Lebensfreude

@ dakhme

war ja nur eine idee! :rolleyes:

Chiadharma hat auch einen Thread über Schuldgefühle - wenn das nicht Aggressionen nach innen gerichtet sind - und damit depressiv und lustlos machen??? Könnte da nicht Aggression nach außen richten und irgendwas kaputt machen vielleicht nicht doch auch hilfreich sein?

es grüßt herzlichst

zauntänzer
 
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....................Manchmal ist Leiden scheinbar leichter als Lösen.

hallo GreenTara,

scheinbar gibt es Menschen die freiwillig ins Leid gehen und sich dann endlos beschweren und rumjammern.
Natürlich ein Teufelskreis, wenn einmal im Kopf drin ist, der Leidensweg führt zum Glück, wie sollen diese Menschen da wieder rauskommen?
Und , naja, auch nicht rauskommen wollen. Dies scheint mir jedenfalls bei Chiadharma der Fall zu sein.

Ein Freund von mir (Psychiater) erzählte mir einmal, nur 20% der Patienten sind überhaupt willig zu gesunden . Darauf stützt wohl auch sein Auswahlverfahren der wartenden Patienten.
Er sagt einfach, er kann nichts tun bei jemanden der nichts tuen will.

LG
flimm
 
hallo GreenTara,

scheinbar gibt es Menschen die freiwillig ins Leid gehen und sich dann endlos beschweren und rumjammern.
Natürlich ein Teufelskreis, wenn einmal im Kopf drin ist, der Leidensweg führt zum Glück, wie sollen diese Menschen da wieder rauskommen?
Und , naja, auch nicht rauskommen wollen. Dies scheint mir jedenfalls bei Chiadharma der Fall zu sein.

Ein Freund von mir (Psychiater) erzählte mir einmal, nur 20% der Patienten sind überhaupt willig zu gesunden . Darauf stützt wohl auch sein Auswahlverfahren der wartenden Patienten.
Er sagt einfach, er kann nichts tun bei jemanden der nichts tuen will.

LG
flimm

Hallo Flimm,

mit ist das auch schon aufgefallen, dass manche Menschen Leiden oder auch Wut einfach brauchen, weil sie sonst nichts in sich spüren und sich irgendwie leer fühlen. Wenn Zufriedenheit oder Glück schon nicht gespürt werden kann, dann wenigsten Leid und Weltschmerz.
Vielleicht gibt es ein noch unbekanntes Selbstzerstörungs-Gen?

Speziell bei Chia habe das Gefühl, er arbeitet nicht wirklich daran, aus seiner Haltung heraus zu kommen.

lg
Gabi
 
Liebe Gabi,

man beachte dabei auch, wer leidet, der bekommt höchstwahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit . Man "kümmert" sich mehr um ihn.
Wenn das erstmal chronisch geworden ist, macht es sich selbstständig.
Es wird zu einer Strategie.

Ich glaube nicht an ein Selbstzerstörungsgen :)

eher daran, das für das eigene Leben nicht wirklich Verantwortung übernommen werden will , und man sich als Opfer des Lebens sieht.
Damit nimmt man sich aus meiner Sicht jegliche Möglichkeit des Glücksgefühls.

LG
flimm
 
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