Ob etwas zu teuer ist, hängt immer davon ab wieviel Geld man zur Verfügung hat.
Wenn es mir finanziell gut geht, leiste ich mir auch schon mal Feinschmeckerartikel oder Bioware, aber wenn ich knapp bei Kasse bin ist mir das zu teuer. Und da ich ein untrügliches Gespür für teure Lebensmittel habe (mag am liebsten so Sachen wie italienische und ungarische Salami, echten Roquefort, Schweizer oder Alt-Amsterdamer Käse und Meeresfrüchte), fühl ich mich am wohlsten wenn ich nicht auf den Preis schauen muß. Wenn ich nur 10 Euro zur Verfügung habe und mir dafür das Frühstück für eine ganze Woche kaufen muß, dann gibt's auch mal "Gummikäse", mit wenig Geschmack, aber viel für's Geld. Das ist in letzter Zeit viel zu häufig vorgekommen, ändert sich aber gerade wieder
Das Problem sind nicht allein steigende Preise, sondern der Umstand, daß parallel dazu nicht in gleichem Maße auch das Einkommen steigt. Und wer nicht gerade einen Job hat, in dem er ein echtes Auskommen hat, für den ist schon vieles "zu teuer".
Wenn es mir finanziell gut geht, leiste ich mir auch schon mal Feinschmeckerartikel oder Bioware, aber wenn ich knapp bei Kasse bin ist mir das zu teuer. Und da ich ein untrügliches Gespür für teure Lebensmittel habe (mag am liebsten so Sachen wie italienische und ungarische Salami, echten Roquefort, Schweizer oder Alt-Amsterdamer Käse und Meeresfrüchte), fühl ich mich am wohlsten wenn ich nicht auf den Preis schauen muß. Wenn ich nur 10 Euro zur Verfügung habe und mir dafür das Frühstück für eine ganze Woche kaufen muß, dann gibt's auch mal "Gummikäse", mit wenig Geschmack, aber viel für's Geld. Das ist in letzter Zeit viel zu häufig vorgekommen, ändert sich aber gerade wieder
Das Problem sind nicht allein steigende Preise, sondern der Umstand, daß parallel dazu nicht in gleichem Maße auch das Einkommen steigt. Und wer nicht gerade einen Job hat, in dem er ein echtes Auskommen hat, für den ist schon vieles "zu teuer".
