Leben

Walpf

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12. August 2004
Beiträge
357
Ort
Daheim
In schweren Zeiten in größter Not
man wünschte sich man wäre Tot
vergessen sein von Müh und Plag
von Sorg und Leid an jedem Tag
dem Alltag einfach zu entfliehn
ganz einfach nur zum Frieden hin
doch wo zu suchen man beginnt
sich seiner Last sich doch ersinnt
welche Richtung man auch wählt
die Sorg ums Überleben quält
ein Entschluss wird schnell gefasst
der Lebenswille ist erblasst
drüben wos nur Frieden gibt
wo jederman den andern liebt
dort wo man keine Armut kennt
und niemanden einen Scheusal nennt
doch halt so soll es nicht geschehn
man muß eine Richtung gehn
auch wenn es manchmal noch so schwer
auch wenn man glaubt es geht nicht mehr
eine Hand wird man dir reichen
nimm sie du darfst jetzt nicht weichen
denn oft ist es die eine Hand
die einem nicht einmal bekannt
glaubt mir was ich euch hier schreibe
Ella wars dies schaffte das ich bleibe
mein Lebenswille war erblasst
die ganze Welt war mir verhasst
doch wurde mir dann wieder klar
das Vater ich mit Freude war
für meine Kinder will ich Leben
und ihnen eine Zukunft geben
 
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Einen wunderschönen guten Morgen Walpf! :kiss3:

Ich bin gerührt, danke!
Es freut mich sehr, das es Dir wieder besser geht.
Doch nur Du warst es, der seinen Weg weiter gehen wollte, der nicht aufgegeben hat!
In Dir steckt so viel stärke, auch wenn man sie manchmal übersieht!

Ich wünsche Dir auch weiterhin, offene Augen, so das Du die Stärke in Dir siehst und Kraft, sie nicht zu verschliessen, wenn es doch ein Problem gibt!

Ich drück dich ganz dolle!
 
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