Ich empfehle einen Bio Garten den man auch mieten kann und somit zumindest das Gemüse als Selbstbedarf ziehen kann, ich habe auch nur alte Sorten in meinem Garten und viele verschiedene Sorten Heilkräuter und Gemüse, ... . Wenn man Tiefkühlen kann ideal, ansonsten experimentieren mit Gärtopf oder sowas in der Art, ... .
Milchsäurevergärung fordert die Vitamine und auch andere Stoffe die bekömmlich sind, ... . Man kann auch einen Biotopfgarten anlegen und viele Sorten gibt es schon für Töpfe, ... .
als Beispiel, ... .
Ja, ein Bio-Garten ist definitiv eine Option - weniger für Gemüse, aber auf jeden Fall für Kräuter. Macht meine Mutter auch seit jeher so. Kommerzielle Kräuter und Gewürze sind nämlich klassischerweise ganz besonders stark mit div. Giftstoffen belastet (tlw. um das 10-fache und mehr, auch bei Markenprodukten!)
Momentan lebe ich aber als Student in ner WG. Bis auf unseren Balkon, wo sporadisch ein paar Basilikum-Töpfchen stehen, geht also nur wenig.
Nun, Enzyme sind sicher wichtig, aber die nimmt man nicht durch Früchte auf. Enzyme sind Proteine, und alle Proteine, die der Körper aufnimmt, teilt er selbst im Magen in verschiedene Aminosäuren auf, aus denen er sich dann die Enzyme selbst bastelt. Solange ich also meinen Bedarf an den essentiellen Aminosäuren und ggf. diversen Mineralstoffen, die auch für die Enzymbildung wichtig sind (Zink etc), gedeckt habe, sollte dabei alles in Butter sein. Wie gesagt, meine Blutwerte sind okay.
Bzgl. dem Energiebedarf: Ich bin seit jeher recht schlank und esse sehr viel, um sukzessive zuzunehmen. Dazu mache ich momentan sehr viel Sport und bewege mich generell mehr als andere Menschen. Damit ich neben meinem prinzipiellen Energiebedarf zusätzlich auch noch Muskeln und etwas Fett aufbauen kann, benötige täglich im Bestfall 3000 kcal (und natürlich einen Haufen Eiweiß, aber mein Eiweißbedarf ist ohnehin gedeckt).