mir nicht mehr, komme nicht mehr gerne nach Hause in die WG, Liebe....
Ich sehe meinen Weg zwar klar vor Augen (spirituelles Zentrum eröffnen), doch dieses Vorhaben scheitert allein an der Geldenergie, hätte ich ein Depot auf der Seite, dass ich mich während 2 Jahren um den AUfbau bemühen könnte, ich würde von heute auf Morgen alles künden und neu beginnen, meine Lebensaufgabe vollbringen können. Vertrauen, das ist das wichtigste, doch es bleibt ein restzipfel der eingetrichterten angstschwingung um finanzielle Sicherheit, welche mir meine eltern zutiefst eingetrichtert haben.
So, jetzt habe ich mir alles von der Seele geschrieben, vielleicht möchte sich ja jemand mit mir austauschen, der / die sich mit ähnlichem befasst, vielleicht auch einen Neubeginn wagen möchte....
An' Anasha, Uraurin
Mein Leben ist sich sehr am verändern. Im Mai habe ich die Kryonschule begonnen und seit ein paar Wochen eröffnen sich mir Bilder bis nach Lemurien, vor einer Woche habe ich erfahren, wer ich wirklich bin und was meine Aufgabe auf diesem Planeten ist. Meine Intuition intensiviert sich, ich sehe noch deutlicher Geschichten im dritten Auge anderer Menschen (teils zu viel, auch wenn ich es nicht möchte). Ich durfte auch erfahren, was es bedeutet, einen Menschen bedingungslos zu lieben, so bedingungslos, dass es nicht einmal wichtig ist, ob wir als Paar zueinanderfinden oder nicht. Klar sind da die Schleier der Polarität noch nicht gänzlich aus meinen Körpern verschwunden und natürlich schmerzt es mich, dass er sich jetzt verliebt hat (ich wusste es zwei Tage bevor er es mir mitteilte, auch ihr Name war mir bereits bekannt).
Ich merke in meinem Umfeld, dass viele Menschen Angst vor bedingungsloser Liebe haben, viele befinden sich noch mitten im Erfahrungsprozess der Dualität, Leid und Glück gehören für sie zum Leben, denn sie brauchen beides, um sich erfahren zu können. Auch ich bin diesen Weg gegangen, viele Leben lang. Doch nun habe ich mich genug in der Dualität getümmelt. Ich weiss, was Leid und Glück bedeutet, mit jeder Faser habe ich das zutiefst ausgekostet. Ich bin so voller Liebe, doch was bringt es, wenn ich diese Liebe für mich behalten muss? Wo sind die spirituellen Männer, die keine Angst vor bedingungsloser Liebe haben? Gibt es die überhaupt?
Einerseits bin ich verbunden mit allem was ist, wenn ich mich in der wirklichkeit befinde und anderseits fühle ich mich sehr einsam, unverstanden und nach liebe und geborgenheitsehnend in der Realität. Es ist im Moment für mich schwierig, diese beiden Seiten miteinander zu vereinen.
Die Grenzen und die Angstschwingung der Gesellschaft, der Menschheit, stellen mich zurzeit vor eine grosse Prüfung. Alles scheint in sich zusammenzufallen: Mein Job gefällt mir nicht mehr, komme nicht mehr gerne nach Hause in die WG, Liebe....
Ich sehe meinen Weg zwar klar vor Augen (spirituelles Zentrum eröffnen), doch dieses Vorhaben scheitert allein an der Geldenergie, hätte ich ein Depot auf der Seite, dass ich mich während 2 Jahren um den AUfbau bemühen könnte, ich würde von heute auf Morgen alles künden und neu beginnen, meine Lebensaufgabe vollbringen können. Vertrauen, das ist das wichtigste, doch es bleibt ein restzipfel der eingetrichterten angstschwingung um finanzielle Sicherheit, welche mir meine eltern zutiefst eingetrichtert haben.
So, jetzt habe ich mir alles von der Seele geschrieben, vielleicht möchte sich ja jemand mit mir austauschen, der / die sich mit ähnlichem befasst, vielleicht auch einen Neubeginn wagen möchte....
An' Anasha, Uraurin