Also ich lese darüber. In vielen Büchern sind so Pendelkarten dabei, die man nutzen kann. Man kann sich die auch selber machen. Je nach den eigenen Bedürfnissen und Themen. Da kannst Du kreativ sein
Bin mit der Sache noch ziemlich am Anfang. Ich denke, dass das Pendeln sich sehr gut dazu eignet, sich selbst und seine vielen Ebenen besser kennen zu lernen. Zum Beispiel das, was auch das "innere Kind" genannt wird.
Ich empfinde das Pendeln als große
Bereicherung und staune, was dabei herauskommt. Da "muss" man Vertrauen haben. Vertrauen, dass es so wie es geschieht schon richtig ist. Nur nicht verkrampfen.
Stell Dich zum Beispiel mit einer Frage und einem Pendel vor Dein Bücherregal und wähle intuitiv oder mit dem Pendel ein Regalbrett aus. Dann wählst Du aus, ob das gesuchte Buch in der linken oder rechten Hälfte des Brettes steht. So kommst Du, und da kannst Du auch viel mit Deiner Intuition arbeiten (denk ich persönlich, dass das ne gute Idee ist mit der Intuition) schließlich auf ein einziges Buch. Nun geht es drum herauszufinden, wo die gesuchte Antwort steht in diesem Buch. Pendle und nutze Deine Intuition. Vertraue. Und
FINDE. Und dann lies und
STAUNE.
Und sollte die Antwort keinen Sinn machen, dann verlier nicht den Mut.
Vielleicht bist Du Dir auch einfach noch nicht bewusst, dass etwas in der Antwort steckt, was dir weiterhelfen kann.
Verschließe Dich nicht, sondern versuche es einfach noch einmal.
Ich denke, dass weniger mehr ist. Eine Frage am Tag, quasi eine "Session" sind vielleicht schon genug. Ein bisschen lesen darüber, nicht gleich ein ganzes Buch verschlingen.
Ich denke es macht auch Sinn es als Ritual zu machen. Du kannst dem Pendel und Deinem inneren Kind Respekt zollen und Dich am Ende bei ihnen bedanken.
Wenn Du für andere Leute pendelst, dann mach es nicht, ohne sie vorher zu fragen.
Verzeihe Dir eventuelle Anfängerfehler. Man lernt halt immer dazu
Wenn Du mit Respekt daran gehst zu pendeln und es nicht bloß lari fari, ich spiele jetzt mal ein bisschen, machst, dann hat das ganze mehr Kraft.