Niemand muss und sollte sich das Leben nehmen, denn es gibt immer Lösungen, das ist meine Ansicht. Egal was ist oder war, ein jeder Mensch hat ein Recht auf Leben.
Ich bin der Überzeugung, dass er mit seinem Schritt etwas tat, damit das Umfeld etwas daraus lernen kann. Manchmal muss man Verluste und Tiefschläge im Leben hinnehmen, damit man daraus wachsen kann und es versucht besser zu machen oder so, dass es richtig ist für Einen. Ich denke, er hat seine Bestimmung hingenommen und erfüllt und das es Ihm jetzt besser geht, man sollte nicht werten oder urteilen, es ist so wie es ist. Man kann versuchen Trost zu finden im Glauben oder in anderen Lehren, ein jeder muss das selber mit sich erledigen und regeln wie man damit umgeht. Ich wünsche den Betroffenen viel Kraft, Licht und Liebe, damit man es besser verarbeiten kann.
lg
schlangenstab
Was mich aber sehr interessiert, meinst Du es war vielleicht auch sein "Schicksal", sich das Leben zu nehmen?
Kann ein "schicksal" so aussehen.
Wir sprachen oft über Vorbestimmng und Schicksal und er glaubte auch daran, dass jedem von uns ein gewisser Weg vorbestimmt, der aber beeinflußbar ist, nur der Anfang und das Ende ist festgelegt.