Terrageist
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Leben und Göttlichkeit in der Natur,
zwei Balken des Kreuzes?
Aufgrund einer kürzlichen Diskussion würde ich gern auf manche Gedanken noch näher eingehen.
Zum einen der Gedanke, dass alles lebendig ist, Manche sagen auch, dass in allem Bewusstsein ist, bzw. können sie, kann man es erfahren, zum Beispiel auf / in schamanischen Reisen, ein Eintauchen in das Bewusstsein von Steinen, Pflanzen, auch Stürmen usw..,
hatte mal ein wundervolles Buch darüber, es hieß „Im Reich des Pan“,
in dem Jemand seine Reisen dieser Art beschrieb.
Mehr noch, ihm begegnete Pan tatsächlich als eine Art mystisches Wesen,
und führte mehrere Gespräche mit ihm.
Er war es dann auch, der ihm zu diesen Reisen verhalf.
Die andere Seite des Gedankens ist noch, dass alles zusammen, die gesamte Natur, nebst auch dem Menschen einschließlich seines Bewusstseins, in der Gesamtheit „Gott“ IST.
Wobei, holographisch betrachtet, zugleich auch widerum jedes einzelne Teilchen darin, also die Pflanze, der Mensch, der Stein für sich ganz alleine Gott IST.
Zum einen würde man sagen, dass Bilder und Erscheinungen nicht das Wirkliche Innerste sind, bzw. Gott in seiner Wirklichkeit nicht zu greifen ist,
außer das Grundwesen der Natur wird verstanden.
So findet der Mensch sie in seinen eigenen Tiefen, und kann darin angestoßen werden, sich ihrer gewahr zu werden durch die scheinbar äußere Begegnung mit den Kräften und Ausdrücken = Manifestationen der Natur.
Ich kann mir vorstellen, dass es ein ständiges Auf- und Absteigen ist des Bewusstseins = der vertikale Balken des Kreuzes.
Jedoch, was hier zum Thema wurde, würde ich solches „Bewusstsein“, das beispielsweise sich in einem Stein wiederfindet, nicht als „gefallenen Engel“ bezeichnen.
Klar könnte es sein, dass es immer wieder Auf- und Absteigen gibt.
Verschiedene Ebenen und Sphären werden durchlaufen / durchlebt, empfunden usw..
Ich denke auch, dass Mensch zum Beispiel, der hier ein „normales“ Erdenleben führt, auch zugleich irgendwo im Universum ein „Baum“ ist der symbolisch seinen Werdegang darstellt, noch woanders ist er ein Stein, der Strandsand, und irgendwo anders eine Welle auf dem Meer.
Bewusstsein (im Rahmen seines Aufsteigens?) fließt zu ihm ein, das aus diesen Sphären kommt, es findet ein (innerer?) Austausch statt, Belebung, Erkenntnis, Lebensfreude, Frieden, Ruhe, aber auch neue Schöpfung.
Alles gleichzeitig, und doch hintereinander.
Verbindung und Trennung ist immer gleichzeitig da.
„Verarbeitung“ und „einfach sein lassen“.
Der horizontale Balken (des Kreuzes) sind vielleicht die logisch erscheinenden Lebenslinien.
In der Mitte, also dort wo horizontal und vertikal sich treffen,
ist der Grundlebenspunkt.
Es gibt ja auch Bilder und Darstellungen, bei denen an dieser Stelle
zwei Balken des Kreuzes?
Aufgrund einer kürzlichen Diskussion würde ich gern auf manche Gedanken noch näher eingehen.
Zum einen der Gedanke, dass alles lebendig ist, Manche sagen auch, dass in allem Bewusstsein ist, bzw. können sie, kann man es erfahren, zum Beispiel auf / in schamanischen Reisen, ein Eintauchen in das Bewusstsein von Steinen, Pflanzen, auch Stürmen usw..,
hatte mal ein wundervolles Buch darüber, es hieß „Im Reich des Pan“,
in dem Jemand seine Reisen dieser Art beschrieb.
Mehr noch, ihm begegnete Pan tatsächlich als eine Art mystisches Wesen,
und führte mehrere Gespräche mit ihm.
Er war es dann auch, der ihm zu diesen Reisen verhalf.
Die andere Seite des Gedankens ist noch, dass alles zusammen, die gesamte Natur, nebst auch dem Menschen einschließlich seines Bewusstseins, in der Gesamtheit „Gott“ IST.
Wobei, holographisch betrachtet, zugleich auch widerum jedes einzelne Teilchen darin, also die Pflanze, der Mensch, der Stein für sich ganz alleine Gott IST.
Zum einen würde man sagen, dass Bilder und Erscheinungen nicht das Wirkliche Innerste sind, bzw. Gott in seiner Wirklichkeit nicht zu greifen ist,
außer das Grundwesen der Natur wird verstanden.
So findet der Mensch sie in seinen eigenen Tiefen, und kann darin angestoßen werden, sich ihrer gewahr zu werden durch die scheinbar äußere Begegnung mit den Kräften und Ausdrücken = Manifestationen der Natur.
Ich kann mir vorstellen, dass es ein ständiges Auf- und Absteigen ist des Bewusstseins = der vertikale Balken des Kreuzes.
Jedoch, was hier zum Thema wurde, würde ich solches „Bewusstsein“, das beispielsweise sich in einem Stein wiederfindet, nicht als „gefallenen Engel“ bezeichnen.
Klar könnte es sein, dass es immer wieder Auf- und Absteigen gibt.
Verschiedene Ebenen und Sphären werden durchlaufen / durchlebt, empfunden usw..
Ich denke auch, dass Mensch zum Beispiel, der hier ein „normales“ Erdenleben führt, auch zugleich irgendwo im Universum ein „Baum“ ist der symbolisch seinen Werdegang darstellt, noch woanders ist er ein Stein, der Strandsand, und irgendwo anders eine Welle auf dem Meer.
Bewusstsein (im Rahmen seines Aufsteigens?) fließt zu ihm ein, das aus diesen Sphären kommt, es findet ein (innerer?) Austausch statt, Belebung, Erkenntnis, Lebensfreude, Frieden, Ruhe, aber auch neue Schöpfung.
Alles gleichzeitig, und doch hintereinander.
Verbindung und Trennung ist immer gleichzeitig da.
„Verarbeitung“ und „einfach sein lassen“.
Der horizontale Balken (des Kreuzes) sind vielleicht die logisch erscheinenden Lebenslinien.
In der Mitte, also dort wo horizontal und vertikal sich treffen,
ist der Grundlebenspunkt.
Es gibt ja auch Bilder und Darstellungen, bei denen an dieser Stelle
ein / das Herz ist.
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