Kurzgeschichten

Saijin

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Far away from home and closed to nothing
:zauberer1

... habe angefangen Kurzgeschichten zu schreiben und das macht
auch richtig Spass. Die Themen sind ganz bunt gemischt und das
jeweilige dazugehörige Bild hab ich gemalt oder fotografiert.




Sunrise




“… tja, ich sage es Dir ohne Umschweife… Du hast noch 3 Wochen zu leben.” Traurig blickte Sven in die Augen seines Freundes und er konnte förmlich sehen, wie ein Schleier des Nicht-Verstehen-Wollens heraufzog. Olaf war einen kurzen Moment wie gelähmt, aber er war geübt im Verdrängen von Gefühlen und so fasste er sich ziemlich schnell wieder. “Du bist Dir ganz sicher?” Seine Frage war eigentlich keine Frage mehr, sondern eine Reaktion seines Verstandes, der den Kampf des Überlebens auf keinen Fall aufgeben wollte. Sven nickte nur und wandte sich ab, überlegend, wie er sich jetzt am besten ablenken könnte. Die Diagnose war eindeutig. Sven hatte jedes erdenkliche Testverfahren angewandt, auch von befreundeten und nicht befreundeten Kollegen. Der Krebs war einfach schon zu weit fortgeschritten und eine Operation würde den Tod nur beschleunigen. “Ich muss jetzt gehen…” Olaf lächelte fast bei diesen Worten, in 3 Wochen würde es tatsächlich so sein oder gar früher?

Eine Woche war seither vergangen und Olaf war in ein schwarzes Loch der Resignation gefallen. Wie ein Verhungernder hatte er sich gleich nach Svens Mitteilung auf alles gestürzt, was das bekannte Leben zu bieten hatte – und das war angesichts seines Barvermögens nicht wenig, aber die nackte Tatsache des Todes begleitete ihn ständig. So lag er jetzt auf seiner Ledercouch im Dunkeln und ließ die Tage verstreichen, sein Verstand hatte aufgegeben. Das Telefon klingelte und Olaf schreckte kurz auf, entschloss sich aber, wieder einmal nicht abzuheben. Der Anrufer war hartnäckig, legte nach einer Zeit auf und wählte erneut Olafs Nummer. Das ging eine Zeitlang so und es begann, Olaf ziemlich aufzuregen. Also hob er missgelaunt ab, um endlich seine Ruhe zu haben. “Spreche ich mit Olaf Pettersson?” Eine angenehm klingende Frauenstimme sprach, ohne auf Antwort zu warten einfach weiter: “Sie haben gewonnen! Und zwar den Hauptgewinn, das heißt speziell für Sie, 1 Woche Malediven, all incl. für 2 Personen, Reisebeginn in 6 Wochen….” Olaf legte einfach auf, riss das Telefonkabel aus der Buchse und stöhnte. Seine Gedanken sehnten sich nach Leben und es war grotesk, was ihm eben angeboten wurde. Doch plötzlich musste er lachen und dieses Lachen begann ihn zu befreien. Alles war einfach nur verrückt, aber eine Art Frieden überkam ihn.

Olaf war in die dritte letzte Woche seines Lebens gekommen. Seit dem Anruf hatte sich vieles verändert, er hatte begonnen seine noch übrig gebliebene Zeit mit anderen zu teilen. Diese Zeit war das Wertvollste, was Olaf zu geben hatte, aber das allein wusste nur er. In diesem letzten Abschnitt seines Lebens hatte er noch nie soviel gelacht, war er noch nie so entspannt und zufrieden gewesen.

Dann war es soweit: Olaf fühlte deutlich, wie die Lebenskraft aus seinem Körper versiegte. Er war vorbereitet auf diesen Augenblick und legte sich auf seine Ledercouch. Der damalige Anruf fiel ihm wieder ein. Dieser verrückte Gewinn hatte seine Sichtweise verändert und noch einmal lachte er.

Als die Putzfrau Olaf am nächsten Morgen fand, sah sie in ein junges lächelndes Gesicht….


;)
 

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Netz-Welt (Teil 1)



Es war Abend geworden in Brookland City und die Menschen waren darauf bedacht, möglichst schnell nach Hause zu kommen. Dementsprechend war viel Verkehr auf den Straßen dieser Stadt… aber dazu kommen wir später.

Wir schreiben das Jahr 1876 und Brookland City ist kaum als Stadt zu bezeichnen. Lediglich ein paar Blockhäuser mit einer breiten, meist schlammigen Straße, ließen die Vermutung aufkommen, es handele sich hier um eine Siedlung. Aber auch diese Tatsache ist nebensächlich, denn unser Augenmerk richtet sich auf ein Mädchen. Ihr Name ist Maggie und sie war gerade 9 Jahre alt geworden. Voller Enthusiasmus, was ihre Träume betraf, ließ sie sich von der gesellschaftlichen Hierarchie dieser Zeit nicht beeindrucken. Sie hatte weit andere Vorstellungen.

Maggie sprang federleicht über eine der vielen Pfützen der Hauptstraße, nicht unbedingt darauf bedacht, was wohl die anderen von ihr denken mochten. Sie fühlte ihren Körper bei diesen Sprüngen und das faszinierte sie. Die Ängste, die so viele Erwachsene empfanden, waren ihr vollkommen fremd. Sie liebte es, in das Gefühl der Schwerelosigkeit einzutauchen und mit diesen kurzen Sprüngen war es zumindest für einen kleinen Moment möglich. Ihre Mutter sah es nicht gern, wenn Maggie sich so verhielt, sie war ein Mädchen und die puristische Vorstellung der Gesellschaft missbilligte solches Verhalten. Maggie war eine kleine Rebellin, daran gab es keinen Zweifel.

Es begann zu regnen und die Tropfen fielen schwer auf den bereits matschigen Boden. Innerhalb von Minuten war die gesamte Straße ein einziger Schlamm, was bedeutete, dass der Straßenverkehr vollkommen erlahmte. Maggie schaute in den Himmel, sie dachte gar nicht daran, sich unterzustellen, sie liebte den Regen, das Wasser, die Luft. Lichtblitze wurden nun sichtbar und der Regen klatschte heftiger auf den schlammigen Boden.

Der Blitz schlug ein, als Maggie gerade über eine besonders große Pfütze springen wollte. Die magnetische Welle erfasste sie und Maggie wurde sofort ohnmächtig. Im Traum sah sie, wie sie über die dicken Pfützen schwebte, schwerelos, so wie sie es sich besser nicht vorstellen konnte. Hier wollte sie bleiben, in dieser Wolke der Leichtigkeit.

Ein kleiner Junge, der Maggie fasziniert beobachtet hatte, sah, wie das Mädchen in die große Pfütze fiel und leblos darin liegen blieb…..



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Netz-Welt (Teil 2)



Die Lichter der Stadt verstummten. Es war exakt 24 Uhr und um die Generatoren nicht allzu sehr zu beanspruchen, wurden sie kurzerhand abgeschalten. Die ganze Stadt lag also im Dunkeln. Maggie mochte diese Zeit, denn niemand befand sich mehr auf den Straßen – es war einfach zu gefährlich. Banden von Straßenräubern zogen durch die Stadt und die zuständigen Behörden konnten dies schon längst nicht mehr verhindern.

Das Jahr 2020 hatte begonnen und es war eine kalte Januar-Nacht in Brooklyn City. Die Menschen waren verängstigt und ausgehungert nach Sicherheit und Liebe. Keiner hatte erwartet, dass es diesen technologischen Einbruch geben würde, aber das ist hier nicht weiter wichtig. Maggie war sich des Verbotes, um diese Zeit nicht mehr auf der Straße sein zu dürfen, durchaus bewusst. Die Stadtpolizei ergriff jeden Bürger schonungslos, der diese Regel missachtete, aber Maggie kannte Umwege, um den Fängern zu entgehen. Sie zog ihre dunklen “Ausgeh-Klamotten” an und schlüpfte vergnügt aus ihrer Wohnungstür. Kaum auf der Straße, verschwand sie schon in einer Seitengasse.

“Komm herein, es ist bereits offen” wisperte eine weibliche, kränkliche Stimme und Maggie öffnete die Tür eines sehr noblen großen Hauses. Eine ältere Frau wurde sichtbar und lächelte das junge Mädchen an. “Schön, dass Du gekommen bist. Lass uns gleich beginnen!” Maggie kannte den Weg zur Bibliothek bereits und wusste, hier erwarteten sie auch die anderen, nächtlichen Besucher. Seit 15 Monaten trafen sie sich regelmäßig und heute sollte es zum entscheidenden Abend kommen.

Sie nahm Platz am bereits voll besetzten runden Tisch und kurz erinnerte sie dieses Szenario an König Arthur mit seiner Tafelrunde, nur dass es hier keine Schwerter gab, sondern für jeden einen mittelgroßen Stab aus Kunststoff-Faser. Es ging auch hier nicht ums Kämpfen, sondern um eine neue Art von Energie, um die körpereigene Energie. Maggies Traum der Schwerelosigkeit schien sich nun endlich zu erfüllen…..



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Netz-Welt (3. Teil)








Maggie war kurz vor Sonnenaufgang erwacht. Ihre Berechnungen lagen noch neben ihrem Bett am Boden. Wenn sie sich nicht täuschte, dann würde die Maya-Konstellation des Orion-Sternbildes exakt am 24.09.2009 am Himmel erscheinen. Bis dahin waren es noch gute 3 Wochen. Die Information über dieses einzigartige Himmelsereignis – von den Astronomen bislang unentdeckt – war Maggie auf seltsame Weise überbracht worden.

Alles begann in Mexiko. Maggie reiste damals dorthin, um noch mehr über die Kultur der Mayas zu erfahren. An einem heißen September-Nachmittag, Maggie besuchte gerade einen alten Maya-Tempel, begegnete ihr ein junger Mexikaner. Zuerst erschrak sie, als er so unerwartet im Tempel auftauchte, aber Ihre Zweifel verflogen rasch, als sie in seine Augen blickte. Juan hatte Maggie schon eine Zeitlang beobachtet und auf Anweisung seines Großvaters war er ihr hierher gefolgt. Jetzt öffnete er seine Umhängetasche, zog ein in blaues Tuch gehülltes Päckchen heraus und sagte: “Wer vom Atem der Gottheit berührt wird, ist auserwählt“. Fast feierlich übergab er Maggie das Päckchen, die vollkommen überrascht kein Wort herausbrachte. Im nächsten Augenblick war er auch schon verschwunden. Der Inhalt bestand aus 3 Teilen: 5 losen Blättern – davon 4 beschrieben und eines mit einer Zeichnung versehen – 1 mittelgroßer Mondstein und 1 Kompass, der scheinbar defekt war, denn er zeigte nicht nach Norden, sondern gen Süden.

5 Jahre waren seither vergangen und Maggie nahm sich noch einmal die Berechnungen zur Hand. Die Sonne begann aufzugehen und dies war in Kairo die beste Tageszeit, um noch ungestört bei den Pyramiden sein zu können. Eine Stunde später stand sie vor der mächtigen Sphinx. Hier sollte nun ihre Arbeit zum Abschluss kommen. Sie holte Mondstein und Kompass aus ihrer Tasche und legte beides auf die linke Vorderpfote der Sphinx. Die Anweisungen des erhaltenen Maya-Textes waren eindeutig gewesen. Mondstein und Kompass sollten eine magnetische Einheit bilden, dann würde sich ein unsichtbarer Schalter aktivieren. Maggie legte den Mondstein auf den Norden des Kompasses und sofort fing die Kompass-Nadel an zu tanzen. Es entstand ein geometrisches Muster, ähnlich einer liegenden Acht. Schwindel ergriff Maggie, sie fühlte eine unglaubliche Freude und es war fast, als würde sie fliegen. Wieder einmal tauchte ihr lang ersehnter Traum von Schwerelosigkeit auf und in diesem Moment wusste sie, dass sie ein Band geschaffen hatte zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Maggie erfasste die Gewissheit der Traumerfüllung….



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Move on...




“Ja, ich bin eine Prostituierte, eine Hure, eine von Gott und der Gesellschaft Geächtete…. “ Die Menschen rund um den Piccadilly blieben stehen und starrten das junge Mädchen mit großen Augen an. Der Begleiter dieser aufgebrachten Dame zupfte nervös an seinem Rock und wusste im Augenblick nicht, wohin er sehen sollte in dieser Peinlichkeit.

Heather war sehr aufgebracht, was sie nicht unbedingt weniger schön erschienen ließ. Ihre roten, gewellten Haare flogen nur so herum und sie stapfte nun wütend davon, ja rannte beinahe. Dieses Leben wollte sie nicht mehr weiter leben, nicht so und niemals mehr in dieser Lüge. Viel zu lange hatte sie sich schon dem Drang nach Sicherheit hingegeben und damit tötete sie jeden Tag ein Stückchen mehr von ihrer Lebendigkeit. Das Leben war mehr als ein täglicher Tötungsakt, das fühlte sie schon lange in ihrem Herzen. Dieser Ausbruch ihres Innersten war wie eine Explosion von Mauern.

Heather lief ziellos einfach gerade aus. Sie kam an eine Häuserfront und holte erst einmal tief Luft. Ein älterer Mann beobachtete sie und ging freundlich lächelnd auf sie zu. “Die Augenblicke der Liebe sind einzigartig. Manchmal scheinen sie in ganz fürchterlichen Verpackungen versteckt zu sein, so dass man sie auf den ersten Blick gar nicht erkennen kann.” Heather hatte alles andere als Lust mit diesem Mann zu sprechen und doch war im Klang seiner Stimme eine unerklärliche Anziehung. Sie lauschte also seinen Worten, verstand aber den Sinn nicht so ganz. “Was meint ihr mit Verpackungen?” fragte sie und ging einige Schritte auf ihn zu. “Jeder Augenblick ist ein Geschenk, sagte er wieder mit dieser sanften Stimme, und jedes Geschenk steckt in einer anderen Verpackung. Aber eines ist ganz gewiss: Egal, wie die Verpackung aussehen mag, das Geschenk ist immer wertvoll, ist immer eine Gabe.”

Bevor Heather weiter fragen konnte, war der Mann verschwunden. Sie war allein. Eine Gabe, überlegte sie und ging in Gedanken weiter. Sie war in den Hyde-Park gekommen. Es war Mittag und die Menschen suchten Erholung im Grün der Natur. Heather ließ sich – immer noch in Gedanken – im Gras nieder. Das Leben hatte sie nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst und ihr Vertrauen war weggeschwemmt worden wie eine Flut, aber ein Keimling war gesetzt und dieser begann sich nun zu regen….

Heather begann zu leben, atmete den Duft des Grases ein, ließ die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut tanzen und bewegte sich im Rhythmus ihrer eigenen Musik…. wie genau – das wird hier nicht verraten, denn jeder möge seine eigenen Fußstapfen finden.



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Schatten-Spiele





…. eine Viertelmeile noch – schoss es durch den Kopf der Blondine als sie den Highway hinunter raste – dann bin ich endlich an meinem Ziel. Es war fast kein Verkehr auf der sonst viel befahrenen Straße Richtung Michigan. Nun, es war ja auch 4 Uhr morgens und somit nicht verwunderlich. Der Berufsverkehr hatte noch nicht eingesetzt und so raste der Cadillac mit überhöhter Geschwindigkeit diese Strecke entlang.

Margy war nervös und dies lag nicht nur daran, dass sie ein kleines Risiko wegen überhöhter Geschwindigkeit einging. Ihre Gedanken waren noch vollauf mit dem Zusammentreffen dieses mysteriösen Mannes beschäftigt, den sie am Vorabend auf einer Party – sorry – der Party, kennen gelernt hatte.
Alles begann ziemlich harmlos mit einem Drink an der Bar, als dieser von Charisma begleitete Mann zu ihr trat. “Haben sie schon einmal einen echten Indianer gesehen?” fragte er Margy mit einem Blick, der ihr Herz erzittern ließ. So kamen sie ins Gespräch. Genauso plötzlich wie er gekommen war, beendete er das Zusammentreffen mit den Worten: “Heiligtümer sind wie Kreise im Wasser. Steine, die man hineingeworfen hat, kehren nicht wieder zurück, aber die Kreise, die entstehen, sind in perfekter Harmonie.” Er gab ihr noch eine Adresse und seine blauen Augen vertieften sich in Margy’s Herz.


Der Cadillac hielt im Staub der ungepflasterten Straße. Margy stieg aus. Sie war noch nervöser geworden und ihr Herz klopfte bis zum Hals. Dies hier war die angegebene Adresse und sie sah einen großen See vor sich. Ruhig war es hier und dieser Frieden berührte jetzt auch Margy. Sie ging auf den See zu und blickte in ihr Spiegelbild. Steine gab es genug am Ufer und so nahm sie einen in die Hand, fühlte sein Gewicht und schmiss ihn nach einem kurzen Moment hinein. Sofort bildeten sich die Wasserkreise und Margy sah im Schatten des Lichts einen Indianerkopf. Sie kannte dieses Gesicht.

Es war ihr Vater und die verdrängte Vergangenheit erfasste sie. All die erfahrenen Diskriminierungen ihrer Abstammung, all die Wunden, die ihr Dasein erschwerten, berührten sie in diesem Augenblick. So heftig diese Berührungen auch waren, als die Kreise des Wassers verschwanden, löste sich auch die Beklemmung der Vergangenheit. Diese war mit dem Auflösen der Wasserkreise in die Harmonie von Margy’s Herz eingetaucht ….



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Danke für das "sehr nett" Lucia.
sorry, wußte nicht, das lob unerwünscht ist.

Hatte eh den Eindruck, dass das ganze Thema hier nicht
reinpasst, also auch kein sogenanntes Unterforum.
na, es gibt doch direkt über diesem unterforum das unterforum wo texte reingehören ... gibts doch,was ist los?

Bitte an die Admins: Löschung meines Accounts und
auch dieser "sehr netten" Kurzgeschichten.

Danke!!

:confused:
 
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Bitte an die Admins: Löschung meines Accounts und
auch dieser "sehr netten" Kurzgeschichten.
Danke!!

Ich wünsche mir, dass du da bleibst.

Warum?

Das weiß ich nicht, ich bin nicht geübt im Begründen meiner Wünsche.

Und ich verstehe nicht viel vom Lesen und vom Schreiben und kenn mich mit Indianern nicht aus, denn ich bin ein Wilder aus dem Wienerwald :) aber irgendetwas will mir hier gefallen, vielleicht waren es die Kreise im Wasser... ich weiß es nicht.

Natürlich weiß ich auch, dass das Leben kein Wunschkonzert ist, schon klar, aber heute ist ein guter Tag (im Vergleich zu einigen anderen Tagen) und ich wünsch mir, dass du nicht kündigst.

Einfach so, weil mir danach ist :)

Gute Nacht
 
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