Küsse

MarionBaccarra

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14. Januar 2007
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NRW
Dein Kuss..


Dein Kuss war wie ein Hauch,
berührte meine Lippen
kaum,.. und doch lang genug,
dass meine Welt unterging
in deinen Armen.

Deine Hände führen,
ohne sie zu spüren
in eine wohl bekannte
Sinnlichkeit.

Sündige Momente
leidenschaftlicher Liebe,
bis zu dem Punkt,..
als alles begann.

Dein Kuss war wie ein Hauch,
berührte meine Lippen
kaum,.. und doch lang genug,
das meine Welt unterging
in deinen Armen.




 
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Danke Cinta und Eisfee für eure Lebensküsse.

Tintenkleckse

Jung, verrückt all Zeit bereit
lachend staunend, ungescheit.
Frisch, Lebendig, Tatendrang,
kurz und gut auf Männerfang.

Älter, Klüger, Kopfschmerz Zeit,
Männer machten sich zu breit.
Täglich drückt das Einerlei,
wünschte mir es wär vorbei.

Alt und müde – Bibelleser -
Sichte nur durch dicke Gläser
Männer waren mal gewesen
durften niemals bei mir lesen.

Tintenklecks Gedankenbuch.
Vergessenes, ein Spuren Fluch.
Wissend, Wartend Todesreigen.
Letzte Zeilen bleiben

Schweigen.


 
Kälte

Kein liebes Wort wärmt mir die Seele.

Kein warmes Tuch wärmt mir die Brust.

Hätt ich geahnt, wie Lieb mir fehle,

hätt ich gestrickt, ein Hemd aus Lust.




 
Für Dorlis ..die viel hinterlassen hat

Ich kannte deinen Namen
du bunter Schmetterling.
Das Wort war dir ein Samen
als großes Herzensding.

So pflanztest du mit Liebe
so manches Blümelein.
Umsorgtest seine Triebe
in jedes Herz hinein.

Es leben in den Seelen
von dir so manches Wort.
Nicht Trauer soll uns quälen
für uns bist du nie fort!


 
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~ Leben ~


Und wenn die Dunkelheit mich auch verschlingt.
Die Sonne, wird zum schwarzer Stern, am Firmament.
So werd ich warten,- bis der letzte Ton verklingt,
und mir mit bunten Farben malen, was man Liebe nennt.

Sind es verlorenen Jahre, die mich schwarz um weben,
oder ist es nur eine Dornen reiche Zeit die ich jetzt seh´?
Komm Göttin, lass mich selber auch vergeben,
mir selbst,- und auch der Schwere meines Weh.´

Ich will doch einfach nur die ganze Welt umarmen.
Will fliegen lernen, wie die jungen Spatzen.
Ich will nicht, das die Sinne mir verarmen.
Sonst bleiben mir am Ende - schwarze Fratzen.







by Marion Baccarra
 
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