Langeweile

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"hää" ist ja auch einer der urlaute.
urlaute sind töne, die erschaffen und wirken.
und deswegen besonders passend in zeiten zwischen den zeiten. wo man sie ins universum, in alles-was-ist, schickt umd damit die kommenden neuen zeiten zu füllen und auch damit zu erschaffen.
ähnlich wie "om"...
laßt uns ein gemeinsames "hää" intonieren....

:)

von wegen urlaute:

mein hund schnarcht sich grad die seele aus dem rachen, hat dabei schädel und pfote auf meinem kopp. ab und zu scheinen astrale wildschweine ums mobil zu laufen, weil im halbschlaf ein tiefes knurren ertönt. das wird ne nacht,seuftz...
 
wie tippst du da mit hundeschädel und pfoten am kopf?
ich versuch mir grad vorzustellen, was für ne gemeinsame haltung ihr da gefunden haben könntet...

looooooooooooool
 
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Vielleicht hängt dies mit den Rauhnächten zu tun ?
die Energien sind umgedreht

dann wäre es ab 6.Januar wieder voller Action ...euer Da-sein...lächel
einen guten Rutsch ins neue Jahr ;)
glg die Fee:)

Zitat:http://de.wikipedia.org/wiki/Rauhnacht
Kalendarische Grundlagen [Bearbeiten]

Seinen Ursprung hat der Brauch vermutlich in der Zeitrechnung nach einem Mondjahr. Ein Jahr aus zwölf Mondmonaten umfasst nur 354 Tage. Wie alle einfachen, nicht-interkalierenden Lunisolarkalender (also alle Mondkalender, die keine Schaltmonate einschieben, um mit dem Sonnenjahr in Übereinstimmung zu bleiben), werden die auf die 365 Tage des Sonnenjahres fehlenden elf Tage – beziehungsweise zwölf Nächte – als tote Tage (das sind Tage außerhalb der Zeit) eingeschoben. Von solchen Tagen wird in Mythologien weltweit verbreitet angenommen, dass die normalen Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt sind, und daher die üblichen Grenzen zu gewissen anderen Welten fallen. In vielen Kulturen, die so ein Kalendersystem verwenden, sind in dieser Zeitspanne mythische und magische Rituale üblich, und solche auf germanische oder vorgermanische Wurzeln zurückgehende Bräuche haben sich im Brauchtum bis heute erhalten – welcher der Bräuche wie alt ist, lässt sich im allgemeinen nicht mehr genau feststellen.
 
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