Ich muss meine Gehirngeburten über die Menschheit ergießen, ich kann einfach nicht anders:
Leerheit wird manchmal verstanden als Leere von Gedanken, die die Wirklichkeit in gleich welcher Form kategorisieren. Und tatsächlich, wird nicht gedacht, was gibt es dann?
Und doch ist dies nicht die echte Leere.
Leerheit wird manchmal verstanden als "Ich bin", als das was bleibt, wenn alles andere gegangen ist, das was erfahren wird im Tiefschlaf oder in tiefer Versenkung.
Auch dies ist nicht die echte Leere.
Leerheit wird manchmal verstanden als schlechthinniges Leersein der Dingen von Substanz. Und tatsächlich scheint die Welt geisthaft, ist sie doch bloß in und durch unser Bewusstsein, so wie sie ist.
Aber dies ist ebenfalls nicht die echte Leere.
Und doch: alle diese drei sind die echte Leere, aber ebenso, wie auch alles andere die echte Leere ist, denn alle diese Dinge sind Form. Sie kommen, sie gehen. Auch das "Ich bin" kommt und geht, auch das "Ich bin" ist Form und wer es für die Leere hält als bleibend-Ewiges wird in den zehntausend Höllen von Geburt und Tod schmoren.
Leere und Form sind der Versuch den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Leere und Form, Form und Leere, ihre Trennung, ihre Heirat, ihr Wesen lassen den Sucher ewig durch die Gewässer des Styx waten ohne Aussicht und Hoffnung.
Mut ist nicht nötig um Leere zu erkennen, um im "Ich bin" zu verweilen. Mut ist durch das Tor zu treten und sehen, dass es kein Tor gibt. Mut ist dort anzukommen, wo man schon als kleines Kind war. Ja mehr noch: mutig ist, wer dorthin geht, wo er war, bevor seine Eltern ihn gezeugt haben, denn fürwahr ich sage euch: dorthin wird er wieder gehen.
Was für ein witziger Thread.
haha.
liebe Grüße
Leerheit wird manchmal verstanden als Leere von Gedanken, die die Wirklichkeit in gleich welcher Form kategorisieren. Und tatsächlich, wird nicht gedacht, was gibt es dann?
Und doch ist dies nicht die echte Leere.
Leerheit wird manchmal verstanden als "Ich bin", als das was bleibt, wenn alles andere gegangen ist, das was erfahren wird im Tiefschlaf oder in tiefer Versenkung.
Auch dies ist nicht die echte Leere.
Leerheit wird manchmal verstanden als schlechthinniges Leersein der Dingen von Substanz. Und tatsächlich scheint die Welt geisthaft, ist sie doch bloß in und durch unser Bewusstsein, so wie sie ist.
Aber dies ist ebenfalls nicht die echte Leere.
Und doch: alle diese drei sind die echte Leere, aber ebenso, wie auch alles andere die echte Leere ist, denn alle diese Dinge sind Form. Sie kommen, sie gehen. Auch das "Ich bin" kommt und geht, auch das "Ich bin" ist Form und wer es für die Leere hält als bleibend-Ewiges wird in den zehntausend Höllen von Geburt und Tod schmoren.
Leere und Form sind der Versuch den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Leere und Form, Form und Leere, ihre Trennung, ihre Heirat, ihr Wesen lassen den Sucher ewig durch die Gewässer des Styx waten ohne Aussicht und Hoffnung.
Mut ist nicht nötig um Leere zu erkennen, um im "Ich bin" zu verweilen. Mut ist durch das Tor zu treten und sehen, dass es kein Tor gibt. Mut ist dort anzukommen, wo man schon als kleines Kind war. Ja mehr noch: mutig ist, wer dorthin geht, wo er war, bevor seine Eltern ihn gezeugt haben, denn fürwahr ich sage euch: dorthin wird er wieder gehen.
Was für ein witziger Thread.
haha.
liebe Grüße
