Leichtes Laufen

U

urany

Guest
Hallo!

Obwohl es viele Bücher dazu gibt, habe ich beschlossen, hier meine Erfahrungen mit dem leichten Laufen weiterzugeben.

Es soll hier um die Bewegungsfunktion an sich gehen, um eine Bewegung, die von Natur aus leicht und wie von selbst gehen kann, um das Lernen, Verlernen und Neulernen dieser Bewegung.

Ich befasse mich seit einigen Jahren mit leichtem Laufen in Zusammenhang mit der Methode Feldenkrais. Ich kenne das Gefühl zu laufen, als würde ich fliegen oder tanzen, und ich kenne es, mich wie ein Kartoffelsack zu fühlen. Ich lernte das Laufen wie wir alle als Kind, und ich verlernte im Laufe der Jahrzehnte die Leichtigkeit darin. Ich lernte leichtes Laufen erneut und verlernte es wieder... und ich bin jetzt erneut daran, es wieder zu lernen.

Meine momentane Erfahrung: Mit Leichtigkeit im Laufen (und Gehen!) lassen sich meine Rückenschmerzen vermindern. Das freut mich natürlich sehr, und deshalb hier Schritt für Schritt meine Erfahrungen dazu.

Obwohl ich wie gesagt schon einmal leichtes Laufen eingeübt hatte, habe ich mir am letzten Wochenende zum ersten mal eine Videoanalyse von meinem Laufstil ansehen können. Und was ich sah, war ehrlich gesagt gar nicht toll. Fazit: Ich springe, wie viele andere übrigens auch. Das heisst, wenn man sich das Ganze in Zeitlupe betrachtet, sieht man, wie der Kopf nicht auf einer Linie sich bewegt, sondern immer schön auf und ab geht. Eine Verschwendung der Kraft!

Und die gute Nachricht für alle, die mit ihrem Gewicht zu kämpfen haben: diejenige Person in dem Kurs, welche übergewichtig war, schnitt in der Analyse am besten ab. Denn diese Tendenz, das Körpergewicht unnötig in die Höhe zu katapultieren, die hatte sie nicht!

Auffallend in der Analyse waren auch die Beugungen der Knie. Beim leichten Laufen sind die Knie nur leicht gebeugt. Besonders bei Knieschmerzen ist aber die Tendenz da, möglichst weich fallen zu wollen, und man beugt die Knie mehr als nötig. Damit bremst man nicht nur die Bewegung, sondern tut dem Knie auch nichts Gutes.

Beim leichten Laufen geht es darum, sich die Schwerkraft zunutze zu machen und nicht gegen sie zu arbeiten.
Und wie macht man das? Was macht ihr mit der Schwerkraft für Erfahrungen? Was spielen dabei die Füsse für eine Rolle?

Natürlich haben auch die mentale Einstellung und die Emotionen einen Einfluss darauf, wie wir laufen!

Doch: Meine gute Nachricht ist die, dass man durchaus bei der Bewegungsfunktion ansetzen kann, was sich dann auf Emotion und Motivation auswirkt!

So, dies ist mal meine Einleitung.
Bis dann!
 
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Hallo!

(Jetzt ist mir das auch passiert, dass ich einen thread falsch platziert habe; er müsste eigentlich unter "Gesundheit allgemein" stehen, naja, mich störts nicht...)

Das Laufen beginnt natürlich im Kopf, klar. Manchmal sind die Dinge aber auch so klar, dass man sie wieder vergisst. Es beginnt im Kopf, mit der Idee, die wir davon haben und damit, was wir mit Laufen verbinden. Ist die Lust zum Laufen irgendwie abhanden gekommen, oder ist es sogar mit Schmerzen verbunden, sind dies Signale, etwas zu ändern. Deshalb ist es gut, sich hie und da wieder zu fragen, was in unserem Kopf passiert, wenn wir Laufen wollen.

Die Idee des Leichten Laufens ist die des Laufen-Lassens. Schön und gut, aber leichter gesagt als getan.

Die erste Erfahrung auf zwei Beinen (nach dem Stehen) macht der Mensch aber mit dem Laufen, nicht mit dem Gehen. Ein kleines Kind läuft zuerst. Es will irgendwo hin (zu Mama oder Papa) und lässt sich voller Vertrauen in diese Richtung nach vorne fallen, noch bevor es den Rest der Bewegung beherrscht...,zwei, drei Schritte, aber die ganze Koordination muss noch geübt werden.

Erst später beginnen wir, einen Schritt vor den anderen zu setzen. Die Bewegungsmuster können sich so entwickeln, dass der Körper den Beinen folgt und nicht umgekehrt.
Wollen die Beine auch noch besonders schnell sein, beginnt sich das Becken anzupassen, was bedeutet: Mit jedem Schritt nach vorne bewegt sich die jeweilige Beckenseite gleich mit. Das ist sehr oft zu sehen. Wo es eigentlich so wäre, dass mit dem Schritt nach vorne die Hüfte (Beckenseite)zurückgeht und die gegengleiche Schulter vor. So, das kommt aber erst später.

Für die Laufbewegung gilt: Das Becken ist immer vor den Füssen. So kommt man garantiert nicht mit den Fersen auf dem Boden auf und die High-Tech-Dämpfer-Schuhe erübrigen sich eigentlich...aber lassen wir das mal.

Dieses Nach-Vorne-Fallen-Lassen und mit kleinen Schritten folgen lässt sich gut mit einer Vorstellung einüben:

Man stellt sich einen schönen farbigen Faden vor, der einen von der Stirn her nach vorne und leicht nach oben zieht. Man darf sich in der Bewegung so schön gross und lang machen lassen! Dieses Gefühl von Lang-Werden ist auch beim Gehen anzuwenden und bei Rückenschmerzen eine Wohltat.
Auch wenn es sich ungewohnt und komisch anfühlt: Es ist eigentlich anmutig, leicht, effizient und gesund, sich so zu bewegen!

Allerdings ist es von Vorteil, wenn man für die Rückenmuskulatur schon vorbereitend etwas tut.

Dies dann morgen oder so. Ich schreib lieber wenig. Ist ja jetzt schon viel!

:)
 
Hallo Malve
Gern lese ich hier weiter mit. Finde diesen thread informativ und ansprechend.

Dankeschön dafür!

Sayalla
 
Liebe Malve!
Schon oft hatte ich Lust wieder mit dem Laufen anzufangen, oft fehlte es an Motivation oder aber es scheiterte gleich anfangs an der falschen Technik und den daraus resultierenden Problemen!
Ich danke Dir sehr für diesen Thread und freue mich schon auf Deinen nächsten Beitrag!
Meine Laufschuhe hab ich schon mal vorsichtshalber entstaubt! :D
:umarmen:
 
Liebe Malve!
Schon oft hatte ich Lust wieder mit dem Laufen anzufangen, oft fehlte es an Motivation oder aber es scheiterte gleich anfangs an der falschen Technik und den daraus resultierenden Problemen!
Ich danke Dir sehr für diesen Thread und freue mich schon auf Deinen nächsten Beitrag!
Meine Laufschuhe hab ich schon mal vorsichtshalber entstaubt! :D
:umarmen:

Hi,

ganz wichtig: aufwärmen, den ganzen Körper:)


lg
 
Guten morgen!

Sayalla und fiorella, danke für Euer Feed-back! Das mit dem Aufwärmen wurde jetzt auch schon mal gesagt, ich kann dann auch speziell mal darauf eingehen.

Um einen kleinen Überblick zu geben - das Geschehen beim Laufen ist in drei Worten zusammengefasst:

Fallen – Rollen – Drehen

Das Fallen ordnen wir dem Kopf (Idee) und dem Becken (dem Vorfallen) zu.

Das Rollen geschieht mit Rumpf, Becken, Beinen. Es ist wunderbar zu erleben am Boden. Wer „Bewusstheit durch Bewegung“ (ATM - awareness through movement von Moshé Feldenkrais) kennt, weiss, wovon ich spreche. Um zu spüren, was Wirbelsäule, Schultern, Hüftgelenke, Beine und Füsse beim Laufen so tun, ist es sinnvoll, dies auch am Boden mal zu erleben.

Das Drehen geschieht im Fuss beim Abstossen.


Ich bin aber erst beim Fallen. Nun, es ist ein bisschen verwirrend, jedoch wichtig: Beim Üben des Vorfallens in langsamem Tempo sind die Schritte sehr klein, aber es ergibt einen schnellen Schritt-Rhytmus. Die Kontrolle dafür, dass die Füsse nicht voraus gehen, ist die Art und Weise wie sie auf dem Boden aufkommen, nämlich mit der ganzen Sohle. Auf diese Weise werden die Schritte durch das Längs-und Quergewölbe des Fusses "gedämpft". Sobald man das Gefühl hat, die Ferse kommt zuerst auf, sollte man sich der Schwerkraft wieder mehr ergeben.
Da die Schritte klein sind, ergibt sich für die Arme, dass sie stark angewinkelt sind.

Um eine Ahnung für den sich ergebenden Rhytmus zu bekommen, kann man sich mal folgende songs anhören:

Mambo Nr.5
http://www.youtube.com/watch?v=hfvJOL1gpic

Rock araund the clock
http://www.youtube.com/watch?v=F5fsqYctXgM

Wie gesagt, so ist man langsam unterwegs!
Wenn man es dann mal gut kann und schneller unterwegs ist, bleibt sich zwar der Rhythmus der Gleiche, aber die Schritte werden grösser! Sonst bleibt sich aber alles gleich!

Ist halt Physik. Und das Verstehen geht am besten über die Erfahrung. Moshé Feldenkrais, der aufgrund seines Knieleidens, die Bewegungsabläufe so genau zu studieren begann, war übrigens ein Physiker.

Um ein Gefühl für das Vor-Fallen zu bekommen, kann man es immer wieder aus dem Stand und aus dem Gehen heraus üben. Ich bin zur Zeit vor allem walkend unterwegs und baue immer wieder solche Sequenzen von leichtem Laufen ein.

Ganz wichtig: Sich-Bewegen und Freude spüren, gehören zusammen! 10 Minuten leichtes Laufen ist mehr wert, als eine Stunde Sich-Abmühen! Laufen ist ein Experiment! Geist und Psyche wirken sich nicht nur auf den Körper aus, sondern, was wir physisch erleben, wirkt auch auf Psyche und Geist. Deshalb: Es ist zwar einfach, sich in alten Geleisen zu bewegen, aber immer wieder spannend, Neues auszuprobieren!

Hm, bei uns lädt das Wetter gerade zu Trockenübungen ein! Es gibt da zwar so einen Spruch...naja, ihr wisst schon!
Bis dann, und einen schönen Sonntag!
 
Guten morgen!

Sayalla und fiorella, danke für Euer Feed-back! Das mit dem Aufwärmen wurde jetzt auch schon mal gesagt, ich kann dann auch speziell mal darauf eingehen.

Um einen kleinen Überblick zu geben - das Geschehen beim Laufen ist in drei Worten zusammengefasst:

Fallen – Rollen – Drehen

Das Fallen ordnen wir dem Kopf (Idee) und dem Becken (dem Vorfallen) zu.

Das Rollen geschieht mit Rumpf, Becken, Beinen. Es ist wunderbar zu erleben am Boden. Wer „Bewusstheit durch Bewegung“ (ATM - awareness through movement von Moshé Feldenkrais) kennt, weiss, wovon ich spreche. Um zu spüren, was Wirbelsäule, Schultern, Hüftgelenke, Beine und Füsse beim Laufen so tun, ist es sinnvoll, dies auch am Boden mal zu erleben.

Das Drehen geschieht im Fuss beim Abstossen.


Ich bin aber erst beim Fallen. Nun, es ist ein bisschen verwirrend, jedoch wichtig: Beim Üben des Vorfallens in langsamem Tempo sind die Schritte sehr klein, aber es ergibt einen schnellen Schritt-Rhytmus. Die Kontrolle dafür, dass die Füsse nicht voraus gehen, ist die Art und Weise wie sie auf dem Boden aufkommen, nämlich mit der ganzen Sohle. Auf diese Weise werden die Schritte durch das Längs-und Quergewölbe des Fusses "gedämpft". Sobald man das Gefühl hat, die Ferse kommt zuerst auf, sollte man sich der Schwerkraft wieder mehr ergeben.
Da die Schritte klein sind, ergibt sich für die Arme, dass sie stark angewinkelt sind.

Um eine Ahnung für den sich ergebenden Rhytmus zu bekommen, kann man sich mal folgende songs anhören:

Mambo Nr.5
http://www.youtube.com/watch?v=hfvJOL1gpic

Rock araund the clock
http://www.youtube.com/watch?v=F5fsqYctXgM

Wie gesagt, so ist man langsam unterwegs!
Wenn man es dann mal gut kann und schneller unterwegs ist, bleibt sich zwar der Rhythmus der Gleiche, aber die Schritte werden grösser! Sonst bleibt sich aber alles gleich!

Ist halt Physik. Und das Verstehen geht am besten über die Erfahrung. Moshé Feldenkrais, der aufgrund seines Knieleidens, die Bewegungsabläufe so genau zu studieren begann, war übrigens ein Physiker.

Um ein Gefühl für das Vor-Fallen zu bekommen, kann man es immer wieder aus dem Stand und aus dem Gehen heraus üben. Ich bin zur Zeit vor allem walkend unterwegs und baue immer wieder solche Sequenzen von leichtem Laufen ein.

Ganz wichtig: Sich-Bewegen und Freude spüren, gehören zusammen! 10 Minuten leichtes Laufen ist mehr wert, als eine Stunde Sich-Abmühen! Laufen ist ein Experiment! Geist und Psyche wirken sich nicht nur auf den Körper aus, sondern, was wir physisch erleben, wirkt auch auf Psyche und Geist. Deshalb: Es ist zwar einfach, sich in alten Geleisen zu bewegen, aber immer wieder spannend, Neues auszuprobieren!

Hm, bei uns lädt das Wetter gerade zu Trockenübungen ein! Es gibt da zwar so einen Spruch...naja, ihr wisst schon!
Bis dann, und einen schönen Sonntag!

Muß man beim leicht Laufen auch mit den Hüften wackeln?;)
Das ist mein erster Impuls beim Mambo.:rolleyes:
Na irgendwie stimmts vorfallen mit dem Becken und nicht wie beim Mambo seitlich.:banane::banane: Könnte hinkommen im Kopf. Nur die Praxis sieht dann wieder bescheidener aus.
lg wn
 
Hallo weisnicht,

Es geht beim Mambo in diesem Zusammenhang nur um den Takt der Füsse! Zu der Beckenbewegung komme ich später noch. Vorfallen üben geht am besten aus dem Stand und dem Gehen heraus, ich bleibe im Moment auch nur bescheidene paar Minuten bei diesem Rhythmus und dieser Schrittgrösse.

Für die Praxis möchte ich Übungen am Boden geben. So, dass beim Laufen allmählich integriert werden kann.

Was ich zur Beckenbewegung bisher geschrieben habe, bei dieser Gelegenheit noch korrekt: (denn da hat sich ein ganz blöder Fehler eingeschlichen:rolleyes:)

(Die Bewegungsmuster können sich so entwickeln, dass der Körper den Beinen folgt und nicht umgekehrt.
Wollen die Beine auch noch besonders schnell sein, beginnt sich das Becken anzupassen, was bedeutet: Mit jedem Schritt nach vorne bewegt sich die jeweilige Beckenseite gleich mit. Das ist sehr oft zu sehen.) Wo es eigentlich so wäre, dass mit dem Schritt nach vorne die Hüfte (Beckenseite)zurückgeht und die Schulter auf der gleichen Seite vor.

Der Impuls des Vor-Fallens soll erstmal dazu dienen, zu erfahren, dass die Beine eigentlich folgen, weil generell viel zu viel aus den Beinen heraus gelaufen wird.

Liebe Grüsse
Malve
 
(Die Bewegungsmuster können sich so entwickeln, dass der Körper den Beinen folgt und nicht umgekehrt.
Wollen die Beine auch noch besonders schnell sein, beginnt sich das Becken anzupassen, was bedeutet: Mit jedem Schritt nach vorne bewegt sich die jeweilige Beckenseite gleich mit. Das ist sehr oft zu sehen.) Wo es eigentlich so wäre, dass mit dem Schritt nach vorne die Hüfte (Beckenseite)zurückgeht und die Schulter auf der gleichen Seite vor.

Der Impuls des Vor-Fallens soll erstmal dazu dienen, zu erfahren, dass die Beine eigentlich folgen, weil generell viel zu viel aus den Beinen heraus gelaufen wird.

Liebe Grüsse
Malve

Das ist so immens wichtig, wenn es gut gehen / laufen soll... und wird oft so wenig beachtet.
Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich erst vor kurzem richtig laufen gelernt habe. :)
Früher machte es mir immer keinen Spass, war zu anstrengend... also fehlte bald die Motivation dafür. Wie konnte ich ahnen, dass es da Dinge gibt, die man wirklich falsch machen kann?
Seit ich nun erneut laufe... bereitet es mir eine unglaubliche Freude. :banane::banane:
Ich möchte am Liebsten hingehen und die Leute ermutigen, sich helfen zu lassen (bei denen ich entdecke, dass sie sich schwer tun).
Danke, malve. Danke für die wertvollen Tipps. Dass sie der Wahrheit entsprechen, kann ich gern bestätigen.
Sayalla
 
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Hallo weisnicht,

Es geht beim Mambo in diesem Zusammenhang nur um den Takt der Füsse! Zu der Beckenbewegung komme ich später noch. Vorfallen üben geht am besten aus dem Stand und dem Gehen heraus, ich bleibe im Moment auch nur bescheidene paar Minuten bei diesem Rhythmus und dieser Schrittgrösse.

Für die Praxis möchte ich Übungen am Boden geben. So, dass beim Laufen allmählich integriert werden kann.

Was ich zur Beckenbewegung bisher geschrieben habe, bei dieser Gelegenheit noch korrekt: (denn da hat sich ein ganz blöder Fehler eingeschlichen:rolleyes:)

(Die Bewegungsmuster können sich so entwickeln, dass der Körper den Beinen folgt und nicht umgekehrt.
Wollen die Beine auch noch besonders schnell sein, beginnt sich das Becken anzupassen, was bedeutet: Mit jedem Schritt nach vorne bewegt sich die jeweilige Beckenseite gleich mit. Das ist sehr oft zu sehen.) Wo es eigentlich so wäre, dass mit dem Schritt nach vorne die Hüfte (Beckenseite)zurückgeht und die Schulter auf der gleichen Seite vor.

Der Impuls des Vor-Fallens soll erstmal dazu dienen, zu erfahren, dass die Beine eigentlich folgen, weil generell viel zu viel aus den Beinen heraus gelaufen wird.

Liebe Grüsse
Malve




heyyy :))) das hört sich nach spass an :) geht auch Salsa..na Tanzen ist eh schon schön und wenn man dabei den Körper was gutes tut :):):)...

Liebe grüsse Asia
 
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