hallo maus,
um die grundsätzlichkeiten des reisens zu lernen ist ein/e lehrerIn auf jedenfall sehr gut.
auch um der eigenen wahrnehmung vertrauen zu lernen sind arbeiten in gruppen recht gut.
das einzige, vor dem man sich selber bewahren sollte, sind dogmen von weltbildern, die von manchen gern verbreitet werden.
gute lehrerInnen versuchen nicht, ein weltbild zu vermitteln, sondern techniken.
dazu möchte ich mal kurz ein zitat von einem projekt bringen, das ich mit einer freundin gemacht habe.
Gute Lehrer
* machen den Schüler nicht klein
* geben sich nicht als allwissend
* geben Werkzeuge weiter, keine Dogmen
* treiben niemanden über die persönliche Grenze, wo sie die einzigen sind, die auffangen können
* nehmen keine Verantwortung ab
* führen zur Selbstverantwortung
* sind keine Heiligen
dort haben wir ein bissl mehr zusammenfasst. verlinken ist hier nicht, weils auf meinem webspace und von mir ist, und deswegen wär es gegen die forumsregeln, einen direktlink zu setzen.
wenn es dich interessiert, gib bei google einfach "schamanismus für hexen und magier" als suchbegriff ein, und bereits der erste treffer führt dich auf die seite.
@samedi
nun, wir sind uns ja eh einig.
natürlich ist es schwierig - grade für anfänger - jemanden mit fundierten kenntnissen von den mittlerweilen vielen wochenendschamanen zu unterscheiden.
allerdings finde ich es soooo schwierig auch wieder nicht, da man ja die aussagen von jemanden recht gut verifzieren kann mit den vielen ethnologischen berichten über schamanismus, die es auch gibt.
klar, wenn man sich nur auf esoschamanismusseiten informiert, wo viel blablupp steht, und das dann als wahr ansieht, dem ist nicht zu helfen.
primär kann man aber als messlatte recht gut eins nehmen ... jede/r die/der behauptet alles ist so leicht und easy und ein bissl rumträumen reicht, er/sie (der selbsternannte schamane) sagt dann schon, was es bedeutet - solche leuts sind schlicht auszusortieren.
mfg
lucia
um die grundsätzlichkeiten des reisens zu lernen ist ein/e lehrerIn auf jedenfall sehr gut.
auch um der eigenen wahrnehmung vertrauen zu lernen sind arbeiten in gruppen recht gut.
das einzige, vor dem man sich selber bewahren sollte, sind dogmen von weltbildern, die von manchen gern verbreitet werden.
gute lehrerInnen versuchen nicht, ein weltbild zu vermitteln, sondern techniken.
dazu möchte ich mal kurz ein zitat von einem projekt bringen, das ich mit einer freundin gemacht habe.
Gute Lehrer
* machen den Schüler nicht klein
* geben sich nicht als allwissend
* geben Werkzeuge weiter, keine Dogmen
* treiben niemanden über die persönliche Grenze, wo sie die einzigen sind, die auffangen können
* nehmen keine Verantwortung ab
* führen zur Selbstverantwortung
* sind keine Heiligen
dort haben wir ein bissl mehr zusammenfasst. verlinken ist hier nicht, weils auf meinem webspace und von mir ist, und deswegen wär es gegen die forumsregeln, einen direktlink zu setzen.
wenn es dich interessiert, gib bei google einfach "schamanismus für hexen und magier" als suchbegriff ein, und bereits der erste treffer führt dich auf die seite.
@samedi
nun, wir sind uns ja eh einig.
natürlich ist es schwierig - grade für anfänger - jemanden mit fundierten kenntnissen von den mittlerweilen vielen wochenendschamanen zu unterscheiden.
allerdings finde ich es soooo schwierig auch wieder nicht, da man ja die aussagen von jemanden recht gut verifzieren kann mit den vielen ethnologischen berichten über schamanismus, die es auch gibt.
klar, wenn man sich nur auf esoschamanismusseiten informiert, wo viel blablupp steht, und das dann als wahr ansieht, dem ist nicht zu helfen.
primär kann man aber als messlatte recht gut eins nehmen ... jede/r die/der behauptet alles ist so leicht und easy und ein bissl rumträumen reicht, er/sie (der selbsternannte schamane) sagt dann schon, was es bedeutet - solche leuts sind schlicht auszusortieren.
mfg
lucia