Lebensqualität ist für mich, unabhänig von körperlichen und geistigen Einschränkungen, keine Angst haben zu müssen, wozu auch ein gewisses finanzielles Auskommen gehört.
Wundert mich, dass hier noch niemand darauf angesprochen hat.
Jemand der nicht weiß was er morgen seinen Kindern zu Essen geben soll, der kein Dach überm Kopf hat wenn der Winter naht, oder Flaschen sammeln muss um sich Lebensmittel kaufen zu können, hat bestimmt nicht viel Lebensqualität, weil das Leben nur noch ein Kampf ums Überleben ist.
Und da spreche ich nur von unserer westlichen Gesellschaft, nicht von Menschen die in Kriegs- und Krisengebieten leben, auf der Flucht sind, keine ärztliche Versorgung haben und zuschauen müssen wie ihre Kinder sterben.
R.