C
Chakowatz
Guest
Verwaltungsgebühren die Du für den Kram bezahlen darfst.
da kann man sich bei seinen Eltern bedanken die einen haben taufen laßen.letztendlich bezahlt man für jeden Verwaltungsakt des Staates.
Wie schon angeführt macht sich der Staat durch die Kirchensteuer zum kirchlichem Inkassobüro.
Und zieht die Kohle halt gleich ein.
Das hat schon eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Lohnpfändung.
das ist eine polemische Argumentation die nur aus der Polemik herraus stimmt.
warum?
die Kirchensteuer ist eine direkete Steuer und wird von direkten Lohn abgezogen.ich kann aber aus der Kirche austreten,und somit ist eine Kirchensteuer dann nicht mehr abzuführen.aus diesem Vertrag kann ich aussteigen.ein Inkassobüro treibt Schulden ein,ähnlich einer Lohnpfändung.dieser Lohnpfändung kann man sich nicht mehr entziehen.
trete ich aber aus der Kirche aus,gibt es kein Inkassobüro und keine Lohnpfändung mehr.
Nätürlich kann man sich recht einfach wehren, indem man aus der Kirche austritt.
Das aber verursacht dann auch Kosten.
dazu sage ich nur:lieber ein Ende mit Schrecken,als ein Schrecken ohne Ende.
das heißt:einmal bezahlen für den Austritt und gut ist es,als nicht austreten und bis zum Lebensende zahlen.
Zudem duldet der Staat selbst Heute noch die Zwangschristianisierung.
das ist völlig richtig! durch das Taufen von Säuglingen findet eine Zwangschristianisierung statt. dennoch gibt der Staat jedem Menschen die Möglichkeit aus dieser Zwangsmitgliedschaft wieder auszutreten.auch wenn es Kosten erzeugt.
allerdings erst durch die Komunion bzw. Konfirmation wird ein Mensch erst ein fester Bestandteil der religiösen Gemeinschaft.es ist die Zeit wo ein Mensch anfängt langsam erwachsen zu werden.viele von den jungen Menschen die dies mitmachen sind sich über die eigentliche Bedeutung garnicht bewußt.erst wenn sie in das Arbeitsleben eintreten bemerken sie daß ihre Reliogion von ihnen auch ihren Tribut fordert.und dann steigen sie aus der vermeintlichen Zwangsmitgliedschaft sehr schnell aus.
Gruß,
Chkao