Leben nach dem Tod

Das Leben nach dem Tod ist besser, weil der Geist hat keine nerven.es gibt auch keinen Stress und keine Zeit. Das Leben hier wurde empfohlen von einem kindergartenonkel mit weisem bart.Wenn ich zurückkomm muss er vor mir sich entschuldigen und Entschädigung leisten wegen Betrugs. Das gibt doch Trost oder?

Hallo Soul Back,

Was meinst Du damit, der Geist habe keine Nerven? Und Zeit gibt es sehr wohl im Jenseits, deren Berechnung und wahrnehmung ist jedoch anders.

lg
Syrius
 
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dass es ein Weiterleben nach dem Tod gibt und dass jeder Rechenschaft geben muss nach dem was er im Leben getan hat.

Jeder "Esoteriker" ("Christ", "Moslem" u.a.) weiß, das es ein Weiterleben nach dem Tode gibt. Das ist unstreitig! Viele allgemeine Menschen wollen davon aber nichts "hören". Erst wenn sie älter werden, kommen plötzlich Gedanken mit der Frage auf, was wird wenn ich diese Welt verlassen muss?

Überlege nun gut!

Du brauchst keine Rechenschaft gegenüber einem "Jenseitsrichter" abzugeben, weil das Urteil bereits fest steht!

D. h., es gibt keine Anklage und keine Verteidigung, nur eine Begründung mit der dafür vorgesehenen Entscheidung.
 
Wer auf sein Gewissen hört, der wird erkennen, dass es ein Weiterleben nach dem Tod gibt und dass jeder Rechenschaft geben muss nach dem was er im Leben getan hat.

Was denkst du darüber?

Rechenschaft ablegen? Wofür? Man handelt wie man handelt und rechenschaft ablegen heißt eher: Stehe zu dem, was du getan hast. Erkenne dein Handeln, als Teil deines Lebens
 
Jeder "Esoteriker" ("Christ", "Moslem" u.a.) weiß, das es ein Weiterleben nach dem Tode gibt. Das ist unstreitig! Viele allgemeine Menschen wollen davon aber nichts "hören". Erst wenn sie älter werden, kommen plötzlich Gedanken mit der Frage auf, was wird wenn ich diese Welt verlassen muss?

Überlege nun gut!

Du brauchst keine Rechenschaft gegenüber einem "Jenseitsrichter" abzugeben, weil das Urteil bereits fest steht!

D. h., es gibt keine Anklage und keine Verteidigung, nur eine Begründung mit der dafür vorgesehenen Entscheidung.

Man muss es noch nicht mal begründen. Begründen heißt auch, Gründe ergo Ausreden zu benennen.
 
Jeder "Esoteriker" ("Christ", "Moslem" u.a.) weiß, das es ein Weiterleben nach dem Tode gibt. Das ist unstreitig! Viele allgemeine Menschen wollen davon aber nichts "hören". Erst wenn sie älter werden, kommen plötzlich Gedanken mit der Frage auf, was wird wenn ich diese Welt verlassen muss?

Überlege nun gut!

Du brauchst keine Rechenschaft gegenüber einem "Jenseitsrichter" abzugeben, weil das Urteil bereits fest steht!

D. h., es gibt keine Anklage und keine Verteidigung, nur eine Begründung mit der dafür vorgesehenen Entscheidung.

Wo wäre da die Gerechtigkeit, wenn es keine Gericht und keine Strafe für alle Ungerechtigkeiten gibt, die nie zum Vorschein kamen?
 
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Rechenschaft ablegen? Wofür? Man handelt wie man handelt und rechenschaft ablegen heißt eher: Stehe zu dem, was du getan hast. Erkenne dein Handeln, als Teil deines Lebens

Das wäre zu billig - ich bin verantwortlich für das was ich tue und kann es nicht mit dem Entschuldigen, dass es ein Teil meines Lebens ist.
 
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