Kurznachrichten

Werbung:
In der Ukraine ist es nicht ungewöhnlich, dass man auf Ämtern und bei verschienenen Behörden stundenlang warten muss. Bei so viel Wartezeit bleibt natürlich eine Menge Raum mal gemütlich über Gott und die Welt nachzudenken.. oder über neue Geschäftsmodelle.
Der Ukrainer Andrej Matiaschewitsch machte vor einiger Zeit schließlich aus der Not eine Tugend, indem er die Lösung für alle gelangweilten Behörden-Touristen entwickelte, die mit den Böden von Arbeitsämtern, Kfz-Behörden und Universitäten schon fast verwachsen sind.
Ungewollte Langzeitansteher können sich nämlich bei dem findigen Geschäftsmann Ersatzansteher mieten, die für ein paar Euro in der Stunde den ungeliebten Warteplatz übernehmen und den Kunden schließlich anrufen, wenn er fast an der Reihe ist.


Lg
Urajup
Vermutlich ist sie ein geheimes Mitglied einer Studie der GWUP zum Thema: Wie esoterisch evidentatorisch gemessen wirklich wahr ist der geworfene Blumenstrauß wirklich?
:lachen:
 
In der Ukraine ist es nicht ungewöhnlich, dass man auf Ämtern und bei verschienenen Behörden stundenlang warten muss. Bei so viel Wartezeit bleibt natürlich eine Menge Raum mal gemütlich über Gott und die Welt nachzudenken.. oder über neue Geschäftsmodelle.
Der Ukrainer Andrej Matiaschewitsch machte vor einiger Zeit schließlich aus der Not eine Tugend, indem er die Lösung für alle gelangweilten Behörden-Touristen entwickelte, die mit den Böden von Arbeitsämtern, Kfz-Behörden und Universitäten schon fast verwachsen sind.
Ungewollte Langzeitansteher können sich nämlich bei dem findigen Geschäftsmann Ersatzansteher mieten, die für ein paar Euro in der Stunde den ungeliebten Warteplatz übernehmen und den Kunden schließlich anrufen, wenn er fast an der Reihe ist.


Lg
Urajup

In Polen gab vor der Internetära auf einer Technischen Universität einen Pedell, der für eine bestimmte Summe Informationen über Ergebnisse der Aufnahmeprüfung - nur über bestandene wohlgemerkt - verkaufte. Er hatte ja die Liste über, also wußte er Bescheid, bevor er sie ausgehängt hat, vermittelte aber unausgesprochen den Eindruck, sich für den Studenten eingesetzt zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vermutlich ist sie ein geheimes Mitglied einer Studie der GWUP zum Thema: Wie esoterisch evidentatorisch gemessen wirklich wahr ist der geworfene Blumenstrauß wirklich?
:lachen:
Ups, falsch zitiert, ich meinte den hier:
Wenn es wirklich stimmen sollte, dass die Dame, welche auf einer Hochzeit den Braustrauß fängt, als nächstes heiratet, dann hätte Jamie Jackson aus Salt Lake City jetzt wohl genau 46 Ehemänner, denn das Fangen von Brautsträußen ist für sie zum Hobby geworden.
Und diesem kuriosen Hobby geht die Frau schon seit 2004 sehr ehrgeizig nach. Über 100 Hochzeiten hat sie schon besucht, um den begehrten Blumenstrauß zu fangen.
Neben einer strategisch guten Positionierung, kommt es dabei auch auch Genauigkeit, Sprungkraft und Reaktionsvermögen an.
Ironischerweise hat die Frau selbst aber bislang noch nicht geheiratet.


Lg
Urajup
 
Werbung:
Zurück
Oben