Kurzer intensiver Traum!

S

Sternenlicht333

Guest
Es war wie damals bei meiner einzigen freiwilligen Astralreise, nur das ich mich nicht Astral wahrgenommen habe.
Meine Mutter stand in meiner Küche, und wollte gerade etwas in Ordnung bringen, es gab aber kein Chaos.
Ich wollte ihr sagen, sie soll den Ballast da versteckt lassen wo er ist, sonst gäbe es erst Recht Chaos.
Ich kam nicht mehr dazu.
Erst schien es als wäre sie tollpatschig, wodurch ihr einiges aus den Händen fiel.
Dann aber war es so das es nicht an ihr lag, sie konnte es nicht beeinflussen, sie stand mitten in einem gefährlichen Chaoswirbelsturm, Gegenstände flogen durch die Luft, und fielen zu Boden.
Nach meiner ersten Vermutung Poltergeist, erkannte ich das meine Mutter wenn sie ungefragt Ordnung halten will bei mir, das von mir ein negatives Gefühlschaos ausgeht, das man eben nur verhindern kann, wenn man den Ballast dort versteckt hält wo er ist, meine Mutter geht zu den Katzen ins Wohnzimmer, sie hat begriffen, das nur ich meine eigene Ordnung halten kann.
Ich machte die Wohnzimmertür weit auf das die Katzen raus konnten, ist normalerweise nicht so, hat im Traum aber einen bestimmten Grund.
Und zwar die Katzen da zu haben wo ich bin, lenkt mich von meiner eigenen Angst ab, die durch inneres Chaos und Wut entsteht, das heißt, dadurch beruhige ich mich wieder.
Ich mache das manchmal auch in echt das ich eine Katze nehme und sie auf der Schulter trage, es ist wie ein positiver Zauber, aber es beruhigt wirklich.
Jedenfalls kommen die Katzen aber nicht raus, und in dem Moment als ich rein gehen will, schlägt die Tür in einem Tempo auf und zu das mir schwindlig wird, ich kann den Luftzug und die Druckwelle spüren, und denke das ist mir zu gefährlich, da kann ich mich verletzen.
Dazu muss ich sagen, das ich bei Wut den Verstand verliere, und komischerweise woher auch immer, den Gedanken hatte das ich die Tür auf und zu schlage mit den Fingern darin.
Klar wenn ich wieder bei Verstand bin, weiß ich das das Unsinn ist weil viel zu gefährlich, wie im Traum.
Im nächsten Moment nehme ich mich geistig im Bett liegend wahr.
Erst versuche ich mit aller Kraft meine geistigen Hände zum Gebet zu falten, da mir das aber schier zu anstrengend ist körperlich, lasse ich es bleiben.
Auch das erinnert mich daran, das ich eine Weile brauche um mental wieder zu Verstand zu kommen.
Danach merkte ich das ich eine Plastikbürste in der Rechten Hand hielt, um mich zu vergewissern das es stimmt, wollte ich mit aller Kraft die Bürste in die Linke Hand nehmen, es war schwer aber es funktionierte.
Dabei passierte folgendes.
Die Hände überkreuzten sich, als würde man mit den Augen schielen.
Und dadurch konnte ich nein linkes Knie fühlen.
Als wäre dadurch eine Verbindung entstanden.
Nach dem aufwachen, musste ich mich erst mal eine Weile sammeln.
 
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