Lebensgeschichte?

zanzil

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10. Juni 2005
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180
Ort
Niederösterreich
ich befinde mich in einer parallelen welt zu der unseren, alles erscheint anderst zu sein aber dann doch so als würde unsere realität, inbesondere die umgebung ein abklatsch sein. eines ist aber anderst, hingegen zu RL ist der ganze traum durchzogen von einer zielstrebigkeit derer ich mich nicht erwähren kann. der rote faden ist mir klar, ich erknne ihn und gebe mich ihm hin. es passiert so viel, ich sehe wie mein vater 2 mal fast stirbt und wir nehemn abschied von-ein-ander, indem ich sage lasst ihn doch einschlafen. auch wenn ich mir immer um ihm sorge, kann es durchaus sein, dass sein tod in weiter ferne steht. davor sitzen wir mit bekannten zusammen und spielen ein karten spiel, draußen ist es winter und drinnen machen wir schön langsam das licht an. wir freuen uns auf den nächsten tag, denn da ging es auf die piste, hier können wir nicht bleiben denn es sieht so aus als die piste ein von steinen bedekte straßen-piste wäre und wir fahren weiter zu dem nächsten ski-gebiet durch einen tunnel, alles ist noch finster, mir wird klar dass ich hier schon einmal gewesen sein musste, denn zwar in einer wohnung der plan und abrisse ich noch genau nachzeichnen könnte.der weg in die wohnung/haus bleibt aber verspärrt, denn wir beschließen auf die piste wo schöner schnee liegt zu gehen. es könnte durchaus mit schladming im österreichischen verglichen werden. dann wieder zurück an dem tisch an dem wir karten spielten. ich fragte, obwohl ich es irgendwie wusste, wie das spiel funktioniert und bekomme schroff von lizzi 1 karte zum abheben, dann wird nur mehr spass gemacht, wir kudern und lachen bis uns die nächste prüfung mit anderen schauschpielern auferlegt wird. dazu kommen wir in ein basiscamp, von dort aus wir mit pferden weiter reiten, dürfte wohl in indien oder usa spielen. wir alle haben auf der ersten etappe den gleichen weg vor uns bis wir zu ersten dorf kommen, dort wage ich einen kleinen sprung mit meinem schönen pferd über die brücke die zum dorf führt doch ich werde abgeworfen und finde mein pferd nicht mehr so schnell. später als ich auf der ranch im dorf nach meinem speziellen pferd suchte das blau aufgezäumt wurde suche erführ ich, dass jedem ein missgeschick passierte, man könnte sagen jeder verlor sein pferd außer augen und musste danach suchen. ich fand meines nicht und wurde von den leuten die anscheinend etwas besseres zu tun hatten, angepöbelt nachdem ich nachfragte ob das oder jenes mein pferd sein könne. durch eine glückliche begebenheit fand ich eine tafel wo alle 10 teilnehmer samt pferde-namen vermerkt wurden auf einer tafel stehen. ich z.b. hatte die aufgabe zu der kirche zugehen dort würde ich fündig werden, ein(e) andere(r) musste laut "horse" rufen und die aufgabe ist erfüllt. doch die reise ist für die meißten mitstreiter noch nicht vorbei meine schon und so wechsle ich den traum in meine heimatortschaft wo ich sehr jung aussehe und mit einem stock spazieren gehe. es freut mich allen menschen etwas vorzumachen speziell den jungen mädchen die mich zwar ansehen, ich aber nur an meinem gang feile. ein junges mädchen kommt mir in den sinn das ich kenne, leider habe ich keinen vergleich zu RL obwohl ich in diesem traum den traum als RL anerkenne. abseits von der prominade setze ich mich hin und versuche einen gegenstand (war es eine zigarette?) anzuzünden, dabei fotograpiert mich einen mittelalterlicher mann dem es sichtlich spass macht wie ich meine weißen handschuhe von meinen finger runter stülpe und er ruft mir entgegen mann müsse fotos machen!, wo man sie einfangen kann. dann wurde ich luzid wie ich noch nie zuvor war. ich stieg in den buss der gebucht war, ich aber kein ticket hatte. die szenerie passte siuch meinen gedanken an und ich sah wie hinter dem buss ein raum entstand wo die bhelege gedruckt und entwertet wurden. der bus sah anfangs ganz normal aus nur wo ich denke mal die tür für das klo war, könnte man durchschreiten und man war in einer großen halle. ich denke nochmals, dass muss die bewegung des busses sein! ich werde von einer dame gefragt wie mir das alles gefalle und musste voller ernst sagen es sei großartig. weiter schlenderte ich in der halle neben mir oder am gleichen weg jene menschen die ebenfalls den bus betraten, doch viel mir sofort mein betreueer vom tageszentrum auf der an einer ecke saß. ich rannte los auf ihn zu´und er in seiner paniuk kmachte eine abwertige geste mit seinen augen die bedeuten sollte nicht schon wieder der, weil ich auf ihn zugestürrt kam und vor ihm auf den boden fallen ließ. weiter ging es dass wir in ein hotel einquatiert wurden wo anschließend ein heiler/obe seminar abgehalten werden sollte. ich in meiner über-mut kam zu dem entschluss einer vortraghaltenden chinesin die über chinesologie reden sollte zu empfehlen mir den vortritt zu lassen und kurz ein statement abgeben zu lassen da ich gerade luzid sei und das allen mitteilen wollte und meine geschchte mit kathrin in RL mit den traumüberschneidungen teilen wollte. den seminarraum sah ich nie außer die tür dazu rein. falsches erwachen in der stadt wo ich 10 jahre zur schule ging. mich kennt aufeinmal jeder von den fenstern her wird auf mich runter gesehen und mir zugerufen, ich hatte einen anderen namen, den namen eines RL freundes, ob ich wiederum durch die gassen in schlafmütiger stimmung säußelte und nach meinem glück suche. in einer staßen-bar setzte ich mich hin und wurde von wut erpackt denn alle sahen mich an nur jene nicht die ich suchte, dabei merkte ich ihre präsenz und redete womöglich auch mit ihnen habe aber keine erinnerung mehr daran, bis mich wieder zwei von der tanzfläche her anpöbelt und ich mit wut an ihnen vorbei gehe und sage "ihr tanzt ja gar nicht". sie bewegten sich keinen millimeter aus ihrer patnerschafftlichen tanzhaltung für viele sekunden und ich ging meinen weg weiter durch die gassen mit einem schlendernde schritt, weil eine stimmme zu mir sagte geh einfach! wieder zurück bei der brüfung in einem anderen basiscamp, eben das endlager. es sind etwa 7 personen dort. alle unterhalten sich über ein thema nur und das fällt auf ein junges mädchen sagt kein wort -retroprspektive- sie reitet so schnell sie kann zum basiscamp- dann nimmt sie mich mit zu ihrer wohnung da wir draufkommen und das mädchen ist bei allen im basiscamp bekannt da sie dort und die meißen auch dort wohenen. ich sage ihr hier müsse jemand urlaub machen auf der ranch die ich kenne und beschreibe das mädchen genau. ich sage lange blonde dreads und das blonde mädchen denkt nach und sagt ah die violette und ich possaune heraus das könnte sie auich sein kann ich mir gut vorstellen. sie bekündet, dass sie einen freund namens rob habe, darauf werde ich 1 sek. traurig weiche aber so aus alsdass sie einfach für mich einem botendienst übernehemn solle ihr etwas zustellenm, dazu kommt es aber nicht, sie nimmt mich mit in ihr haus und ich merke ich werde bald erwachen, kurz vorm erwachen sagt sie ich gehe nicht zuvor, denn ich denke du verlangst von mir eine antwort, dann fahre ich nach kroatien in den urlaub. die antwort direkt bekomme ich nie sondern mir werden vor meinem geistigen auge fotographien gezeigt! eines zeigt eine sitzecke wo fenster dahinter sind und die fotographie vermeindlich einen dunst blau aufgenommen hat das im sonnenlicht aussieht wie ein lichtwesen in hellem gelb. das zweite von 3-4 bildern zeigt so wie ich es erkenne eine kirche wenn glich nicht eine von europa dann eine mexikanische die aber nun mitten in der ortschaft setht was früher nicht der fall gewesen sein konnt. bevor ich aufwache vernehme ich noch eine stimme die mir sagt" das sind die erinnerungen, die mir vom klein/kindergarten auf blieben.
 
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