Leben nach dem Tod? Unsinn!

Es besteht die Gefahr der Besetzung. Mit dem Herzinfarkt ist mein Herz nun mal geschwächt. Ich akzeptiere es.
Liebe Grüße
morgan [/B][/QUOTE]

Hallo Morgan,

es besteht die Gefahr einer Besetzung??? Tonbandstimmenforschung und Gefahr der Besetzung??? Sei mir nicht böse, aber das habe ich noch nie gehört. Klär mich doch bitte auf.
Noch mehr würden mich deine Nahtoderlebnisse interessieren. Wenn du Lust hast, kannst du hier im Forum ja mal darüber berichten!.
Liebe Grüße Bastet :)
 
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Hallo Bastet,
nanu, das wundert mich, daß du diese Gefahr nicht kennst. Wer hat dir das beigebracht? Bist du nicht gewarnt worden?
Egal, ob FGT, Jochem Fornoff, Hildegard Schäfer, Luxembourg oder die INIT, die du ja alle kennen wirst,(Schreiber in Wien ist ja schon eine Weile tot und Adolf Homes auch), warnen immer wieder vor sogenannten "Störungen".
Gerne mischen sich ja die erdgebundenen Geister ein und wehe, wenn du nicht genau Bescheid weißt.

Ich hatte sie ja, Gott sei Dank, nur ein einziges Mal. Fast am Anfang, als ich noch von einem Ehepaar angelernt wurde, mußte ich, der Neuling, ihnen sagen daß das nicht mein Mann sein konnte, der da sprach. Das Vokabularium stimmte nicht und das, was er sagte auch nicht.

Kennst du die Transkommunikationshefte von Professor Senkowski? Sie sind das Beste, was so ca. zweimal im Jahr kommt (aber auch das Teuerste). Aber es lohnt sich. Leider ist seine Frau jetzt auch gestorben.
Aber nun ja, das ist unser normaler Weg. Wenn wir unser Lebensziel erreicht haben, werden wir abgerufen.
Wenn du sie nicht kennst, könnte ich dir gern eins schicken, aber ich möchte es wiederhaben.

Wo hast du das gelernt?
Herzliche Grüße
morgan
 
Original geschrieben von morgan
Hallo Bastet,
nanu, das wundert mich, daß du diese Gefahr nicht kennst. Wer hat dir das beigebracht? Bist du nicht gewarnt worden?
Egal, ob FGT, Jochem Fornoff, Hildegard Schäfer, Luxembourg oder die INIT, die du ja alle kennen wirst,(Schreiber in Wien ist ja schon eine Weile tot und Adolf Homes auch), warnen immer wieder vor sogenannten "Störungen".
Gerne mischen sich ja die erdgebundenen Geister ein und wehe, wenn du nicht genau Bescheid weißt.

Ich hatte sie ja, Gott sei Dank, nur ein einziges Mal. Fast am Anfang, als ich noch von einem Ehepaar angelernt wurde, mußte ich, der Neuling, ihnen sagen daß das nicht mein Mann sein konnte, der da sprach. Das Vokabularium stimmte nicht und das, was er sagte auch nicht.

Kennst du die Transkommunikationshefte von Professor Senkowski? Sie sind das Beste, was so ca. zweimal im Jahr kommt (aber auch das Teuerste). Aber es lohnt sich. Leider ist
seine Frau jetzt auch gestorben.
Aber nun ja, das ist unser normaler Weg. Wenn wir unser Lebensziel erreicht haben, werden wir abgerufen.
Wenn du sie nicht kennst, könnte ich dir gern eins schicken, aber ich möchte es wiederhaben.

Wo hast du das gelernt?
Herzliche Grüße
morgan

Hallo Morgan,

weißt du, gelernt habe ich Stimmen einspielen gar nicht. Ich habe viele Bücher gelesen und es dann einfach probiert. Und es hat geklappt.
Ich habe keine Angst vor erdgebundenen Geistern, warum auch?
Und ausserdem ziehst du nur das an, was du aussendest, also kein Grund zur Panik. Passieren kann nämlich rein garnix!
Später habe ich dann gependelt und hatte auch da keine Probleme.
Vielen Dank für dein Angebot, aber das Stimmeneinspielen habe ich schon lange hinter mir gelassen.

Liebe Grüße Bastet
 
hallo zusammen, habe lange nicht geschrieben. Der Tod meiner Schwester hat mich sehr "gefühllos" gemacht, konnte nicht mehr am Leben teilnehmen. So allmählich kann ich mich wieder auf gefühle einlassen.
Ein Erlebnis hatte ich am Wochenende. Ich habe an einer Familienaufstellung teilgenommen. Ich habe die rolle einer Oma übernommen, die friedlich in ihrem Grab lag. Diese Energieübertragung in einer Aufstellung ist phänomenal. Ich habe dieses gefühl des friedlichen Todseins genossen. es war ein wunderbares, abgehobenes Gefühl. Alles um mich herum ging mich nichts mehr an, nur mein leichtes gefühl war wichtig. Da habe ich an meine Schwester gedacht und wurde glücklich, denn ich "weiß" nun, dass es ihr gut geht, wo auch immer.
 
Original geschrieben von Ingrid Josefus
hallo zusammen, habe lange nicht geschrieben. Der Tod meiner Schwester hat mich sehr "gefühllos" gemacht, konnte nicht mehr am Leben teilnehmen. So allmählich kann ich mich wieder auf gefühle einlassen.
Ein Erlebnis hatte ich am Wochenende. Ich habe an einer Familienaufstellung teilgenommen. Ich habe die rolle einer Oma übernommen, die friedlich in ihrem Grab lag. Diese Energieübertragung in einer Aufstellung ist phänomenal. Ich habe dieses gefühl des friedlichen Todseins genossen. es war ein wunderbares, abgehobenes Gefühl. Alles um mich herum ging mich nichts mehr an, nur mein leichtes gefühl war wichtig. Da habe ich an meine Schwester gedacht und wurde glücklich, denn ich "weiß" nun, dass es ihr gut geht, wo auch immer.

Hallo Ingrid,

ich freue mich mit dir, dass du nun weisst, dass es deiner Schwester gut geht! Das ist sehr wichtig, denn durch "zu starke Trauer" (klingt ein bisschen blöd) machst du es nicht nur dir sehr schwer sondern auch den Menschen, die gegangen sind.
Sobald du an deine Schwester denken kannst und dich freust, dass es ihr jetzt besser geht, liegt das Schwerste hinter dir!
Liebe Grüße
Bastet :)
 
In der Nacht, in der meine Grossmutter stab, wachte ich auf und glaubte, jemand haette die Tuer zu meinem Zimmer aufgemacht und sei engetreten. Da war aber niemand.
Meine Mutter ist total ueberzeugt vom Kontakt zu den Verstorbenen (da bin ich noch eher skeptisch, obwohl es fuermich eigentlich auch logisch ist - ich weiss ein Widerspruch). Sie weiss, wann ihre Schwester oder ihre Mutter anwesend sind.
Ich hatte jahrelang immer wieder das Gefuehl, mein verstorbener Grossvater sei zu Besuch. Ich ging dann mal zu einem Medium. Sie kannte mich nicht. Als ich kam, behauptete sie, es seien schon Seelen anwesend. Sie litt unter Atemnot und brachte immer wieder das Bild eines dicken Armes. Das verwirrte sie sehr. Sie erklaerte, sie versuche die Anwesenden immer anhand der Todesart zu identifizieren, um den Befragenden eindeutige Zuordnungen zu geben (um wen es sich handelt). Da ist zu sagen, dass mein Grossvater extrem uebergewichtig war, Zigarren rauchte und indirekt an einem Armbruch starb (deswegen kam er ins Spital, wo er nach langem Liegen eine Lungenembolie hatte).
Sie brachte mir etliche News, die ich selbst nicht gewusst hatte, von meiner Mutter aber bestaetigt bekam. Daruber hinaus meinte sie, die Jenseitigen wollten oft mit mir Kontakt aufnehmen, aber ich haette so einen Holzkopf. Das war nun ganz der Humor meines Grossvaters. Und leider stimmt das mit dem Holzkopf. Obwohl ich eigentlich Beweise fuer Jensseitskontakt habe, lebe ich oft so unglaeubig dahin.:mad:
 
Hallo Luna :p
wer immer auf einer gewissen Distanz skeptisch bleibt, den kann dann nicht mehr viel überraschen.

Geboldar:D
 
Hallo geboldar,
kannst du mir diese Aussage ein wenig erklären, verstehe nicht so ganz, was du hier bei diesem Thema damit sagen willst.
Liebe Grüße Ingrid
 
Ja Geboldar. da hast du wohl recht, wobei ich das im negativen Sinne meine. Es ist noch witzig, dass ich grad bei dieser Meldung aus irgendwelch geheimnsivollen Gruenden von der Neugierdsnase zum Skeptiker gestempelt wurde. Skeptiker haben vielleicht einfach auch zu wenig Vertrauen. Also bei mir kanns hoechstens daran liegen, risikofreudig bin ich eigentlich, sprich offen fuer neues.:confused:
 
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