Leben wegschmeißen?

Es gibt da immer tolle Spüche wie: Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens
Aber es gibt auch den: Schuster bleib bei deinen Leisten
Wie ich immer pflege zu sagen. Es beginnt alles in deinem Kopf. Hinterfrage deinen Weg, hinterfrage die Ratschläge deiner Freunde und Bekannten. Mache was du kannst und was dir Freude macht.

wie geil:)

hi NiNaNu

ich wünsch dir viel spass auf dem weg dahin.
hast schon so eine richtige tour durch verschiedene studios gemacht?
in deutschland, gibts ja einen haufen irre guter leute,
schweiz auch ein paar, und in ö naja geschmackssache.

bist du im netz schon länger aktiv in der richtung?
also foren wie tattooscout oder ähnliches?
da gibts abgesehen von teilweise unfassbarer tattookunst viel spannendes zu lesen, auch über den weg zum tätowierer.

bestimmt kein allzueinfacher weg, aber hallo, wasn geiler job:)
viel glück

öh
war ja jetzt iwie offtopic
also

hab jetzt kurz überlegen müssen wegen träume und so

ja mir is was eingefallen
die paradiesjurte möglichst iwo im waldviertel oder ähnliches.

http://jurten.heimat.eu/NEWS_ParadiesJurte.html

also mehr der materiell bauliche teil, und das drin wohnen
als der konstruktive und kosmisch-spirituelle Teil
im unteren bereich des links.

ich denk das könnt mir taugen
sollt sich das ändern, auch kein ding.


sonst, nö, nix.
is voll entspannend:)
 
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es annehmen wie es momentan ist ...war für mich der weg ...zu mir selbst...
nichts ändern wollen überhaupt nichts wollen sondern einfach sein in liebe...
heisst #das was ist ...wie es ist annzunehmen ...und sich nicht unter stress zu stellen ...schöpf ich es voll aus oder nicht...leben ist nicht nur leistung oder so...es ist mehr ...ein abenteur....ohne gleichen...es ist liebe...:)

jodijo:)
wasn geschenk!
 
Einen frühen guten Morgen wünsche ich euch allen :)

Einen schönen guten Abend wünsche ich dir. :D

Heute Abend durfte ich wieder am eigenem Leib erfahren wie ein Leben weggeschmissen wird... Das macht mich traurig, sauer und auch wütend....

Auf der anderen Seite denke ich, ich möchte mein Leben nicht so wegschmeißen wie ich es heute gesehen habe....

Was genau hast du denn "gesehen", das dich zu dem Schluss verleitet, jemand habe sein Leben gestern Abend weggeschmissen?

Verharrt diese Person in ihrem Job, obwohl sie eigentlich viel lieber etwas anderes machen möchte? Diese Vermutung kam bei mir durch die anschließende Schilderung deiner momentanen Situation, kombiniert mit der Frage nach den Träumen, Wünschen usw...

Oder ist vielleicht das Verhalten, der von dir genannten Person, so destruktiv, dass du den Eindruck gewonnen hast, sie schmeißt ihr Leben dadurch weg?

Allgemein kommt mir dazu auch noch eine andere Frage in den Sinn:

Kann man überhaupt beurteilen, ob ein anderer Mensch sein Leben wegschmeißt?

Immerhin ist diese Beurteilung sehr subjektiv, da sie gezwungenermaßen an deine eigene Vorstellung von einem guten Leben gebunden ist.




Ich möchte mich nicht betäuben, ich möchte mich selbst mehr lieben und das finden was zu mir passt... Und natürlich auch mich ;)

Mein Wunsch/ Traum ist es Tätowierer zu werden... Ob ich das Zeug dazu habe? Ich weiß es nicht und oft zweifel ich, aber ich werde es versuchen...

Ganz spontan würde ich natürlich sagen, dass es auf jeden Fall gut sein würde, wenn du es einfach mal probierst. Hinterher weißt du ja dann, obs was für dich ist. :)


Heute Abend hat ein Freund gesagt "Ich möchte nicht auf mein Leben zurückblicken und denken ich habe es nicht voll ausgeschöpft"
Da bin ich ganz seiner Meinung :)

Eine schöne Phrase, die aber, wenn wir einmal in deinem Kontext bleiben, eher dazu führen kann, dass du später zurückblickst und dabei denkst: "Shit, das und das hätte ich noch machen müssen, um mein Leben wirklich voll auszuschöpfen."

Wenn du die Ausschöpfung deines Lebens als Leitfaden nimmst, dann wird dein Leben rastlos sein. Es kann dir sogar passieren, dass die Momente der Unzufriedenheit, gegenüber den Momenten der Zufriedenheit, überwiegen.

Die Ausschöpfungsmaxime bringt eine gewisse Dynamik in dein Leben. Diese Dynamik hat Vor- und Nachteile.
Der Vorteil ist, dass du nicht so schnell in das komplette Gegenteil, der Stagnation, verfallen wirst.
Der Nachteil aber ist, dass es keine Garantie für dich geben wird, tatsächlich, die von dir angestrebte Selbstliebe, zu finden, sowie das zu finden, was zu dir passt.

Um zu verdeutlichen, was ich damit meine, nehme ich mal deinen aktuellen Wunsch:

Du möchtest Tätowierer/in werden. Momentan verbindest du mit diesem Gedanken positive Gefühle, die dir als Motivation dienen, es einmal zu probieren. Zwar sind bei dir, soweit ich das herauslesen konnte, auch Selbstzweifel damit verbunden, aber die Ausschöpfungsmaxime scheint mir eine gute Bekräftigungsformel, um in die Gänge zu kommen (d.h. nicht zu stagnieren).
Angenommen, du machst eine entsprechende Ausbildung, wirst sogar ein/e richtig gute/r bzw. berühmte/r Tätowierer/in...Dein Wunsch ist also in Erfüllung gegangen.
Doch was ist, wenn du plötzlich merkst, dass dich das kein Stück glücklicher bzw. zufriedener macht?
Dann wird in dir ein neuer Wunsch entstehen. Du denkst, wenn du dir diesen Wunsch erfüllst, dann....ja genau dann!....wirst du endlich damit gefunden haben, was zu dir passt.
Aber was ist, wenn diese Erfüllung des neuen Wunsches genau dasselbe zum Ergebnis hat, wie der, mit dem Tätowieren?
Das lässt sich jetzt endlos weiterspinnen....aber ich hoffe, das dadurch deutlich geworden ist, was ich dir sagen möchte.

Der springende Punkt ist, meiner Meinung nach, die Einstellung zum Leben.
Wenn ich mein Leben an ständige Wunscherfüllungen koppel, dann werde ich wahrscheinlich kein erfülltes Leben haben, sondern nur ein gefülltes.

Ich spreche mich jetzt nicht gegen Wünsche und ihre Umsetzung im Allgemeinen aus. Es ist gut Wünsche und Ziele zu haben, nur kommt es auf die innere Einstellung, zu eben diesen, an. Vorallem ihre Größe und Machbarkeit sollte im Auge behalten werden.


---------------------------

Ich möchte mal auf mein Leben zurückblicken und mir dabei sagen können, dass ich so bewusst* wie möglich gelebt habe.

*In diesem Wort bewusst, und was ich damit meine, steckt ein ganzes Universum an Assoziationen, das ich hier jetzt nicht erörtern möchte.
 
Einen schönen guten Abend wünsche ich dir. :D



Was genau hast du denn "gesehen", das dich zu dem Schluss verleitet, jemand habe sein Leben gestern Abend weggeschmissen?

Verharrt diese Person in ihrem Job, obwohl sie eigentlich viel lieber etwas anderes machen möchte? Diese Vermutung kam bei mir durch die anschließende Schilderung deiner momentanen Situation, kombiniert mit der Frage nach den Träumen, Wünschen usw...

Oder ist vielleicht das Verhalten, der von dir genannten Person, so destruktiv, dass du den Eindruck gewonnen hast, sie schmeißt ihr Leben dadurch weg?

Allgemein kommt mir dazu auch noch eine andere Frage in den Sinn:

Kann man überhaupt beurteilen, ob ein anderer Mensch sein Leben wegschmeißt?

Immerhin ist diese Beurteilung sehr subjektiv, da sie gezwungenermaßen an deine eigene Vorstellung von einem guten Leben gebunden ist.






Ganz spontan würde ich natürlich sagen, dass es auf jeden Fall gut sein würde, wenn du es einfach mal probierst. Hinterher weißt du ja dann, obs was für dich ist. :)




Eine schöne Phrase, die aber, wenn wir einmal in deinem Kontext bleiben, eher dazu führen kann, dass du später zurückblickst und dabei denkst: "Shit, das und das hätte ich noch machen müssen, um mein Leben wirklich voll auszuschöpfen."

Wenn du die Ausschöpfung deines Lebens als Leitfaden nimmst, dann wird dein Leben rastlos sein. Es kann dir sogar passieren, dass die Momente der Unzufriedenheit, gegenüber den Momenten der Zufriedenheit, überwiegen.

Die Ausschöpfungsmaxime bringt eine gewisse Dynamik in dein Leben. Diese Dynamik hat Vor- und Nachteile.
Der Vorteil ist, dass du nicht so schnell in das komplette Gegenteil, der Stagnation, verfallen wirst.
Der Nachteil aber ist, dass es keine Garantie für dich geben wird, tatsächlich, die von dir angestrebte Selbstliebe, zu finden, sowie das zu finden, was zu dir passt.

Um zu verdeutlichen, was ich damit meine, nehme ich mal deinen aktuellen Wunsch:

Du möchtest Tätowierer/in werden. Momentan verbindest du mit diesem Gedanken positive Gefühle, die dir als Motivation dienen, es einmal zu probieren. Zwar sind bei dir, soweit ich das herauslesen konnte, auch Selbstzweifel damit verbunden, aber die Ausschöpfungsmaxime scheint mir eine gute Bekräftigungsformel, um in die Gänge zu kommen (d.h. nicht zu stagnieren).
Angenommen, du machst eine entsprechende Ausbildung, wirst sogar ein/e richtig gute/r bzw. berühmte/r Tätowierer/in...Dein Wunsch ist also in Erfüllung gegangen.
Doch was ist, wenn du plötzlich merkst, dass dich das kein Stück glücklicher bzw. zufriedener macht?
Dann wird in dir ein neuer Wunsch entstehen. Du denkst, wenn du dir diesen Wunsch erfüllst, dann....ja genau dann!....wirst du endlich damit gefunden haben, was zu dir passt.
Aber was ist, wenn diese Erfüllung des neuen Wunsches genau dasselbe zum Ergebnis hat, wie der, mit dem Tätowieren?
Das lässt sich jetzt endlos weiterspinnen....aber ich hoffe, das dadurch deutlich geworden ist, was ich dir sagen möchte.

zack:)
wie aus einem guss

Der springende Punkt ist, meiner Meinung nach, die Einstellung zum Leben.
Wenn ich mein Leben an ständige Wunscherfüllungen koppel, dann werde ich wahrscheinlich kein erfülltes Leben haben, sondern nur ein gefülltes.

Ich spreche mich jetzt nicht gegen Wünsche und ihre Umsetzung im Allgemeinen aus. Es ist gut Wünsche und Ziele zu haben, nur kommt es auf die innere Einstellung, zu eben diesen, an. Vorallem ihre Größe und Machbarkeit sollte im Auge behalten werden.

das was du einstellung nennst
ist nicht frei wählbar

auch *bewusstwerdung* unterliegt einem durst der entsteht
und kann nicht von mir gewollt werden bevor das wollen auftaucht.


mag noch wer ein paar weisheiten?
gibts heut im angebot
kosten den verstand:D
 
das was du einstellung nennst
ist nicht frei wählbar

Du sagst also, unsere Einstellungen sind determiniert.

Durch was sind sie das, deiner Meinung nach?



auch *bewusstwerdung* unterliegt einem durst der entsteht
und kann nicht von mir gewollt werden bevor das wollen auftaucht.

Was möchtest du damit nun aussagen bzw. worauf beziehst du das?

Ist es nur eine Feststellung von dir, oder soll es in irgendeiner Weise als Gegenargument fungieren?
Wenn letzteres der Fall ist, gegen was genau möchtest du damit argumentieren?
 
Du sagst also, unsere Einstellungen sind determiniert.

Durch was sind sie das, deiner Meinung nach?

darüber bilde ich mir keine meinung.
ich sehe nur das man nicht wollen kann was man will,
und dass das was man will aus dem nichts aufsteigt,
wie jeder gedanke/jedes gefühl.





Was möchtest du damit nun aussagen bzw. worauf beziehst du das?

Ist es nur eine Feststellung von dir, oder soll es in irgendeiner Weise als Gegenargument fungieren?
Wenn letzteres der Fall ist, gegen was genau möchtest du damit argumentieren?

durch deine formulierung war mir ersichtlich, dass bei dir die ansicht besteht, man könne sich eine einstellung willentlich aneignen.
also ein "gegenargument" insofern als dass ich dir meine sicht der dinge mitteilen wollte.

die meinung jemand hätte eine wahl, führt unweigerlich zum täter-opfer-denken, zum schuldspruch.

nicht dass man sich die meinung aussuchen könnte.
ich sag ja nur:D
 
Ich habe schon seit Jahren das Problem, dass ich nicht weiss, wie ich mein Leben leben soll. Für mich waren Freunde, eine schöne Beziehung und meine Familie immer die Legitimierung für mein Leben und alles wo ich Sinn heraus geschöpft hatte. Habe nie etwas anständiges gelernt und auch nichts so richtig aus meinen Talenten gemacht. Ich habe immer meine Freundin und die Beziehung zu ihr in den Mittelpunkt meines Lebens gedrängt und nun, da sie mich verlassen hat, stehe ich vor dem Nichts. Der Boden unter meinen Füßen ist mir weg gezogen worden, Mut oder auch Kraft für andere Dinge kann ich momentan nicht aufbringen. Eine Vision, wie ich da raus kommen soll, habe ich auch nicht. Ich sage mir jeden Tag, halt durch, aber ich merke, wie die Kraft schwindet. Der Sinn in meinem Leben war immer, zusammen mit meiner Herzensdame eine Familie zu gründen und mit ihr zusammen durchs leben zu gehen. Die potentielle Zukunft mit ihr war wie ein Motor, der alle Zweifel und Hindernisse aus dem Weg geräumt hat. Nun stehe ich da und muss mein ganzes Weltbild neu entwerfen und habe so viele Zweifel.
 
darüber bilde ich mir keine meinung.
ich sehe nur das man nicht wollen kann was man will,
und dass das was man will aus dem nichts aufsteigt,
wie jeder gedanke/jedes gefühl.


Das von mir Markierte deutet darauf hin, dass du mit Schopenhauer vertraut bist. Liege ich da richtig, oder hast dus einfach nur aufgeschnappt und nachgeplappert?

Solange du mir nicht sagen kannst, wodurch unsere Einstellungen, deiner Meinung nach, determiniert sind, ist dein Einwand unbegründet und somit unhaltbar.
Und einfach sich aus der Situation mit ner neuen Behauptung zu retten, empfinde ich als langweilig...:p

Mal anders gefragt, falls du mit Schopenhauer nicht vertraut bist:

Was verbindest du denn mit dem "nicht wollen können, was man will"?

die meinung jemand hätte eine wahl, führt unweigerlich zum täter-opfer-denken, zum schuldspruch.

Wie sieht es mit der Richtbarkeit aus? Jeder darf dann ungestraft anderen einen Schaden zufügen, ohne mit Sanktionen zu rechnen, weil er nicht Schuld an seiner Tat ist?

Du findest es also nicht gut, dass Mörder für ihre Taten bestraft werden?

Unser Gesellschaftssystem würde unweigerlich kollabieren...
 
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Solange du mir nicht sagen kannst, wodurch unsere Einstellungen, deiner Meinung nach, determiniert sind, ist dein Einwand unbegründet und somit unhaltbar.

Nicht unbedingt. Man kann wissen das etwas ist, weil man es erfährt. Das bedeutet aber noch nicht, dass man unbedingt weiß, warum es so ist.

Meine Ansicht ist: Erfahrungen der Vergangenheit, die daraus resultierenden "Muster" (ich weiß, das Wort wird inflationär verwendet, aber es passt irgendwie), legen schon sehr fest. Das ist ja schon bei Kleinigkeiten so. Jemand will abnehmen, würde sofort sein Konto für die Traumfigur räumen, oder auf einen Schlag 50 km laufen... Aber eine konstante Veränderung des Verhaltens (weniger essen, mehr Bewegung), ...auf Zeit (!)... ist deutlich schwerer möglich, als eine kurze aber intensive Anstrengung. Der Wille, bzw. die "Opferbereitschaft" schwindet, wenn das zu erreichende Ziel zeitlich gesehen weit weg ist/scheint.

Und bei dem Beispiel wäre es ja objektiv simpel. Wenn jemand mit Übergewicht nur noch 50% dessen isst, was normal ist... der nimmt ab. Geht nicht anders. :D

Das Thema ist insgesamt sehr komplex... Denn dann kommt man zu der Frage: Warum schafft jemand der abnehmen will nicht, einfach weniger zu essen? Anders: Was ver/führt ihn dazu, etwas zu tun, was eigentlich zu Resultaten führt die er NICHT will?

Dann kommt man dazu: Man will verschiedenes... Insofern kann man zu dem Schluss kommen, dass man durchaus wollen kann was man will... und man tut es auch. Immer jetzt... Auf Zeit gesehen verändert sich das aber. Auf das Beispiel bezogen: Die Intensität des Wunsches JETZT... nen McD-XL-Menue zu essen, ist höher, als die Intensität des Wunsches, auf längere Zeit die Traumfigur zu erreichen. Warum? Weil die Erfahrung gemacht wurde, dass "man" es nicht schafft... das man nicht stark genug ist. Diese Erfahrung hat jeder vielfach gemacht. Und auch diese Erfahrung ist prägend, führt zu Mustern... nach denen jeweils jetzt gehandelt wird.

Dazu kommt: Verhalten, das auf Zeit gesehen destruktiv ist, hat jeweils im Moment eine Art ausgleichende Funktion. Das miese Gefühl, dass durch die Löcher im Selbstwertgefühl entsteht, weil man nicht fähig ist, zu erreichen was man will (und braucht, zumindest zu brauchen glaubt), verführt ja gerade zu genau dem Verhalten, das negative Resultate bringen wird. Der Kick jetzt... gegen das scheiß Gefühl, oder auch nur die Ablenkung jetzt, ist langfristig das Problem.

Kurzgesagt: Meine persönliches Ergebnis dieser Frage ist... Zeitdenken ist das Problem. Gestern war scheiße, morgen soll es besser sein, jetzt kriege ich es aber nicht hin. Vielleicht ja morgen. Kann man das abstellen? Icke nich... zumindest nicht jetzt :D
 
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