Leben wir in der Realität oder Illusion > Ursache & Wirkung

Bilden wir uns unsere Welt nur ein ? Ist sie gar nicht real ?


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Ramar schrieb:
Natürlich nicht, wie viele andere Themen auch -es ist dies aber ein sehr essentielles.
Das stimmt. Mir schien es nur so, das Du Dir bereits sicher wärest was das Thema angeht.

Also ist nicht DIE Realität verändert - sondern höchstens die Realität dessen, der für sich und kurz seine Schwingungen verändert hat. Er hat also SEINE Realität (kurzfristig) verändern können, nicht jedoch DIE Realität.
Hätte er die Realtität verändert, müssten ab diesem Moment alle ohne Verletzung über glühende Kohlen gehen können oder zumindest alle, welche das gleichzeitig mit ihm tun.
Nein, Du gehst bei der Sache davon aus, das jeder DIE Realität verändert, nach diesem Weltbild ist es aber so, das jeder seine eigene Realität hat, die auf der Basis von Glaube aufgebaut ist. Seine eigene Realität heißt aber wiederum nicht, dass da jeder eine Weltkugel und unendliches Universum "erschafft", sondern immer nur das was genau im Moment wahrgenommen wird. Ich wiederhole noch mal das Traumbeispiel. Wenn Du träumst und im Traum den Mond anschaust, Dich dann abwendest würdest Du ja auch nicht sagen, das er "hinter Dir" noch existiert. Du läufst in einem Traum ja nicht durch eine Landschaft, so wie wir allgemein im Leben davon ausgehen. Und genau so ist es hier. Du sitzt vor Deinem PC und was Du wahrnimmst ist das, was Dein Bewusstsein nach aussen spiegelt. In jedem Moment wählst Du eine wahrscheinliche Realität aus, aus wahrscheinlich unendlich vielen und so macht es jeder. Das heißt nicht, das es mich nicht gibt, oder ich behaupte ausser mir gäbe es nichts, sondern dass das eigentliche Wesen der Person "dahinter" liegt und formlos ist.



Wenn Du nun sagst, man muss das Widersinnige, Unsinnige, gegen den Verstand verstossende (paradoxe) überwinden und geht dadurch tiefer, wobei diese Tiefe nur mehr fühlbar sei - so ist das eben wirklich paradox - nämlich denkunmöglich.
Nein, irgendwie nicht. Im Moment der Erkenntnis ist es vollkommen klar. Das kam mir mal so vor als würde ich auf einer ganz neuen Ebene denken, auf einen Schlag waren die Paradoxe vereint, aber das war nur ein Moment und ich viel da innerhalb von Sekunden raus. Fakt ist doch, das keiner von uns wissen kann ob etwas Unsinn ist oder nicht. Jeder, der von sich sagt allem erst einmal gegenüber offen zu sein, muss auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, das er "träumt" und die Realität ganz anders sein könnte als sie wirklich ist. Und wenn man das tut stellt man fest, das unter dieser denkbaren und möglichen Voraussetzung nichts Unsinnig genannt werden kann, denn wir wissen es schlichtweg nicht. Den Traum zu erforschen bringt uns da kaum weiter und Beweise im Traum zu sammeln das es kein Traum sein kann ist dann eine Sackgasse.


Eigentlich sagst Du, man muss Denkunmögliches überwinden um dann empirisch eine Tiefe zu erfühlen, welche dann irgendeine Form der Wahrheit darstellt. Denkunmögliches kann aber nicht überwunden werden, da Denkunmögliches nicht existieren kann, weil es ja unmöglich ist, es zu denken. Und was es nicht gibt, kann auch nicht überwunden werden. Das ist Unsinnig, aber wenn ich das Unsinnige überwinde lande ich nicht im Nirgendwo, sondern im Sinn.
Wie gesagt, ich halte es nicht für denkunmöglich. Ich habe für mich schon sehr früh festgestellt, das es scheinbar kaum mal feststehende Wahrheiten zu geben scheint und das fand seinen Höhepunkt in diesem Thema. Mittlerweile bin ich davon überzeugt, denn das war auch so ein Moment der Erkenntnis wo ich auf einmal "neben" meinem Verstand stand und sozusagen "klüger" war als er, das ALLES IST. Ich meine damit das tatsächlich alles denkbare und undenkbare ist, weil nichts wirklich sondern erdacht ist. Meiner Meinung nach ist die Grundrealität selbst vollkommen paradox, scheinbar eine Art bewusstes Nichts, ausserhalb Raum und Zeit das sich in vielen verschiedenen Dimensionen selbst verwirklicht und erfährt.

Und da geht es jetzt gar nicht um Wertung und ging es auch nie, sondern schlichtweg um schlüssiges Denken. Es geht nicht einmal darum, dass ich meine richtig zu liegen, sondern im Rahmen einer Diskussion gegenseitig "abzugleichen". Ich vermisse allerdings schlüssige Argumente, wenngleich ich GLAUBEN schon akzeptiere, jedem das seine, deshalb aber nicht annehmen muss.
Natürlich nicht, und es ist unmöglich zu beweisen, das Gegenteil ist aber auch der Fall. Ich habe einfach bisher eine Menge Indizien gesammelt, aus der Theorie, von Esoterik bis Wissenschaft und mittlerweile mache ich langsam meine Erfahrungen. Die werden keinem reichen wenn ich sie hier aufführe, aber es wären einfach mittlerweile eine ganze Menge Zufälle dabei. Wenn Du Dir z.B. die erste Seite des "Realitäts-Threads" anschaust, dann wären vielleicht für Dich glaubhaftere Indizien, das es eben Physiker gibt, die klipp und klar sagen: Sie erschaffen Ihre Realität. Oder das es eine unendliche Zahl paralleler Realitäten zu geben scheint, oder der Mond nicht existiert wenn ihn keiner wahrnimmt. Man muss heutzutage einfach zugeben, das Wissenschaft und Religion und Mystik sich unglaublich weit angenähert haben.

Auch wenn Du meinst, es sei nicht klug, Deine Sicht der Dinge nicht anzunehmen oder vielmehr mangels Begründungen nicht annehmen zu können.
Nein, so meine ich das nicht. Ich meinte es sei nicht klug an so ein Thema heranzugehen weil man beweisen will wie dumm und wahnsinnig das ist und die Antworten in Deiner Umfrage erwecken bei mir ein bisschen den Eindruck das es Dir v.a. darum geht.



Schliesslich sagst Du, wenn ich es in andere Worte fasse, dass Du eine höher geartete Tiefe erreichst, wenn Du das Denkunmögliche überwindest, über das Unsinnige hinweg. Das kann ich als (widerlegbares) Denkmodell ebenso akzeptieren, wie als "Glauben" und wenn Dir das auch noch hilft, Dein Leben zu meistern, warum auch nicht - keineswegs aber ist das Denkunmögliche als Wahrheit, Realität zu akzeptieren, welche dann auch noch nur vom "Klugen" verstanden werden kann. (wer wertet da ?)
Man erreicht eine höher geartete Tiefe, indem man sich öffnet und nicht ständig auf der Basis der Vergangenheit denkt. Du musst doch zugeben, dass das einen kettet sollte dieses Weltbild wahr sein. Hinterfrag einfach alles, Du wirst sehen das Dich das verändern kann und Du zu ganz neuen Denkansätzen kommen wirst.

Wenn Du nun aus mir unerfindlichen Gründen die Ansicht vertrittst, wir hätten die Logik hinter uns gelassen, etwa in der Wissenschaft, muss ich Dir vehement widersprechen. Eine Wissenschaft ohne Logik gibt es gar nicht - sonst ist es keine Wissenschaft.
Klar kann man sagen, hinter allem MUSS Logik stecken, auch wenn wir sie noch nicht kennen. Ich wollte nichts anderes sagen, als dass das was wir Logik nennen auf Sand gebaut ist, weil vieles was offensichtlich IST und daher logisch sein muss, nicht als logisch anerkannt wird. Nicht nur die ersten Quantenphysiker sondern auch noch heutige sind wegen der vermeintlichen Unlogik ziemlich verwirrt. Teilchen-Welle-Dualismus z.B. ist so etwas was eigentlich nicht sein kann und offensichtlich doch ist.

Ein schönes Beispiel ist die Zeitdiletation aus der Relativitätstheorie. Eine Uhr geht für einen relativ zu ihr bewegten Beobachter langsamer als für einen ruhenden Beobachter. Oder anders formuliert: Vergleicht ein Beobachter zwei genau gleich gebaute Uhren, von denen eine ruht, die andere sich relativ zu ihm sich bewegt, so geht die bewegte Uhr langsamer. Wirklich beobachtbar wird die Zeitdilatation nur bei der Lichtgeschwindigkeit nahe kommenden Relativgeschwindigkeiten. Experimentell bestätigt worden ist sie beim Zerfall sehr schneller Elementarteilchen, die durch die Höhenstrahlung in der Erdatmosphäre erzeugt werden.
Albert Einstein ging davon aus und soweit ich weiß jede Menge anderer Physiker ebenfalls, das Zeit gar nicht existiert. Das sagen die Erleuchteten und das sagen die Channels. Seth erklärt übrigens ein Wahrscheinlichkeiten-Modell auf das die Wissenschaftler noch gar nicht gekommen zu sein scheinen, denn sie denken z.B. die Kopenhagener Deutung noch immer in der Zeit und haben da scheinbar ein paar Probleme, die bei Seths Erklärung eben nicht auftauchen. Für mich war wirklich ein großer Schritt nach vorne als mir klar wurde, wie strange Physiker mittlerweile denken, welche Schlüsse sie ziehen wie die Realität aussieht und an Parallelrealitäten und Doppelgänger glauben und als ich dann die verschiedenen Erklärungen mit der Seths verglich, wurde mir klar, das Seth da das Vernünftigste anbietet. Aber bitte mich besser nicht das hier zu erklären. Seth hat da ganze Bücher drüber diktiert.


Ob Relativitätstheorie oder Quantenpysik oder die daraus erfolgenden /erfolgten Erkenntnisse bewegen sich nicht von der elementaren Logik weg, sondern sind in sich schlüssig und logisch, auch wenn vielleicht schwer oder nicht verständlich. Nochmals, etwas nicht verstehen, ist nicht einmal ein Indiz dafür, dass es nicht in sich schlüssig, logisch sei.
Logik ist ja nichts feststehendes. Was glaubst Du wie oft Quantenphysiker mit dem Argument "Das ist aber nicht logisch" entgeistert irgendeinen Fehler suchten warum es zu solchen Messergebnissen kommen kann? Ich denke das dürfte 100te, vielleicht 1000de male vorgekommen sein. Und soweit ich weiß versteht eigentlich niemand wirklich die Quantenphysik.


Mit Religion und religiöser Esoterik (religiöses Geheimwissen), nicht zu verwechseln mit esoterischer Wissenschaft wie Parapsychologie usw., hat Logik allerdings nichts oder weniger zu tun - das sind ausschliesslich oder zumindest eher Bereiche der Unbeweisbarkeit, des Glaubens.
In der Parapsychologie gibt es schon bewiesene Phänomene, allerdings statistischer Natur. Die sind allerdings so gut abgesichert das man sie nicht mehr leugnen kann, wie z.B. der Zerfall radioaktiver Teilchen beschleunigt oder vermindert werden konnte, weil eine Versuchsperson telekinetischen Einfluss darauf nahm. Statistisch gesehen ist da mittlerweile eine Menge sehr deutlich. Und was die Beweisbarkeit angeht, so ist die Esoterik, zumindest die ernsthafte Esoterik und Mystik meiner Ansicht nach sehr viel weiter, weil sie erkannt hat das Beweise Illusion sind. Der Beweis das etwas so ist und nicht anders hat doch auch gar keine Aussagekraft mehr, wenn man von gewissen möglichen Annahmen ausgeht. Da sie möglich sind, weil nicht das Gegenteil bewiesen werden kann, ist jeder Beweis möglicherweise nicht mehr wert als wenn ich sage, "Ich glaube das und das."


Dagegen ist gar nichts einzuwenden, solange Glauben nicht mit wissenschaftlicher Beweisbarkeit verwechselt wird.
Vielleicht sollte man Wissenschaftliche Beweisbarkeit endlich mal als Glaube erkennen.

Es steht jedem frei, an Gott, Götter, was auch immer zu glauben und so steht es Dir auch frei, daran zu glauben, dass das "Unmögliche überwunden werden muss um Tiefe zu erreichen". Ein Problem habe ich damit, wenn Du das als einzige Wahrheit ansiehst und jemanden, der das nicht nachvollziehen kann, da es nicht nachvollziehbar IST, als unklug bezeichnest.
Habe ich das denn? Schau Dir den Satz vielleicht noch mal an: "Ein "Fehler" den Du meiner Ansicht nach machst, ist das Du das Thema sehr wertend angehst, d.h. eher mit dem Willen zu zeigen wie schwachsinnig das Ganze ist, als klüger zu werden." Damit ist kein bisschen gesagt, das man das Ganze übernehmen muss damit ich das klug finde, sondern nur das man sich dem vielleicht nicht mit dem Willen widmet das Ganze erst mal als "Wahnsinn" und "Kopf in den Sand stecken" zu entlarven.

Und was die Wahrheit angeht, verstehe ich nicht das Du schon wieder damit kommst. Ich habe jetzt wirklich oft genug gesagt, das dieses Weltbild gerade darauf gründet, das es "die Wahrheit" scheinbar nicht gibt, das gar nichts ausschließlich wahr ist und die Wahrheit irgendwie zwischen Paradoxen und für den menschlichen Verstand so nicht fassbar zu sein scheint. Hör vielleicht irgendwann mal auf, mich die ganze Zeit so zu sehen wie Du mich scheinbar sehen möchtest, als naiven Messias der so in seinem engen Weltbild gefangen ist das er nichts anderes mehr gelten läßt und alle die das nicht annehmen als dumm ansieht. Das ist vollkommener Quatsch und mir gehts auf den Keks das ich da ständig was zu schreiben muss.


Gerne, lass mich mal wissen, was Du mir für Lesestoff verordnen würdest. Ich habe auch kein Problem mit gechannelten Büchern, auch wenn ich aufgrund jener, die ich kenne, es für sehr unwahrscheinlich halte, dass die Quelle tatsächlich gechannelt ist. (Wir hatten das schon, dass noch nie ein Channeler irgendwetwas verifizierbar NEUES gebracht hat) Ich trete aber auch unter diesen Umständen einem(r) AutorIn unvoreingenommen gegenüber - kann ja auch sein, dass der Autor sehr weise Gedanken hat.

Wissenschaft und Philosophie
"Auf der Suche nach Schrödingers Katze." Gribbin
"Das Tao der Physik" Capra
"Tertium Organum" Ouspensky
"Kosmos und Psyche" Grof
"Wege zum Selbst" Wilber
"Synchronizität, Akkausalität, Okkultismus" Jung

Erleuchtete:
"Vollkommene Freiheit" Krishnamurti
"Schrei in der Wüste" Byron
"Jetzt! Die Kraft der Gegenwart." Tolle
"Die Geburt des Löwen" Parkin

Magie
"Begegnung mit dem verborgenen Ich." King

Gechannelt:
"Natur der persönlichen Realität" Seth/Roberts
Elias-Material Kannst Du umsonst im Netz lesen:
http://www.eliasweb.at/deutsch/index.html
"Der Pfad der Wandlung" Pierrakos
"Das unpersönliche Leben"
"Ein Kurs im Wundern"

Ich würde "Natur der persönlichen Realität" empfehlen. Das ist die perfekte Erklärung. Elias geht viel mehr auf das "wie" ein, ebenso wie "Ein Pfad der Wandlung", also eher Bewusstseinsarbeit und Psychologische Dinge.
Gribbin ist leicht verständlich wenn man das Thema bedenkt. Tertium Organum ist ziemlich schwer aber umfassend. Ich habe es allerdings noch nicht durch. "Das unpersönliche Leben" ist ein ziemlich altes gechenneltes Buch und einerseits fast irgendwie religiös aber sehr klar und praktisch. "Der Pfad der Wandlung" lese ich gerade und es scheint psychologisch meiner Meinung nach das Beste zu sein was ich kenne. "Begegnung mit dem verborgenen Ich." ist auch eher psychologisch und klar esoterisch, aber es ist ziemlich erstaunlich was die alten Hunas für Erkenntnisse hatten.

Aber insgesamt würde ich jemandem der sich mit dem Thema beschäftigen will und genug Offenheit mitbringt auch erst mal weiterzulesen wenn Dinge kommen die er nicht glauben kann, das Seth-Material empfehlen. Meiner Meinung nach gibts nichts Besseres wenn es um dieses Thema geht.

Viele Grüße,
C.
 
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fckw schrieb:
Ich mag solche Fragen. Sie zeigen mit bemerkenswerter Präzision Identifikationen des Fragers auf. Hier ist die Frage so gestellt, dass offenbar "Realität" etwas ist, über das in unserm Kopf abgestimmt wird. Dabei wird ausser acht gelassen, dass dieser Kopf, der die Realität hervorbringen müsste, bzw. die von ihm hervorgebrachte Vorstellung der Realität dann offenbar kein Teil derselben Realität sein könnte. Ganz offensichtlich eine widersinnige Annahme. Der Frager kann die Frage nur deshalb auf diese Weise stellen, weil er eine falsche Vorstellung davon hat, was Realität ist. Jede Antwort ausser "Da ist NUR Realität, es gibt keine Illusion im Sinne einer Nicht-Realität" muss unweigerlich irgendwo in einem Widerspruch enden.

Somit ist die Antwort eindeutig: Egal ob Illusion oder nicht - wir leben IMMER in der Realität.

Ist also das Denken über die Realität Illusion?
 
ElaMiNaTo schrieb:
Ja wenn man denkt ist die klare Wahrheit weg. haha!

Ist irgendwas unklar, Ela ?
kommmalherfreundchen.gif
:D :lachen:
 
Leben wir in der Realität oder Illusion > Ursache & Wirkung...

ist letztendlich wieder eine Frage des Bewusstseins. Aus der Perspektive des mentalen (erschaffenen, dualen) Bewusstseins, erscheint die Welt (scheinbar) real, weil man die Erweiterung nicht kennt.

Aus der Ebene des integralen Bewusstseins (keine Gegensätze, kein Leben und Tod) erscheint die Welt illusionär, ohne Ursache und Wirkung, kein Entstehen kein Vergehen.

Das mentale Bewusstsein ist nicht in der Lage, die Weder-Noch Natur der Dinge zu erfassen.

:)
 
Niemand schrieb:
Leben wir in der Realität oder Illusion > Ursache & Wirkung...

ist letztendlich wieder eine Frage des Bewusstseins. Aus der Perspektive des mentalen (erschaffenen, dualen) Bewusstseins, erscheint die Welt (scheinbar) real, weil man die Erweiterung nicht kennt.

Aus der Ebene des integralen Bewusstseins (keine Gegensätze, kein Leben und Tod) erscheint die Welt illusionär, ohne Ursache und Wirkung, kein Entstehen kein Vergehen.

Das mentale Bewusstsein ist nicht in der Lage, die Weder-Noch Natur der Dinge zu erfassen.

:)

Und genau deswegen sagst du immer sowohl als auch.....weil du was erfassen willst, aber du hast nichts erfasst...NULL!!!!! :p
 
Niemand schrieb:
Macht nix. Du auch nicht :D

wer noch nie einen samadhi erlebt hat, kann eben nur das wiedergeben was er aus büchern gelesen hat - oder aus korrespondenzen mit "erleuchteten" :rolleyes:

wirf keine perlen vor die säue, laß doch die sau nach trüffeln suchen.​
:lachen: :lachen: :lachen:
 
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whiterabbit schrieb:
wer noch nie einen samadhi erlebt hat, kann eben nur das wiedergeben was er aus büchern gelesen hat - oder aus korrespondenzen mit "erleuchteten" :rolleyes:

wirf keine perlen vor die säue, laß doch die sau nach trüffeln suchen.
:lachen: :lachen: :lachen:

Siehste ? Darum hat Niemand alle seine Bücher weggeschmissen. Einfach so in's "Nichts" geschmissen und mich hinterher... so ganz ohne Denken. Ab durch die Mitte in's Zeit - Raum - Materie Vakuum :lachen:
 
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