wie sich inzwischen herausgestellt hat, war diese Frau (oder ist es noch) Alkoholikerin.
Und somit nur bedingt zurechnungsfähig, denn mit dem Alkohol mischen noch eine Menge mehr an Einflüssen mit, als nur der des Betroffenen.
Ethische Wertvorstellungen, scheinen so gut wie nicht vorhanden zu sein, zudem kommt noch ein kaum nachvollziebarer Grad an Dummheit, denn es scheint ihr entgangen zu sein, daß es Mittel und Wege gibt, eine Schwangerschaft zu verhüten.
Alles in allem, haben wir es hier mit einer Sorte Mensch zu tun, die wenn man die Anziehung der seelischen Gleichart bei der Reinkarnation berücksichtigt, am Ende der Gesellschaft durch ihre Morde noch einen Dienst erwiesen hat.
Nach dem Motto "da wäre sowieso nichts Gescheites dabei herausgekommen"
Ich weiß, das hört sich schlimm an, aber es ist nunmal eine Tatsache, daß aufgrund bestimmter statistischer Studien, Alkoholiker und Prostituierte bis zu 7 Generationen zurückverfolgt und nachgewiesen wurden.
Der Mensch hat durch seine Erziehung weitaus weniger Einfluß auf das Kind und seinen Werdegang, als gemeinhin angenommen wird.
Es gibt qualitativ große Unterschiede bei den zu inkarnierenden Seelen.
Den größten Einfluß haben daher die Eltern durch ihre Eigenart wie sie selbst sind, da dies das ausschlaggebende Moment ist.
Die qualitativ minderwertigere und der Materie enger verbundene Seele hat dabei eine stärkere Wirkung auf den Anziehungsprozess der zu inkarn. Seele, als die bewußtere und spirituell gereiftere Seele.
Wobei natürlich der Mutter noch eine zusätzliche Priorität bei dem mehr oder weniger bewußten Auswahlprozess der zu inkarn. Seele zugesprochen werden muß.
Alles in Allem, sollte sie sich aber gut vorsehen, wer zwischen dem 4. und 5. Monat ihrer Schwangerschaft in ihrer unmittelbaren Umgebung verweilt, wenn sie nicht nur körperliche sondern auch geistige Mutter des Kindes sein will.