Künstler lässt Hund in Ausstellung verhungern

Im Prinzip wird hier nur die Moraleinstellung der Gesellschaft deutlich und deren Wertigkeit - die große Heuchlerei! Oder wer hätte sich darüber aufgeregt, wäre dieser Hund, wie die anderen Straßenhunde, auf der Straße verhungert?

Wo er letztendlich verhungert ist, das spielt hier keine Rolle - das Schlimme ist doch: dieser Hund IST verhungert und der Grund ist bestimmt nicht der Küntler - darüber sollte man sich Gedanken machen.. Warum müssen in der heutigen Zeit Kinder/ Tiere verhungern?

 
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Der Typ ist kein Künstler, er ist ein elendiger verbrecher und ich hoffe, daß er eines Tages, nur 10 cm vom Fressnapf entfernt,verreckt.
Vielleicht schnallt er dann, was er getan hat.
Gott mag ihm verzeihen, ich nicht.

Er ist nicht der einzige, der mit dem Leid von Tieren als sogen. Künstler sein Geld macht.
Da gab es eine Tusse, die einen Wellensittich in Eipampe steckte und diverse andere Perversionen, als Kunst getarnt.
Wenn ich reich wäre, würde ich trotzdem keine Millionenkunstwerke kaufen oder Designer-Klamotten, ich würde das geld liebr Tierschutzorganisationen geben.


Sage
 
Möge diese Kreatur, die den Hund angebunden hat, elendiglich verrecken!

Ich wünsche ihm, dass er sich bei geschlossener Badezimmertüre alleine in seinem Wohnraum beim Duschen eine lebensgefährliche Verletzung zuzieht, nicht mehr fähig ist die Badezimmertüre zu öffnen und verreckt.

Ich wünsche ihm dann die Seele des verstorbenen Hundes in den Kopf, seine letzten Gedanken sollen die Schuld sein, die auf ihm lastet.
 
Wenn er diesen Hund aus Profitgier hat verhungern lassen, dann stimme ich zu.

Pervers ist es, mit Hundefutter etwas zum Lesen darzustellen, wenn der Hund mit knurrendem Magen dort liegt und auf sein Ende wartet und ihm das Futter sozusagen vor der Nase liegt - trotzdem wäre er auf der Straße so oder so gestorben und keinen hätte es interessiert.

Wieso interessiert auf einmal das Leid des Hundes die Öffentlichkeit? Weil es in den Blickwinkel des Menschen gerückt wurde und selbst dort laufen die Menschen noch vorbei und keiner tut etwas.

Für mich ist es nur ein Beweis dafür, wie verlogen unsere Gesellschaft ist. Sich darüber aufregen, wenn man gezwungen ist auf das Leid zu schauen und dann sich beschweren...

Überall auf der Welt sterben Kinder und Tiere, müssen verdursten oder verhungern und der Rest der Welt schaut weg.

Die Armen müssen zuschauen, wie sich die Rechen die Bäuche vollschlagen und nur ein kleiner Teil der Großen ist bereit, die Verantwortung für die Armen zu übernehmen.

 
Überall auf der Welt sterben Kinder und Tiere, müssen verdursten oder verhungern und der Rest der Welt schaut weg.

Das ist schlicht und ergreifend übertriebener Unsinn.

Wie sollte ich HINSEHEN (helfen), wenn es mir nicht möglich ist?
(Befinde mich in Graz, es geht allen Kindern und Tieren gut dem neuesten Stand meines Wissens nach)
 
Wenn er diesen Hund aus Profitgier hat verhungern lassen, dann stimme ich zu.

Pervers ist es, mit Hundefutter etwas zum Lesen darzustellen, wenn der Hund mit knurrendem Magen dort liegt und auf sein Ende wartet und ihm das Futter sozusagen vor der Nase liegt - trotzdem wäre er auf der Straße so oder so gestorben und keinen hätte es interessiert.

Wieso interessiert auf einmal das Leid des Hundes die Öffentlichkeit? Weil es in den Blickwinkel des Menschen gerückt wurde und selbst dort laufen die Menschen noch vorbei und keiner tut etwas.

Für mich ist es nur ein Beweis dafür, wie verlogen unsere Gesellschaft ist. Sich darüber aufregen, wenn man gezwungen ist auf das Leid zu schauen und dann sich beschweren...

Überall auf der Welt sterben Kinder und Tiere, müssen verdursten oder verhungern und der Rest der Welt schaut weg.

Die Armen müssen zuschauen, wie sich die Rechen die Bäuche vollschlagen und nur ein kleiner Teil der Großen ist bereit, die Verantwortung für die Armen zu übernehmen.


Ich habe selber Tiere, die sonst verreckt wären, weil sie ausgesetzt werden sollten, ich fütter Tauben und andere Vögel,wir haben, als sie kamen, herrenlose Katzen über Jahrzehnte gefüttert und ich bin in mehreren Tierschutzorganisationen.
Und wäre ich dort gewesen, hätte ich den hund befreit, darauf kannst Du dich verlassen.
Mich kotzt es an, wenn ich die spanische Familie sehe, die als Tierfreunde dargestellt werden und die nur ihren Rassehund verwöhnen, aber sich einen Dreck um die Straßenhunde in spanien kümmern. dasselbe in England, die Queen liebt ja so sehr Pferde, aber sie hat keinen Finger krumm gemacht als 500 Dartmore Ponys abgeschlachtet werden sollten, weil eine Überpopulation herrschte.
Sie hat genügend besitztümer, wo die Tiere hätten leben können, aber das sind eben keine teuren Rennpferde.


Sage
 
Mich kotzt es an, wenn ich die spanische Familie sehe, die als Tierfreunde dargestellt werden und die nur ihren Rassehund verwöhnen, aber sich einen Dreck um die Straßenhunde in spanien kümmern. dasselbe in England, die Queen liebt ja so sehr Pferde, aber sie hat keinen Finger krumm gemacht als 500 Dartmore Ponys abgeschlachtet werden sollten, weil eine Überpopulation herrschte.
Sie hat genügend besitztümer, wo die Tiere hätten leben können, aber das sind eben keine teuren Rennpferde.

Sage

Gleich ist nicht = gleich; oder?
Bist du im falschen Land, in der falschen Gesellschaft geboren interessiert es niemanden mehr, was aus einem passiert. Da gibt es dann die gleichen und feinen Unterschiede, wie man bei der hohen Gesellschaft deines Beispieles erkennt.

Du hättest den Hund abgemacht, aber wieviele sind daran vorbeigelaufen und das ist erbärmlich.

Bitte nicht falsch verstehen: Das was dort passiert ist, ist schlimm. Ich bin absoluter Tierfreund, würde alles für die Tiere tun, habe selbst Hunde, ein Pferd etc. und packe an, wenn es irgendwo brennt.

Ich verstehe es nur nicht wirklich, dass auf einmal um das Sterben eines Tieres so ein Spektakel gemacht wird, nur weil es öffentlich gestorben ist oder sterben musste, wenn es auf der anderen Seite niemanden interessiert hätte, wenn es auf der Straße eingegangen wäre. Der Hund wäre auf der Straße auch verhungert...
 
Das ist schlicht und ergreifend übertriebener Unsinn.

Wie sollte ich HINSEHEN (helfen), wenn es mir nicht möglich ist?

Du bist jetzt darauf aufmerksam geworden, dass in CostaRica ein Straßenhund verhungert ist. Hilfst du jetzt deshalb den anderen Straßenhunden? Musst ja nicht vor Ort sein, um dort helfen zu können ;)
 
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Gleich ist nicht = gleich; oder?
Bist du im falschen Land, in der falschen Gesellschaft geboren interessiert es niemanden mehr, was aus einem passiert. Da gibt es dann die gleichen und feinen Unterschiede, wie man bei der hohen Gesellschaft deines Beispieles erkennt.

Du hättest den Hund abgemacht, aber wieviele sind daran vorbeigelaufen und das ist erbärmlich.

Bitte nicht falsch verstehen: Das was dort passiert ist, ist schlimm. Ich bin absoluter Tierfreund, würde alles für die Tiere tun, habe selbst Hunde, ein Pferd etc. und packe an, wenn es irgendwo brennt.

Ich verstehe es nur nicht wirklich, dass auf einmal um das Sterben eines Tieres so ein Spektakel gemacht wird, nur weil es öffentlich gestorben ist oder sterben musste, wenn es auf der anderen Seite niemanden interessiert hätte, wenn es auf der Straße eingegangen wäre. Der Hund wäre auf der Straße auch verhungert...



Geht es dem Typ nicht eher um seine Publicity?
Er ist jetzt bekannt durch dieses Verbrechen und er wird damit Geld verdienen. Und wieviel davon wird er für die Hunde ausgeben?
Er hätte genausogut den Tieren helfen können anstatt eins umzubringen.
Aber das hätt nicht in der Zeitung gestanden.
Von mir aus kann er als Hundefutter enden.


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