Hi sage,
du hast ja beeindruckend dargelegt,welchen Ansatz du hast : nämlichen keinen!
Und auch wie du in Beratungssituationen auf Menschen eingehst, man denke da an deine zahlreichen Probleme mit Kunden.
Es gibt nunmal Leute (so wie ich) die sich professionell ausbilden lassen, da sie verantwortlich mit Menschen umgehen wollen.
Mich deswegen in die Nazi-Ecke stellen zu wollen, ist ja ein "nettes" Totschlagargument, welches nichts aussagt, da ich mit deinen Vorurteilen nichts zu tun habe, denn ich bin weder Psychologin noch Therapeutin.
Auf unserer Line weren die Kunden nach dem Gespräch vom Büro zurückgerufen und gefragt, ob sie mit der Beratung zufrieden waren. Wenn dann negative Kritik kommt, wird der Berater darauf angesprochen und bei krassen Fällen auch entlassen. Der Kunde bekommt dann ein Gratisgespräch.Außerdem gibt es bei uns nicht die Devise, den Kunden so lange wie möglich zu halten.
Bei uns gibts auch ohne Kritik Gratisgespräche und die Berater werden ständig geprüft.
Der Kunde bestimmt die Gesprächsdauer und nicht ich.
Ich weiß nicht auf was du hinaus willst.
Ein gut ausgebildeter Lebensberater ist sicherlich den meisten Kunden lieber als jemand der gar nicht weißt was er in bestimmten Situationen sagen soll, da ihm einfach das Fundament fehlt.
Und aus Gesprächen mit vielen Kunden, weiß ich, dass es keine Einzelfälle sind in denen "Berater" haarsträubende Dinge von sich gegeben haben.
Daher geht es um Kundenschutz!
Ob deine Aversionen gegen Psychologen/Therapeuten aus eigenen Erfahrungen resultieren, oder ob du nur eine Berufsgruppe verunglimpfen willst, ist deine Angelegenheit!
Mir geht es in diesem Thread um Menschen die Hilfe suchen und Hilfe brauchen und nur das zählt und ist mir wichtig!
LG.
Melina
LG.