Leben oder warten?

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sicher nicht im warten.
auch wenn das mir und uns sicher besser getan hätte.
um meine geschichte geht`s hier aber auch nicht.

um es geht nicht um deine geschichte.

ich würde gern wissen, wo du das verbuchst oder verbucht hast,
es geht hier darum, das du manche menschen etwas abraten möchtest... da vllt du selbst mal warst, indirekt
 
Wenn man auf etwas wartet, stellt man sich selbst in eine abhängige, defensive und schwache Position, weil man sich abhängig macht und möglicherweise gar keinen Einfluss darauf hat, dass das worauf man wartet überhaupt eintritt und dann kommt meist noch der zeitliche Aspekt, warten ist oft auch ein Nichtwissen des Zeitpunktes, wann etwas eintritt.

Ich denke mal, dass Keiner gerne wartet .. worauf auch immer.

Deshalb halte ich es für besser, nicht zu warten, sondern sich auf seine Wünsche so zu konzentrieren, dass man zu ihrer Erfüllung nicht abhängig ist von einem Ereignis, einer Person, was auch immer.

Warten bringt nicht wirklich was, außer Frust, wenn´s zu lange dauert oder man ewig wartet auf etwas, das vielleicht nie eintritt.
 
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ein langes warten kann, für manch einen persönlich, "leichter" sein als weitergehen.
wenn nämlich die hoffnung auf etwas traurigerweise nicht so sehr schmerzt wie das vollständige loslassen.

...naja, Warten hat ja nicht unbedingt zur Voraussetzung, dass man jegliche Hoffnung aufgibt, die kann ja bestehen bleiben, ohne dass man wartet.
 
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