Lehrer sehen Schulen „an Grenze“

regen...

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http://wien.orf.at/news/stories/2754749/

Flüchtlinge: Lehrer sehen Schulen „an Grenze“
Angesichts der Zunahme an Flüchtlingskindern sehen Lehrer „die Wiener Pflichtschule an ihre Grenzen stoßen“. Das schrieb die Personalvertretung der Wiener Pflichtschullehrer in einem offenen Brief an die Bildungsministerin.


Übersetzer und Psychologen dringend benötigt
Obwohl dringend Übersetzter benötigt würden, um grundlegende Abläufe des Schultages den betroffenen Kindern und Eltern verständlich machen zu können, sei unterstützendes Personal kaum vorhanden. Es fehlten auch Psychologen für den „schwierigen Umgang mit schwer traumatisierten Kindern“. „Auf diese Weise sinkt die Qualität des Unterrichts, und damit sinken auch die Zukunftschancen aller Kinder“, betonen die Lehrervertreter.


"damit sinken auch die Zukunftschancen aller Kinder"


Sehr traurig.


 
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"damit sinken auch die Zukunftschancen aller Kinder"

Sehr traurig.
Traurig? Ja, aber hausgemacht. Wenn mein Kind in einer Klasse mit F. durch einseitige, verfehlte Rücksichtnahme benachteiligt wäre, würde ich es runternehmen und entweder in einer Schule mit marginalem Migrantenanteil oder gleich in einer Privatschule unterbringen (übrigens bei rot-grünen Politikern sehr beliebt, die schicken ihre Kinder nicht in Brennpunktschulen mit hohem Ausländeranteil. Das soll nur der zu bereichernde, normale Bürger... :rolleyes: ), wenn die finanziellen Möglichkeiten das erlauben.
 
das halte ich für ein Gerücht. Manche Klassenarbeiten werden dadurch zwar verzögert, andererseits fördert es besonders die Zusammenarbeit unter den Schülern, sie helfen einander und das Pensum geht deswegen nicht verloren.
Das ganze scheitert schon daran, dass sich die Lehrer gar nicht mit den Kindern verständigen können, woran jeglicher Versuch Stoff oder Verhaltensregeln zu vermitteln scheitern muss. Für wie viele Nationalitäten/Sprachen sollten denn deiner Ansicht nach Dolmetscher im Unterricht zur Verfügung stehen?

R.
 
Ach, die österr. Lehrer jammern immer.

Sicher wird es an einigen Wiener Schulen Probleme geben, aber verallgemeinern kann man das nicht.
 
Traurig? Ja, aber hausgemacht. Wenn mein Kind in einer Klasse mit F. durch einseitige, verfehlte Rücksichtnahme benachteiligt wäre, würde ich es runternehmen und entweder in einer Schule mit marginalem Migrantenanteil oder gleich in einer Privatschule unterbringen (übrigens bei rot-grünen Politikern sehr beliebt, die schicken ihre Kinder nicht in Brennpunktschulen mit hohem Ausländeranteil. Das soll nur der zu bereichernde, normale Bürger... :rolleyes: ), wenn die finanziellen Möglichkeiten das erlauben.
Jo, die Heuchelei von links-grün-rot ist manchmal echt nicht zu fassen.
 
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das halte ich für ein Gerücht. Manche Klassenarbeiten werden dadurch zwar verzögert, andererseits fördert es besonders die Zusammenarbeit unter den Schülern, sie helfen einander und das Pensum geht deswegen nicht verloren.
Doch, geht es. Und da Personal nicht eingestellt wird, weil teuer, wird sich das so schnell nicht ändern.

LG
Any
 
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