Leben nach dem Tod

Glaubt ihr an "Leben nach dem Tod"

  • Ja sicher

    Stimmen: 168 84,4%
  • Nein, ist schwachsinn

    Stimmen: 2 1,0%
  • Ich bin mir nicht sicher

    Stimmen: 29 14,6%

  • Umfrageteilnehmer
    199
Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren, ob ihr an ein "Leben nach dem Tod" glaubt oder, ob ihr glaubt, dass es einfach so ist wie wenn man schläft, dass man nichts mehr mitkriegt von der Welt.
Wenn ihr an ein leben nach dem Tod glaubt, wie denkt ihr ist es? Wie sieht es aus? Wird es so sein, wie das Leben jetzt oder ganz anders?

Ich würde mich über Antworten von euch sehr freuen!

Lg christina

Liebe Christina :)

Ich möchte dir mal erzählen was mir passiert ist *smile*

Von meiner besten Freundin ihr Mann ist die Mutti gestorben .
Wir sind natürlich gleich hingefahren und haben alles gemeinsam erledigt (Beerdigung und das drumrum vorbereiten)
Als ich Abends wieder nach Hause fuhr und wir uns Bett fertig machten ging ich schon rüber ins Schlafzimmer .
Ich saß dann alleine im Schzim.und fragte mich die ganze Zeit : wie das wohl ist wenn man *Hinüber geht*
Mitmal hörte ich neben mir ein *schmunzelndes Lachen*
Es war *Oma Erna* (so nannten Freunde sie :) ) also die Mutti von meiner Freundins Mann.
Sie lachte und sagte dann zu mir: hm ..ich bin eingeschlafen ..., (Koma) und dann ganz woanders OHNE Schmerzen aufgewacht.., mir geht es prächtig .. Bitte sage es allen .
Als ich sie hörte ..wischte ich mir die Tränen von meinen Gesicht und lachte mit ihr .
Dann rief ich sie noch in der selben Nacht an und erzählte ihr das ..du kannst dir ja vorstellen das alle beide sehr glücklich waren das sie sich sofort meldete!

Ich möchte dir damit nur sagen das es ein Leben nach dem Tode sehr wohl gibt..

Die Seelen wollen ja auch das wir WISSEN das sie noch leben ..zwar in einer parallele Welt aber sie leben!
Als meine Mutter vor ein paar Monaten ging ...und ich da selber jemanden einschalten musste (auch eine Freundin) sagte meine Mutter sie wurde von einem Hund abgeholt (war klar denn sie liebte Hunde ) der sie zu einer Wiese voller Blumen führte wo drauf mein Vater stand und sie in Empfang nahm!
Meine Mutter sagte dann zu meiner Freundin :sage bitte Peggy ..das ich mir ein GEWÄCHSHAUS wünsche ..und das ich schmerzfrei laufen kann.
Sie war überglücklich wie du dir vorstellen kannst :)

Ich weiss das das Leben in der anderen Welt anders ist als wie hier ...schöner ...farbiger und vorallem göttlich und liebevoller ..

So ich hoffe ich habe dir ein wenig helfen können :)

Mit diesen Worten

Alles liebe und Gottes Segen

Peggy :)
 
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entschuldigt bitte, pardonnez-moi, wie der franzose sagt!

beim lesen der unterschiedlichsten geschichten habe ich festgestellt, alle sind gefangen von dem erfahrenen ereignis selbst. dazu möchte ich sagen, wir menschen nehmen uns selbst zu oft für all zu wichtig.
damit meine ich die entwicklung aus dem entstehen des lebens, den beginn, danach die pflanze, und über das tier im wettbewerb zum menschen. nun möchte ich gar nicht auf eines meiner lieblingsthemen eingehen, dem entstehen des gehirns zwischen pflanze und tier, sondern ganz allgemein, es muss doch auch in anderen lebensformen diese möglichkeit der aussermateriellen existenz geben, wie sie beim menschen anzutreffen ist, die ich im übrigen als selbstverständlich betrachte.

es hat mir aber sehr gut getan, die ansichten aus anderen erfahrungsbereichen kennenzulernen. besonders auffallend war die schilderung, dass man in der lernenden phase in seelischer form die umwelt in lichtform wahrnehmen soll.
hier möchte ich einsetzen mit meinen erfahrungen. ich sehe "das leben in dieser welt" in meinen "visionen" als licht. das geht sogar so weit, mich selbst im licht zu erkennen oder im licht zu sein. was wohl nichts anderes bedeutet, als eine betonung des lebens und ganz besonders des eigenen erdenlebens.
darüber hinaus sind durchsichtige oder gestaltungen in anderen und im ersten augenblick falschen färbungen ein hinweis auf unrichtigkeiten, lügen oder falschen ansichten in meiner einschätzung.
nun spreche ich hier zuerst von meinen hier erfahrenen möglichkeiten, die nun sowohl aus mir selbst kommen, kommen können, oder auch von der anderen welt gesteuert werden. was nur logisch wäre, wenn wir davon ausgehen, mit dem jenseits einmal eins zu sein.
was nun das jenseits betrifft, bin ich der meinung, es wird auch dort nicht ohne ENERGIEGEWINNUNG möglich sein, ein dasein zu fristen. die durstige seele allein, über die materie hinaus, wird dafür nicht ausreichen. hier ist die lösung in der menschlichen vergangenheit und in den urformen der lebensvielfalt zu suchen.
genau so haben ich im bezug auf die kommunikation der irdischen welt mit dem jenseits diese betrachtungsweise, es besteht nicht nur ein unterschied zwischen materie/ seele und seele, sondern auch in der grössenordnung und im erreichen einer gleichen gesprächsebene bestehen wesentliche differenzen, die wohl nur durch eine zahlenmässige verstärkung überwunden werden können. mit anderen worten eine qualitative hochwertige aufgelöste übertragung in unseren bereich ist nur durch mehrere seelenelemente aus dem jenseits möglich. obwohl es auch geringere einfachere kontakte geben kann, einfache impulse oder gedanken.

ein hit wäre hier zweifellos der einsatz moderner technischer hilfmittel :)

zum schluss möchte ich noch meine erkenntnis zum besten geben, nach der sättigung ist auch unser geistiges leben endlich. jedoch ist es so enorm gross gehalten, wir können ruhig auch weiterhin ewigkeit dazu sagen, so als könnten wir nicht bis drei zählen und uns nur auf eins beschränken.
in generationen gedacht strebt das leben den werten der ewigkeit zu, das ist keine frage.

und ein :weihna1
 
Hey Christina,
ein Leben nach dem Tod? Ich weiß es schlichtweg nicht. Früher habe ich schon daran geglaubt, aber mittlerweile glaube ich eher nicht daran.
Jedenfalls nicht an ein "Leben".
Es wird irgendetwas geben, denn irgendetwas ist immer da, aber ich glaube nicht, dass wir es bewusst erleben werden, das was ist nach dem Tod.
Ein interessanter Vergleich: Die Narkose.
Da ist man auch noch da, merkt aber nichts.
So ähnlich stelle ich mir das vor.
Und ich glaube: wir werden hinter das Geheimnis auch nie kommen.
Denn: Immer ist irgendetwas da, egal wie es ausschaut.
Nur manchmal erleben wir das "Irgendetwas" eben nicht bewusst.
Und dies wird seinen Sinn haben.
Menismone
 
Ich denke, ein Leben nach dem Tod gibt es sicher. Die Frage ist nur, ob du die Aufgaben, die dir gestellt wurden gelöst hast oder nicht. Wenn nicht, bekommst du die so lange präsentiert, bis du sie erledigt hast, auf welche Art und Weise auch immer. Wie ein Leben nach dem Tod aussieht hängt also von einem selber ab denke ich mal.
 
wie das ist, wie das für uns sein wird?

das ist doch nicht so schwer! wir gehen sterben und bekleidet mit der badehose oder dem badeanzug kommen wir in ein "kaltes land" - eiskalt erwischt.
oder umgekehrt mit pelzmantel, stiefel und mütze landen wir in einem sehr "heissen land" - ausgebrannt und verdampft.

nüchtern betrachtet, ohne phantastische träumereien, stelle ich eine theorie zur diskussion:

nach der trennung von materie und geist, bilden sich zwei fragen. die eine bezieht sich darauf diesen so gefürchteten todespunkt so rasch nicht mehr durchschreiten zu müssen. die andere hat mit dem verlust der hilfmitteln die der körper bereit gehalten hat zu tun, wo wir zwar die eigenschaften weiterhin besitzen, aber die dazu notwendigen mitteln fehlen eben.

nehmen wir einmal an, mit den restlichen verbliebenen energiemitteln die der geist mitgenommen hat, wird nun als erstes eine neue energieversorgung gesucht und gefunden, die in gleichen elementen, also anderen seelen zu finden ist. die weitere folge könnte sein, aufbauend auf den erfahrungen und vorhandenen eigenschaften wird nun versucht die verlorengegangenen augen, ohren, hände usw zu ersetzen. das erfolgt nun auf einer herabgesetzten basis, in der plötzlich die werte positiv und negativ eine wesentliche rolle zu spielen beginnen. oder anders ausgedrückt, wahrheit und lüge wird mit einem schlag existenzentscheidend.

einige gewohnte eigenschaften können sofort wie ein pelzmantel abgestreift werden, wie etwa das essen oder die vermehrung.
dafür kommen nun neu aufgabengebiete dazu, von denen ich mir die auswertung aus der vergangenheit in konzentrierterer form sehr gut vorstellen kann, oder noch besser die aussichten von handlungen und ereignissen in der zukunft die tatsächlich oder möglicherweise stattfinden.
was sich auf die länge der neuen lebensaufgaben positiv auswirken kann.

zweifellos stehen aber vor allem die energieversorgung und eine gewisse lernende rangordnung im mittelpunkt, die sich in der nähe unsere welt befindet, ohne die eine weitere existenz mehr oder weniger zum scheitern verurteilt wäre.

das daraus eine direkte demokratie sich bildet, in der die bedürfnisse der untersten ordnung den ton angeben versteht sich wohl auch von selbst.

ungeachtet dessen gibt es bestimmt auch geringere und kleinere organisationen, die vor allem damit beschäftigt sind, in zweier oder mehreren bindungen, das dasein zu fristen, mit einer weit geringeren zu erwartenden lebensdauer die dann in einem spektakulären inferno beim verpuffen der letzten energiereste der auflösung zusteuern.

mit einem wort, es wird einfach himmlisch! und höllisch.
irgendwie oberhalb von unseren bisherigen gewohnheiten.

wird aus dieser entwicklung dann irgendwann eine verbesserte form unseres daseins geboren, dann werden die wissenschaftler der zukunft dazu rückblickend wieder von einer mutation sprechen oder dafür ein neues wort erfinden.

und ein :foto:
 
nehmen wir einmal an, mit den restlichen verbliebenen energiemitteln die der geist mitgenommen hat, wird nun als erstes eine neue energieversorgung gesucht und gefunden, die in gleichen elementen, also anderen seelen zu finden ist. die weitere folge könnte sein, aufbauend auf den erfahrungen und vorhandenen eigenschaften wird nun versucht die verlorengegangenen augen, ohren, hände usw zu ersetzen. das erfolgt nun auf einer herabgesetzten basis, in der plötzlich die werte positiv und negativ eine wesentliche rolle zu spielen beginnen. oder anders ausgedrückt, wahrheit und lüge wird mit einem schlag existenzentscheidend.:morgen:

alles ist eine illusion, auch unsere "realität". die "realität" ist sehr subjektiv.

in den anderen sphären (du kannst es dir vorstellen, wie ein lebendiger traum...) können wir uns alles vorstellen, was wir wollen und damit spielen, nur dass wir dann nicht zu unserer seelenfamilie finden so ohne weiteres. dort gelten andere spielregeln.

wenn du den tod verstehst, dann verstehst du das leben.:party02:

die menschen haben angst vor dem tod. es ist eine riesige mauer, die barriere bildet.
 
Hallo..

Ich habe 2 Themen hier auf gemacht..

Ich war mir auch immer ganz sicher das es ein Leben nach dem tot gibt ,aber jetzt ist meine Mutter gestorben (hoffe ich schreibe es hier nicht zu oft) aber ich möchte alles wissen,und jetzt hatte ich die ganze Zeit das Gefühl das Sie bei mir ist ,und doch wird es weniger nicht so wie mir den Engeln oder Schutzgeistern ,ist das normal?? Ich würde Sie gerne fragen wo Sie ist ,wie es ihr geht,und ob Sie beim übergehen ihren Engel gesehen hat.. Ich möchte so gerne das ihr gut geht.. Denn das hat Sie verdient..

Samaya
 
nehmen wir einmal an, mit den restlichen verbliebenen energiemitteln die der geist mitgenommen hat, wird nun als erstes eine neue energieversorgung gesucht und gefunden, die in gleichen elementen, also anderen seelen zu finden ist. die weitere folge könnte sein, aufbauend auf den erfahrungen und vorhandenen eigenschaften wird nun versucht die verlorengegangenen augen, ohren, hände usw zu ersetzen. das erfolgt nun auf einer herabgesetzten basis, in der plötzlich die werte positiv und negativ eine wesentliche rolle zu spielen beginnen. oder anders ausgedrückt, wahrheit und lüge wird mit einem schlag existenzentscheidend.:morgen:



wenn du den tod verstehst, dann verstehst du das leben.:party02:

die menschen haben angst vor dem tod. es ist eine riesige mauer, die barriere bildet.


das ist mir heute dazu so durch den kopf gegangen:

eine grundsätzliche forderung nach dem tod muss es wohl sein, eben diesen tod nicht mehr durchschreiten zu müssen. damit werden alle beteiligten einverstanden sein und von da ausgehend werden alle diesen punkt vertreten, stärker als je zuvor.
also so etwas wie die wiege von demokratie in der die grundwerte stark betont sind. die gleiche oder ähnliche entwicklung haben wir nun auch in verwendung.
ich gehe davon aus, die wissenschaft anerkennt das leben nach dem tod, und versucht unser leben und das jenseits zu verbinden. mit der idee, dass unser materielles leben im vorteil ist. aus mehreren überlegungen.
versuchen wir aber zwei sphären zu binden und zu einigen, dann müssen wir abgrenzen. vor allem die zeitspanne spielt dabei eine grosse rolle.
so bin ich zum beispiel im berechnen der zeit im jenseits auf eine spanne von 3.500 erdenjahren gekommen. das heisst also, wenn wir hier eine durchschnittliche zeit von 70 jahren durchwandern, dann sind das in der anderen existenz 50 mal 70 solche jahre. unvorstellbar!

mit diesen gegensätzen ist man konfrontiert, wenn man zu überlegen beginnt, mit einem entsprechenden ersatzteillager die lebenszeit mit irdischen bedingungen zu verlängern, weil sie doch so schön sind.

meiner meinung nach treffen hier verbesserungen und weiterentwicklung im jenseits, und stagnation und stillstand in unserem leben aufeinander.
ein wenig schwieriger formuliert: mutation auf rotation.

am besten erkennen wir das, wenn wir uns die gentechnik betrachten und die damit auftretenden kritischen einschätzungen der breiten masse in der bevölkerung.

und ein :escape:
 
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Hallo.

Habe da mal so mich umgehört und du hast recht,das Diesseits und das Jenseits sind nicht wirklich getrennt,Es ist einfach eine Andere Ebene ..

Liebe Grüsse

Samaya :)
 
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