M
Melina
Guest
hallo miteinander,
@sage:
Ich habe dir ja gesagt, dass du mit deinem Ansatz so nicht weiterkommst!
Das wichtigste ist, dass sie motiviert wird Hilfe anzunehmen, sie will ja positive Änderungen und sie wünscht sich nichts sehnlicheres.
Besonders wichtig ist auch, dass sie selbst entscheidet welche Schritte sie zuerst gehen möchte/oder kann und das muss überhaupt keine Therapie sein.
Auch wenn es später vielleicht doch eine Therapie wird, so muss die Therapie nicht als erster Schritt gesehen werden, sondern als Ziel.
Dazu bedarf es keinerlei Überredungskunst seitens des Beraters, sondern im Gespräch wird zunächst geklärt, ob sie bereit ist Hilfe anzunehmen und wie sie sich diese Hilfe wünscht.
Da kann schon ein Austausch mit anderen (Selbsthilfegruppe) sehr hilfreich sein, oder den Schritt zu wagen ins Frauenhaus zu gehen (ist sehr häufig) oder ganz andere Schritte, die sinnvoll sind.
Wichtig dabei ist, dass es Schritte sind , die sie bereit ist allein zu gehen, denn ich kann sie nicht an die Hand nehmen.
Mir liegt es fern jemanden überreden oder manipulieren zu wollen.
Und bei massiven Problemen hatte ich noch keine einzige Klientin, die zu keiner Änderung bereit war.
@Rita-Maria:
Ich habe doch namentlich keine Lines genannt und auch nicht persönliche Dinge über Klienten preisgegeben.
Was meinst du mit "Schutz" , muss ich nun Angst haben?
Ich kann ja wohl noch meine Meinung kundtun.
Wie stellst du dir diese Mailingliste vor?
Liebe Grüße,
Melina
@sage:
diese Dame wird sich aber nicht in Behandlung geben, weil sie beim letzten Mal schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Soll ich dann sagen, hey Du hast recht, dein süüüßer Extherapeut wird Dich heiraten, Dir ein Kind machen und dann kannst Du den Rest Deines Lebens zuhause `rumsitzen und wenn das Kind schwierig wird, na und dann kanst es ja weggeben?
ich habe ihr nur gesagt, daß, wenn ihr Arzt eine Therapie für sinnvoll erachtet, sie diese Chance wahrnehmen soll. Daß sie nicht andere Menschen als Krücke braucht, sondern ihr Leben in ihre eigenen Hände nehmen muß und nur dann wäre sie eines Tages in der Lage die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen.Die Idee mit der Therapie kam nicht von mir.
Ich habe dir ja gesagt, dass du mit deinem Ansatz so nicht weiterkommst!
Das wichtigste ist, dass sie motiviert wird Hilfe anzunehmen, sie will ja positive Änderungen und sie wünscht sich nichts sehnlicheres.
Besonders wichtig ist auch, dass sie selbst entscheidet welche Schritte sie zuerst gehen möchte/oder kann und das muss überhaupt keine Therapie sein.
Auch wenn es später vielleicht doch eine Therapie wird, so muss die Therapie nicht als erster Schritt gesehen werden, sondern als Ziel.
Dazu bedarf es keinerlei Überredungskunst seitens des Beraters, sondern im Gespräch wird zunächst geklärt, ob sie bereit ist Hilfe anzunehmen und wie sie sich diese Hilfe wünscht.
Da kann schon ein Austausch mit anderen (Selbsthilfegruppe) sehr hilfreich sein, oder den Schritt zu wagen ins Frauenhaus zu gehen (ist sehr häufig) oder ganz andere Schritte, die sinnvoll sind.
Wichtig dabei ist, dass es Schritte sind , die sie bereit ist allein zu gehen, denn ich kann sie nicht an die Hand nehmen.
Mir liegt es fern jemanden überreden oder manipulieren zu wollen.
Und bei massiven Problemen hatte ich noch keine einzige Klientin, die zu keiner Änderung bereit war.
@Rita-Maria:
Ich habe doch namentlich keine Lines genannt und auch nicht persönliche Dinge über Klienten preisgegeben.
Was meinst du mit "Schutz" , muss ich nun Angst haben?
Ich kann ja wohl noch meine Meinung kundtun.
Wie stellst du dir diese Mailingliste vor?
Liebe Grüße,
Melina