Kurzinkarnation

LoneWolf

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Hallo!

Es betrifft mich persönlich. Ich wollte an sich mit einem Jahr wieder abhaun von dem Planeten hier und war von den Ärzten bereits aufgegeben worden. Aber ich bin noch immer da. :clown:

Manche Kinder gehen schon bald nach der Geburt wieder weg. Das ist für die eltern traurig aber nicht ungewöhnlich. Ich will also nicht wissen, warum ich noch immer da bin :clown: das is mir schon klar. Ich würde gern wissen, welchen Sinn oder Zweck hat so eine Kurzinkarnation. Vielleicht kann mir da jemand helfen.

Danke, Katharsus
 
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Karthasix schrieb:
Ich würde gern wissen, welchen Sinn oder Zweck hat so eine Kurzinkarnation. Vielleicht kann mir da jemand helfen.
Danke, Katharsus

Ach Gott, gibt es nur blöde Fragen in mir .... ?? wie sollte man das allgemein beantworten können. Das geht ja nicht. Und zu mir selber könnt ich ja keinen Bezug herstellen, weil ich ja schließlich noch immer da bin.

Also is die Frage an sich ein Unsinn .... aber jetzt steht sie nun mal da. Auch egal. (egal = böses, verbotenes Wort *gg*)

:liebe1:
 
Karthasix schrieb:
Ach Gott, gibt es nur blöde Fragen in mir .... ?? wie sollte man das allgemein beantworten können. Das geht ja nicht. Und zu mir selber könnt ich ja keinen Bezug herstellen, weil ich ja schließlich noch immer da bin.

Also is die Frage an sich ein Unsinn .... aber jetzt steht sie nun mal da. Auch egal. (egal = böses, verbotenes Wort *gg*)

:liebe1:


woher hast du das?oder wer behauptet das,lass doch erstmal jemanden antworten bevor du dich nieder machst
 
Wieso denn blöd. Es gibt keine blöden Fragen, nur einfallslose Antworten. Und auf eine solche Frage wie die von dir gestellte muß man wenigstens die Gehirnwindungen anwerfen.

Eine Erklärung, die ich dazu sehe, ist relativ einfach. Es passiert ein Unfall (entweder schon ganz früh, genetisch - oder ein tatsächlicher Unfall), der Körper ist schwer geschädigt und würde zum Gefängnis, also gibt es die Möglichkeit, ihm zu entfliehen. Solche Dinge passieren relativ häufig. Ist dann wohl so wie ein Fehlversuch - so seh ich das.
 
?? wie sollte man das allgemein beantworten können.

Eine Antwort wäre zum Beispiel, dass eine Inkarnation nicht nur für einen selber einen Sinn macht, sondern auch für andere eine wichtige Erfahrung darstellt. Unter anderem auch der Tod eines Kindes kann sehr viel wichtiges bewegen...

Gruß von Rita
 
nina3 schrieb:
woher hast du das?oder wer behauptet das,lass doch erstmal jemanden antworten bevor du dich nieder machst

Ja ich weiß, ich bin voller Selbstzweifel, aber gerade in derartigen Grenzbereichen is das doch auch manchmal angebracht. Eigene Assoziationen dazu hab ich auch ....

Das bildhafte Wissen um die allgemein soziale, auch wirtschaftliche Überforderung der (durchaus liebevollen) Mutter auf Grund nicht intakter Familienverhältnisse, kriegsgeschädigter, drogensüchtiger Vater, kaum Geld zum Leben im Haus, also insgesamt das Erspüren von disharmonischen Voraussetzungen für einen Start ins Leben ... (wäre in meinem Fall möglich)

Das "frühe" Erkennen von Unerwünscht sein ....

Vielleicht auch das visualisierte Wissen um andere, (für die entsprechende Seele) unpassende Familienverhältnisse. Vielleicht das "nicht hineingeboren werden wollen" in eine Familie mit zwar großem Familiensinn aber einer durchgehend erdigen, materiebezogenen Weltsicht ohne spirituelle/religiöse/kreative Ausrichtung. (Auch hier würde ich ein Beispiel finden in meinem pU)

Eventuell auch Angst aufgrund von traumbildhaften Einblicken, Vorschauen in gewisse Stationen des bevorstehenden, disharmonischen Lebensweges ... (Betrifft wieder mich selbst)

Dies wären mal alles nur "Fluchtgedanken" die in meine persönliche Situation passen würden bzw. die ich in meinem Umfeld beobachten könnte.

Aber - und das klingt eventuell wieder etwas seltsam - (ja ich weiß, die Selbstzweifel :) vielleicht gibt es auch die Möglichkeit von Test oder Trainingsinkarnationen ... (vielleicht findet sich ein passenderes Wort) bei denen man den vorübergehenden Bewusstseinsverlust und den Verlust und das Wiederfinden von "EINS SEIN" trainiert um die Zeit zwischen Bewusstseinsverlust und dem "sich wiederfinden" nach der Inkarnation zu verkürzen.

Ich weiß es nicht. Meine Gedanken scheinen mir selbst oft sehr grotesk und neu, daher auch die Selbstzweifel.
 
Karthasix schrieb:
Aber - und das klingt eventuell wieder etwas seltsam - (ja ich weiß, die Selbstzweifel :) vielleicht gibt es auch die Möglichkeit von Test oder Trainingsinkarnationen ... (vielleicht findet sich ein passenderes Wort) bei denen man den vorübergehenden Bewusstseinsverlust und den Verlust und das Wiederfinden von "EINS SEIN" trainiert um die Zeit zwischen Bewusstseinsverlust und dem "sich wiederfinden" nach der Inkarnation zu verkürzen.
Also in meinen Ohren (bzw. Augen - beim Lesen hört man doch mit den Augen:)) klingt genau das überhaupt nicht seltsam. Es klingt total plausibel, finde ich.
 
Kinnaree schrieb:
Also in meinen Ohren (bzw. Augen - beim Lesen hört man doch mit den Augen:)) klingt genau das überhaupt nicht seltsam. Es klingt total plausibel, finde ich.

hmmm ... das freut mich. Verleiht mir in der Tat ein klein wenig mehr Sicherheit im Ausdruck :)
 
da wir uns für bestimmte karmische Erfahrungen auch einigermaßen passende genetische Vorbedingungen suchen (und mitgestalten) müssen, halte ich es für durchaus denkbar, dass es für unerlässliche singuläre Erlebnisse genügt, ganz kurz in einem Körper mit einer bestimmten Konstitution gelebt zu haben

Die Zeit zwischen Tod und nächster Geburt kann dann anschließend entsprechend kurz ausfallen und ein längeres Leben kann folgen


eine andere Möglichkeit ist, dass Kinder aus ihrem göttlichen Ich heraus (also für das Tagesbewusstsein unbewusst) die Zukunftskraft, die sie für ein ganzes Leben in sich tragen, in Absprache mit ihrem Engel der Welt schenken wollen. Dann ist es dem Schicksal des Kindes entsprechend, wenn es z.B. durch einen Unfall stirbt.


Ja, mit Verallgemeinerungen muss man da sehr vorsichtig sein. Als karmisch Betroffener kann man aber lernen die schicksalsmäßigen Zusammenhänge bezüglich einer konkret erlebte Situation meditativ zu erarbeiten.
 
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Ich sehe das so.
Im letzten Leben gab es ein Ehepaar. Der Mann war sehr lieblos zu seiner Frau (vielleicht arangierte Ehe). Vielleicht tötete er sie sogar.
Im nächsten Leben wird der Mann dann als Frau wiedergeboren. Sie bekommt ein Baby, welches damals die Ehefrau war. Sie liebt natürlich ihr Baby, d.h. sie hat in diesem Leben gelernt diese Seele doch noch lieb zu gewinnen. Die Sache zwischen den Beiden ist geklärt, :liebe1: das Baby kann wieder zurück in die geistige Welt gehen, weil das böse Karma nun aufgelöst ist.

Romina
 
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