träumerlein
Mitglied
Ich hatte letztens ein Gespräch mit einer Freundin, die etwas verärgert war, weil sie in der Mittagspause schnell zur Bank wollte um etwas zu erledigen und dabei festgestellt hat, dass ihre gewohnte Filiale zugesperrt hat. Wenn man in der Arbeitspause nur wenig Zeit hat, ist das natürlich ärgerlich. Allerdings ist mir dabei bewusst geworden, dass ich zb schon ewig nicht mehr in meiner Bankfiliale war, sondern alles online erledige. Wo man früher noch wegen jedem Erlagschein aus dem Haus musste, kann man das alles gemütlich von zu Hause aus machen.
Aber das betrifft ja mehrere Bereiche des Lebens: Online-Shopping ist ja auch für die meisten alltäglich, sogar bis hin zu Lebensmitteln.
Prinzipiell finde ich das alles ja sehr praktisch und ich erledige auch gerne so viel wie möglich online, weil es einfach sehr zeitsparend ist. Aber kann das auch zu weit gehen? Z.b. die Möglichkeit mir Lebensmittel online zu bestellen find ich schon irgendwie befremdlich - wird das in ein paar Jahren normal sein?
Wie ist das bei euch? Erledigt ihr auch so viel wie irgendwie möglich übers Internet oder versucht ihr das aufs Nötigste zu reduzieren?
Aber das betrifft ja mehrere Bereiche des Lebens: Online-Shopping ist ja auch für die meisten alltäglich, sogar bis hin zu Lebensmitteln.
Prinzipiell finde ich das alles ja sehr praktisch und ich erledige auch gerne so viel wie möglich online, weil es einfach sehr zeitsparend ist. Aber kann das auch zu weit gehen? Z.b. die Möglichkeit mir Lebensmittel online zu bestellen find ich schon irgendwie befremdlich - wird das in ein paar Jahren normal sein?
Wie ist das bei euch? Erledigt ihr auch so viel wie irgendwie möglich übers Internet oder versucht ihr das aufs Nötigste zu reduzieren?